Architektur & Fotografie
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Raumplanung, Bauberatung, Architektur, Bauökologie, Fotografie
"Recipe te ad haec tranquilliora, tutiora, maiora!"
Seneca, De brevitate vitae, 62 n. Chr.
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facebook.comIM ABSEITS ... am KULTURGUT arbeitend ... „Wer sich dem technischen Fortschritt verschreibt, der fühlt sich magisch angezogen von der Gegenmacht, den Zeugnissen des Anfangs, besonders wenn diese Objekte sind.“(1) Die Entstehung der Urhütte wird unter anderem in Vitruvs „Zehn Bücher über die Architektur“ beschrieben. (2) In der Urzeit lebten die Menschen wie wilde Tiere und es fehlte ihnen an Sprache. Das zufällig entdeckte FEUER führte zu einem traumatischen Erlebnis. Es musste verarbeitet werden, eine menschliche Notwendigkeit. In der Folge entstanden menschliche LAUTE ... Die Sprache entwickelte sich. Der Schreck des Feuers wich nach und nach einem Interesse. Die Menschen sassen am FEUER, um sich auszutauschen. In der Folge entwickelte sich die menschliche PSYCHE, eine kollektive Erfahrung ... Am beschützenden FEUER wurde das menschliche FÜHLEN und DENKEN verfeinert. Im Austausch mit- und gegeneinander entwickelten sich die geistigen Eigenschaften und Fähigkeiten. In der Folge entstand die erste SCHUTZhütte, die Urhütte ... „So begannen die einen, aus Laub Hütten zu bauen, andere, am Fuss von Bergen Höhlen zu graben; einige ahmten auch die Nester der Schwalben nach und stellten aus Lehm und Reisig Behausungen her, um dort unterzuschlüpfen".(2) Ein Leben aus der Notwendigkeit ... aus dem Bedürfnis zu Überleben ... geprägt von EINFACHHEIT ... aufgehoben im MUTTERSCHOSS der NATUR ... In der Folge wurde der Fortschritt eingeleitet ... In ihren Tätigkeiten AHMTEN die Menschen zuerst die NATUR nach. Von dem was vorlag übernahmen sie die Prinzipien. Die Lösungen wurden miteinander verglichen und die dabei gemachten BEOBACHTUNGEN führten zu immer differenzierteren und REIFEREN Resultaten (4) ... bis hin zur ELPHI ... Der Mensch ÜBER-LEBT durch künstliche Massnahmen ... Der hochindustrielle, hochurbanisierte und mit hohem „per capita income“ (3) versehene Kulturleistungsmensch liebt das mechanisierte, künstliche RaumKlima ... Wir entmündigen uns selbst. Wir dispensieren unseren Körper vollständig vom Gebrauch seiner Fähigkeit. Die thermisch-künstliche Umgebung verhindert die natürliche Entwicklung des Metabolismus beim Menschen. Die Folge ist ein gestörter Wärmehaushalt auf allen Ebenen ... Ein wiederkehrendes TRAUMA ... durch die zufällige Entdeckung des FEUERS ausgelöst ... „Der gefährlichste Zeitpunkt der Menschheitsgeschichte“ Zu seinem 75. Geburtstag warnt Stephen Hawking vor sozialer Ungleichheit und fordert die Eliten zu mehr Demut auf ... Bibliografie: (1) Diego Giovanoli _ Alpschermen und Maiensässe in Graubünden, Verlag Haupt Bern, 2004 (1) Adolf Max Vogt, LE CORBUSIER, Der edle Wilde, Wiesbaden 1996 (3) Kontext, Öffnung _ Prof. H. Ronner, E. Rysler, P. Spoerli, ETH Zürich-Hönggerberg (4) Ursprungslegenden _ die ideale Geschichte und die Herleitung der Architektur _ Prof. Dr. W. Oechslin, Kunst- und Architekturgeschichte, ETH Zürich (2) Vitruv _ Zehn Bücher über die Architektur", zweites Buch, erstes Kapitel, vom Ursprung der Gebäude.
