ACT Berufsverband der Freien Theaterschaffenden
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ACT – Berufsverband der Freien Theaterschaffenden.
Ziel von ACT ist es, das Freie Theaterschaffen zu fördern und dessen Rahmenbedingungen zu verbessern. ACT ist der Berufsverband der Freien Theaterschaffenden.
Ziel ist es, das Freie Theaterschaffen zu fördern und dessen Rahmenbedingungen zu verbessern.
Wir bieten dazu Dienstleistungen, Vergünstigungen und Beratung an. Wir informieren und vernetzen unsere Mitglieder. Wir vertreten auf kulturpolitischer Ebene die spezifischen Interessen von Freien Theaterschaffenden und von niedrig subventionierten Bühnen.
ACT ist gesamtschweizerisch tätig und international vernetzt. Auf regionaler Ebene stehen zahlreiche lokale Sektionen für die Anliegen von Freien Theaterschaffenden ein.
Der Berufsverband steht professionellen Theaterschaffenden aus allen Sparten offen. Unsere Mitglieder sind in den Bereichen Schauspiel, Regie, Produktionsleitung, Dramaturgie, Technik und so weiter tätig.
Der Berufsverband wurde 1983 unter dem Namen Vereinigte Theaterschaffende der Schweiz gegründet und ist als Verein organisiert. Seit dem 13. September 2009 heisst der Berufsverband neu: ACT - Berufsverband der Freien Theaterschaffenden, Association des créateurs de théâtre indépendant, Associazione creatori teatrali indipendenti.
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RECENT FACEBOOK POSTS
facebook.comTheaterstreit: Und wenn ihr nicht fusioniert,
Die Debatte ist definitiv in der Öffentlichkeit lanciert: siehe Link zu Susanna Petrins Artikel in der "Schweiz am Wochendene"/az. Und ACT ist "objet de désir". Gut so. Lesen und weiterposten.
Suisseculture: Ein starker Service public für die kulturelle Identität - Aufruf an die Mitglieder des Nationalrates
Ein vorbildliches und zeitgerechtes Votum für eine zeitgemässe Kultur- und Medienpolitik. Grazie mille! http://www.suisseculture.ch/index.php?id=23&L=0&tx_ttnews%5Byear%5D=2017&tx_ttnews%5Bmonth%5D=03&tx_ttnews%5Btt_news%5D=142&cHash=17cdea41445a252ad725bdf11aa42484
ACT Berufsverband der Freien Theaterschaffenden
Leitseite - Kunst und Politik
Mit Blick auf das, was uns allen noch bevorsteht, ist die untenstehende Initiative viel wert und ein richtig guter Anfang. Wer etwas für ACT & Co. tun will, unterschreibt den Aufruf auf der Seite Kunst und Politik! Jede Stimme zählt. Danke! Für den Vorstand: Niggi Ullrich
MJ in Z? - Der Protest gilt der Leitung der Gessnerallee! Geht es um Demokratieverständnis? Muss alles, was öffentlich gesagt wird, gleich als Ausdruck von Meinungsfreiheit und -vielfalt oder Toleranz deklariert werden? Ich denke nicht. Die NZZ lebt selbst schon in jener Filterblase, die sie den anderen um die Ohren schlägt. Für mich ist nicht die schiere Präsenz von "MJ in Z" das Problem, sondern ich kritisiere explizit die Leitung der Gessnerallee, die nun den Geist, den sie unreflektiert (oder soll ich sagen effekthascherisch) für eine Veranstaltung ans Haus holt, aber jetzt nicht wieder los wird. Frage: Warum lassen wir uns von jenen demokratiefeindlichen Kreisen eigentlich immer wieder als intolerant, als demokratiefeindlich verschreien, um ihnen gleich jene Aufmerksamkeit zu schenken, die sie uns nie gewähren würden! Wir spielen Ihnen dauernd in die Hände, verdammt nochmal...und wundern uns. Niggi Ullrich, Presi-ACT
Offener Brief an das Theaterhaus Gessnerallee in Zürich
http://www.nachtkritik.de/index.php?option=com_content&view=article&id=13675%3Aoffener-brief-an-das-theaterhaus-gessnerallee-in-zuerich&catid=53%3Aportraet-a-profil&Itemid=83
Auawirleben Theaterfestival Bern
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KULTURKANTON GRAUBÜNDEN. Graubündens Kulturschaffende setzen sich mit geeinter Stimme für eine substantielle Erhöhung der Kulturförderungsbeiträge ein. ACT GR ist Mitbegründer des Initiativkomitees. Bitte die Petition lesen, unterschreiben - und am 5. Januar zum "Fest der Bündner Kultur" in den Churer Grossratssaal kommen! http://www.kulturlobby-gr.net/
Verband Kultur Baselland - VKBL
Aufruf an die Basler ACT-Mitglieder vom Verband Kultur Baselland (VKBL) Liebe Kulturschaffende und Kulturinteressierte Die Regierung des Kantons Basel-Landschaft präsentiert dem Landrat für 2017 ein Budget mit einer Reduktion der Kulturförderung rund um eine halbe Million Franken. Der Abbau in der Kultur wird nicht nur fortgesetzt, sondern sogar noch gesteigert. Während im Jahr 2016 CHF 390’000.- weggestrichen wurden, sollen 2017 CHF 520'000 gespart werden. Und 2018 und 2019 die Kultur sogar mit je CHF 630'000.- weniger auskommen. Gegen diese Abbaupläne regt sich Widerstand und wir alle sind aufgefordert, uns diesem Widerstand anzuschliessen. Auf zur Landratsdebatte vom 15. Dez. 2016! Der genaue Zeitpunkt am DO, 15.12. kann am Vorabend ab 19 h bekannt gegeben werden unter Verband Kultur Baselland - VKBL Die Landratsdebatte findet am 14./15. Dez. 2016 statt. Die beiden Budgetpostulate von Stefan Zemp sind am Schluss der „Parlamentarischen Anträge zum Budget 2017“ traktandiert und werden am Donnerstag behandelt. Es ist davon auszugehen, dass die mediale Aufmerksamkeit und öffentliche Empörung dieses Jahr trotz grösserem Abbau der Kulturgelder geringer ausfällt. Umso wichtiger ist es, dass wir in grosser Zahl unsere Stimmen gegen die Abbaupolitik der Regierung erheben und dass wir die beiden Budgetpostulate durch unsere Anwesenheit auf der Tribüne des Landratssaales unterstützen. Nur wenn wir uns gemeinsam zur Wehr setzen, kann der Widerstand Erfolg haben.
Strafe gegen das Neumarkt-Theater
Die Petition - ja-zur-kultur-in-luzern Webseite!
Gegen das Sparpaket in Luzern. Unterschreibt die Petition: http://ja-zur-kultur-in-luzern.jimdo.com/