Liebe Freund_innen Gerne laden wir euch zu einem zweiten Vernetzungstreffen am Samstag, 13. Januar ein. Die Sitzung beginnt um 13 Uhr und findet im Warmbächli, Güterstrasse 8, 3008 Bern statt. Bitte kommt alle pünktlich. Wer will, darf gerne etwas Kleines zum Essen mitbringen. Gekocht wird diesmal aus Zeitgründen nicht. Ziel der Sitzung ist, uns weiter zu den Themen Vernetzung, internationaler Tag gegen Rassismus vom 21 März, gemeinsame Aktivitäten, Informationspolitik und Weiteres auszutauschen und gemeinsam mehr stärker zu werden. Wir freuen uns, Euch wiederzusehen und weiter mit euch zu planen. Solidarische Grüsse //////////// Chères et chers amiEs Avec plaisir nous vous invitons à une deuxième réunion le 13 janvier. Pour ceux et celles qui veulent, amenez quelque chose à manger, car cette fois nous n’aurions pas le temps de cuisiner. La réunion débutera à 13h, soyez à l’heure s’il vous plait. La réunion a lieu au Warmbächli, Güterstrasse 8, 3008 Berne. L’objectif de la réunion sera la continuation de nos échanges par rapport à nos réseaux, la journée internationale contre le rassisme du 21 mars, nos activitées communes, informer les gens sur la situation des personnes qui demandent l'asile en Suisse et autre, afin de devenir plus nombreux et plus forts ensemble. Salutations solidaires //////////// Dear Friends You are invited to a next meeting at saturday, the 13. january. For the one who wants you can bring something to eat. The meeting will start at 1pm, please be on time. The meeting takes place in the Warmbächli, Güterstrasse 8, 3008 Bern. The aim of the meeting will be to continue our discussions about our networks, the international day against racism on 21 of March, our common activities, the ideas how to inform people in another way about the situation of asylum seeking people and other issues, in order to become more and more powerful In solidarity Solidaritätsnetz Bern, Bleiberecht Bern, HDK, Gruppe Geflüchteter aus Afghanistan, Verein für Menschenrechte und Solidarität, IPOB - Indigenous People of Biafra, und viele andere mehr...

Gassenarbeit Bern Sekiteam Solidarité Sans Frontières

Martin van Egmond - 24. Juni 1946 - 01. Januar 2018 In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von unserem langjährigen Präsidenten, Sekretär und Aktivmitglied beim Solidaritätsnetz Bern. Martin setzte sich mit viel Herzblut und Engagement für Menschen ohne geregelten Aufenthalt ein und hat aus dem Solidaritätsnetz Bern das gemacht, was es heute ist. Für seinen grenzenlosen Einsatz, seine treibenden Ideen und seine singende Stimme sind wir ihm dankbar. Martin - du wirst uns fehlen. Das Team des Solidaritätnetz Bern Mato, Eva, Josi, Balz, Sonja, Salvi, Lou und Rahel

Aussschaffung einer hochschwangeren Eritreerin: Oseara AG, die private Firma, die der Bund mit der Begleitung von Ausschaffungen beauftragt, gerät erneut in die Schlagzeilen. https://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/ausschaffungsaerzte-und-ihre-naehe-zur-armee/story/24404741

Sinnvoll schenken - Unterstütze das Solinetz Bestimmt überlegst auch du dir gerade, was du deinen Liebsten schenken sollst - bereite doch jemandem eine sinnvolle Freude und unterstützen Sie das Solidaritätsnetz Bern mit einer Spende: * Mitgliedschaft: Verschenke eine Mitgliedschaft für nur 50.- CHF jährlich. * Cumulsbons-Umtausch: Wir tauschen Cumulusbons in Bargeld um, zugunsten von Sans-Papiers und Nothilfeflüchtlingen. Cumulus-Bons bei uns beziehen und weiterverschenken! * Schenke Mobilität: Wir setzen uns gegen die soziale Ausgrenzung ein und ermöglichen mehr Mobilität von Asylsuchenden in Nothilfe und Sans-Papiers. Mach uns eine Spende mit Vermerk "Abo verschenken" für ein Libero-Abo (79.-) oder ein Halbtax-Abo (185.-) und ermögliche mehr Mobilität für Nothilfe-Bezüger*innen. * Schenke deinen Liebsten etwas weniger und dafür uns etwas mehr ;) Spende auf 30-656992-8

OLÉ! Wir suchen per sofort eine*n Pädagog*in / Erwachenenbildner*in (30%, ab Oktober 2018 50%) für unser neues Projekt "Kinderrechte in Selbstbestimmung". Hier die Stellenausschreibung: http://www.sans-papiers-be.ch/images/Dokumentation/Solinetz-Stellenausschreibung-2017.jpg Bewerbungsfrist: 24.11.17