PARPAN musik_kevin macleod, acid jazz fotos_02. januar 2017_paul duri degonda
im LÄRCHENWALD ... ein FRIEDHOF der waldfriedhof liegt im bündner landwassertal zwischen davos platz und davos frauenkirch. er wurde nach dem ersten weltkrieg im jahr 1920 vom architekten rudolf gaberel zusammen mit christian issler errichtet. der friedhof ist inmitten eines lärchenwaldes angelegt und zeigt die eigenwillige form einer ELLIPSE. musik_the kyoto connection, voyage I, waterfall fotos_01. januar 2017_paul duri degonda
Architektur & Fotografie's cover photo
LAI / LENZERHEIDE ENDE dezember 2015 / 2016 musik_quantum jazz_orbiting a distant planet
„cun quai tgi fo de quella aura, sche s'ei bi ira." MALAMUSA, AUA ORD LA VAL MILA, PARDATSCH ella VAL TUJETSCH _ unviern 2016, 30. december FROSLAS, ils fretgs cotschens dil RUSER SELVADI (rosa rubrifolia, rotblättrige hundsrose), ein SAUNAS, zun GUSTUSAS e rehas da VITAmina e MINERALS. tè da FROSLAS ei MEDISCHINA pils narunchels, buns pil passar dall'aua. ins taglia las FROSLAS empermiez, lai en ils cocs e fa cuer ditg. tiel mel da FROSLAS ston ins allontanar gia alla biala entschatta ils cocs ni far passar tras ina BLAHA. RUSERS dat ei en pliras VARIAZIUNS BOTANICAS empau dapertut per las muschnas entuorn. bibl _ historia tujetsch, tarcisi hendry fotos _ paul duri degonda
BRANCUSI „... es ist mir gleich was sie reflektieren ... solange es nur das LEBEN SELBST ist ...“ Ein Bemühen um Einfachheit um der „ESSENCE“ willen, um HINTER den DINGEN zu SCHAUEN. Auf eine natürlich – intuitive Weise erforschte Brancusi die „SUBSTANCE SIMPLE“. KUNST/HEILKUNST kann auf einmal, plötzlich, den SCHOCK des LEBENS geben, die EMPFINDUNG des ATMENS – das GEFÜHL von GLÜCK. ADAM et EVE (1921) le Baiser (1908, 1916, 1925, 1940) Le Temple de la Délivrance (1929) Porte (1915) Porte du Baiser (1937) Le MIRACLE (1932) Le COMMENCEMENT du Monde (1920, 1924) La SAGESSE de la Terre (1908) Le Suplice (1907) Colonne du BAISER (1916) Adam (1920) Le Narcisse (1910) Eve (1920) La Prinzesse (1916) Le Nouveau-né (1915, 1920, 1925)) Le premier CRI (1917) Tête d’Enfant endormi (1906) Le premier PAS (1913) L’Enfant au MONDE (1917) La Timidité (1917) La MUSE endormie (1910, 1918) La Colonne sans FIN (1918) SOCRATE (1922) La négresse BLANCHE (1923, 1928) Une Muse (1917) La négresse BLONDE (1926, 1933) Danaide (1909/13) Prometheus (1911) Platon (1920) Le Chef (1925) Le Poisson (1922, 1924, 1930) L’oiseau dans l’Espace (1923, 1927, 1928, 1931, 1936) La Table du SILENCE (1938) SCULPTURE pour AVEUGLES (1916) La MAIN (1920) BRANCUSI „... dieser MATERIALISMUS, der uns VERKÜMMERN lässt!! NUR MUT GEGEN IHN! ... wir werden sein ENDE erleben ...“ Brancusi suchte nach dem WASSER aus dessen QUELLE JEDES LEBEWESEN trinken kann ... in seiner Bibliothek befand sich Literatur über GANZHEITLICHE MEDIZIN ... unter anderem über HOMÖOPATHIE Samuel Hahnemanns. Kunst _ Constantin Brancusi 1876 - 1957 _ Bildhauer, Fotograf _ PARIS Musik _ Kevin MacLeod _ backend vibes clean Bibl. _ Constantin Brancusi. Metamorphosen plastischer Form. Friedrich Teja Bach, DuMont, Köln 2004 Text & Fotografie _ Paul Duri Degonda
ein zuhause in peist, saniert _ schanfigg, arosa _ graubünden architekt _ andreas egger _ chur/wien musik _ reynold philipsek _ sans souci der applaus ... für das KunstHandWerk gedacht ... der KUNSTFERTIGKEIT paul duri degonda
vrin_val lumnezia_graubünden musik _ quantum jazz_all about the sun HEIMWEH=schar encrescher; schar=zulassen; EN-CRESCHER = nach innen/daraus etwas WACHSEN lassen. in der romanischen WORTfassung ist DYNAMIK bereits enthalten/impliziert. SAUDADE ist die EIGENTÜMlichste und zugleich wunderbarste ausPRÄGUNG des SCHARENCRESCHER, eine EigenArt per se, ein persönliches WORT, von SEEFAHRERN, von ENTDECKERN. SAUDADE ist PER SE keine negativ bewertete STIMMUNG, sondern wird im FADO zelebriert. es enthält auch arabische elemente. GESANG, MUSIK ... auch eine KULTURrelle EigenART des MENSCHEN ... aus dem HERZEN ENTWACHSEN in der HOMÖOPATHIE haben wir den Begriff des SIMILIMUM. sich diesem HinGeben löst QUANTENmässig einen IMPULS aus ... paul duri degonda
http://www.degonda.info/index.php?idcatside=328 musik _ kevin macleod
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catching the last sun rays_oldis_haldenstein