Verlag am Goetheanum
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Der Verlag am Goetheanum ist der älteste anthroposophische Verlag
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Inspirationen zum #Frühjahrsputz von #LindaThomas:
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Wieder erhältlich: #LynneTwist #DieSeeledesGeldes www.vamg.ch
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Wieder erhältlich in neuer Gestaltung: Diese beiden Büchlein sind eine schöne Lektüre in der Advents- und Weihnachtszeit und sollten in keinem Haushalt mit (kleineren) Kindern fehlen!
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Gerade erschienen: "Technik und Verwandlung" von Paul Schatz. Das vorliegende Buch bietet die Möglichkeit, wesentliche Etappen der bahnbrechenden Entwicklungen und Forschungen von Paul Schatz im Spiegel unveröffentlichter Manuskripte aus dem Nachlass zu verfolgen.
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Unser "Goetheanum-Kalender 2017" ist da!!! Der Kalender zeigt historische Fotos mit Innen- und Außenansichten von Gertrud von Heidebrand-Osthoff des ersten und des zweiten Goetheanum und zeitgenössische Fotos von Simon Andreas Peter des zweiten Goetheanum. Deutsches und englisches Kalendarium; Format H 57 x B 42 cm http://www.vamg.ch/Detailansicht.5992.0.html?&no_cache=1&tt_products%5BbackPID%5D=5987&tt_products%5Bproduct%5D=643
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Endlich im Verlag am Goetheanum erschienen: Peter Heusser: Anthroposophie und Wissenschaft Das Buch ist regulär über den Buchhandel erhältlich oder über unseren Shop: www.vamg.ch
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Und wieder können wir Ihnen drei wunderbare neue Bücher vorstellen:
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Zwei Neuauflagen, pünktlich zur Welt-Heileurythmie-Konferenz am Goetheanum 2016
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Neues Buch von Paul Mackay zur Friedensfähigkeit:
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Passend zu den "Faust"-Aufführungen am Goetheanum unsere Publikationen zum Thema:
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Die Vorschau auf unsere Titel Frühjahr/Sommer 2016 ist da! www.vamg.ch
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Ergänzungen zu den Mysteriendramen Wilfried Hammacher und Günter Aschoff haben mit liebevoller Sorgfalt Ergänzungen zu den Abläufen rund um die Uraufführungen der Mysteriendramen zusammengestellt, die unter anderem kundige Leser auch aus privaten Archiven und Sammlungen zusammengetragen und zur Verfügung gestellt haben. Biografien und Bilder zu verschiedenen Personen, die an den Mysteriendramen beteiligt waren, werden ergänzt, Pressemitteilungen, Briefe und Anmerkungen von Rudolf Steiner zu verschiedenen Szenen erhellen die Geschehnisse und runden das Werk von Wilfried Hammacher zu den ‹Uraufführungen der Mysteriendramen von und durch Rudolf Steiner, München 1910–1913› gelungen ab.