Urgent: A signer et partager largement! Eden et Nahom vivent en Suisse depuis presque six ans et sont menacés de renvoi vers l'Italie. Ils y a ont déjà été renvoyés plusieurs fois et se sont à chaque fois retrouvés à la rue, sans aucun soutien. Nous demandons au canton du Jura de tout faire pour régulariser leur situation afin de leur donner enfin une perspective d'avenir. http://eden-nahom.strikingly.com/ https://www.facebook.com/Eden-et-Nahom-restent-ici-484929705199193/

Zwischen 2009 und 2015 hat die Schweiz mehr als jedes andere europäische Land im Rahmen der Dublin-Verordnung ausgeschafft. Im speditiven Rhythmus der Dublin-Maschinerie werden Menschen nicht als Subjekte wahrgenommen sondern als administrative Einheiten verwaltet und ohne Rücksicht auf die Familiensituation, den Gesundheitszustand oder Integrationsstand gewaltvoll aus ihren Kontexten gerissen.Die Schweizer Behörden verstecken sich hinter einem übertriebenen Formalismus und zerstören damit Lebensperspektiven. Das Solidaritätsnetz Bern hat sich dem Dublin-Appell angeschlossen, welcher den Bundesrat und die Kantonsregierungen aufruft, vom Recht auf Selbsteintritt Gebrauch zu machen. Bitte unterschreiben und teilen! https://www.dublin-appell.ch/de/

Kurdische und türkische AktivistInnen müssen aufgrund ihrer politischen Aktivitäten in der Türkei mit Verfolgung, Gefängnis und Folter rechnen. Um der drohenden Repression des türkischen Staates zu umgehen, müssen viele die Flucht in ein fremdes Land antreten. Auch in der Schweiz hat es viele KurdInnen und TürkInnen, die politisches Asyl erhalten haben. Doch das bedeutet leider nicht, dass sie in Sicherheit sind. So versucht das türkische Regime über internationale Haftbefehle auf Regierungskritiker zuzugreifen. Nach Angaben türkischer Medien wurde Interpol letztes Jahr eine Liste mit 60'000 Namen übergeben, welche wieder zurückgezogen werden musste. Dies führte in den vergangenen Jahren immer wieder dazu, dass KurdInnen und TürkInnen auf Ferienreisen innerhalb der EU verhaftet wurden. Dieses Mal hat es Nurettin Oral getroffen, einen politischen Flüchtling aus Bern. Bei einer Auslieferung müsste Nurettin Oral eine mehrjährige Haftstrafe in der Türkei antreten. Ein Gericht in Kroatien entschied letzte Woche dass er in die Türkei ausgeliefert werden muss. Das ist unrechtmässig und verstösst gegen das Genfer Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge, und angesichts der Situation in der Türkei gegen die EMRK und das Folterverbot. Wir können nicht zulassen, dass Nurettin Oral verhaftet und verschleppt wird. Aus diesem Grund werden wir am 23. Oktober 2017 um 14.00 Uhr vor der Kroatischen Botschaft und um 15.30 vor dem Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) die Presse ausführlich darüber informieren. Wir laden euch herzlich dazu ein. Ausserdem übergeben wir eine Akte über Nurettins Situation an die Kroatische Botschaft und das EDA . Freiheit für Nurettin und alle politischen Gefangenen! Datum: 23.10.2017 Kroatische Botschaft (Thunstrasse 45, 3005 Bern), 14 Uhr EDA (Schwanengasse 3011 Bern), 15.30 Uhr OrganisatorInnen: Familie Oral Insan Hakları Ve Dayanışma Derneği İsviçre (Verein für Menschenrechte und Solidarität in der Schweiz) Kontakt: Fazıl Ahmet Tamer, Natel: 078 858 59 45

Das Café CosmoPolis ist ein Treffpunkt für alle, die in Bern gemeinsam anders heimisch werden wollen – demokratisch, solidarisch, vielfältig, rassismuskritisch und mehrsprachig. Wir alle sind Bern Die Bedürfnisse und Interessen der Menschen, die keine politischen Rechte haben, stehen im Zentrum. Dieses Mal diskutieren wir am Stammtisch zum Thema «Auschluss sichtabr machen und bekämpfen: Solidarität und Empowerment als Lösung?». Unser Programm ist von und für Sans-Papiers, Geflüchtete, Second@s, People of Color und alle anderen, die neugierig sind auf Veränderung oder ganz einfach die Nase voll haben. Donnerstag, 26. Oktober in der Stube-im-Progr, ab 19 Uhr Essen, Stammtisch und Livemusik in gemütlicher Atmosphäre.

UNGARN - SEM stoppt Ausschaffungen Siehe auch: > https://www.swissinfo.ch/ger/schweiz-schiebt-vorerst-keine-asylbewerber-mehr-nach-ungarn-ab/43562248 > http://www.luzernerzeitung.ch/nachrichten/panorama/vorerst-keine-abschiebungen-mehr-nach-ungarn;art46441,1112541 > https://www.rts.ch/info/suisse/8963068-la-suisse-ne-va-plus-renvoyer-de-requerants-dublin-vers-la-hongrie.html