Konzern-Initiative
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Verbindliche Regeln für Konzerne - zum Schutz von Mensch und Umwelt auf der ganzen Welt! Eine Volksinitiative getragen von 75 Organisationen! Konzerne mit Sitz in der Schweiz stehen immer wieder negativ in den Schlagzeilen: In ihren internationalen Tätigkeiten verletzen sie allzu häufig Menschenrechte und Umweltstandards. Kinderarbeit auf Kakaoplantagen, unmenschliche Arbeitsbedingungen in Textilfabriken, Umweltverschmutzung beim Rohstoffabbau – solchen unethischen Geschäftspraktiken muss endlich ein Riegel geschoben werden. Deshalb hat eine breite Allianz aus Hilfswerken, Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen am 21. April 2015 die Konzernverantwortungsinitiative lanciert. Das Ziel: verbindliche Regeln für Konzerne zum Schutz von Mensch und Umwelt – auch bei Auslandstätigkeiten. Unterschreibe jetzt die Konzernverantwortungsinitiative! http://konzern-initiative.ch/wp-content/uploads/2015/04/unterschriftenbogen-DE-A4.pdf
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RECENT FACEBOOK POSTS
facebook.comKlagedrohung Glencore
ZDF deckt auf, wie Glencore mit Klagedrohung versucht eine NGO zum Schweigen zu bringen. Es braucht griffige Massnahmen gegen solche Einschüchterungsversuche! Bitte den Beitrag teilen, damit ihn möglichst viele sehen.
Schattenbericht: «Glencore übernimmt keine Verantwortung»
Neuer Bericht zu Glencore: «Im Umfeld der Kupfermine Tintaya in Espinar, Peru, gibt es eine gravierende Schwermetall-Belastung des Wassers». Der Zuger-Konzern muss endlich so wirtschaften, dass die lokale Bevölkerung nicht zu Schaden kommt!
"Die Schweiz setzt ganze Bevölkerungen giftigen Produkten aus"
Obwohl bei uns in der Schweiz verboten exportiert Syngenta gefährliche Herbizide in Länder des Südens. Unverantwortlich!
LafargeHolcim bleibt in der Verantwortung für die Kinderarbeit
Über zehn Jahre lang profitierte LafargeHolcim in Uganda von missbräuchlicher Kinderarbeit in kleinen Steinbrüchen. Eine neue Recherche von Fastenopfer und Brot für alle zeigt das Ausmass und fordert, dass der Konzern nun Verantwortung für die "vergessenen Kinder" übernimmt. Damit Kinderarbeit künftig durch Schweizer Unternehmen konsequent ausgeschlossen und bekämpft wird, braucht es die Konzern-Initiative. https://brotfueralle.ch/lafargeholcim-bleibt-in-der-verantwortung-fuer-die-kinderarbeit/
Bangladesch: Vollzeit-Nähen für 61 Euro im Monat | Welt | DW.COM | 23.04.2017
Vor vier Jahren stürzte das Fabrikhochhaus Rana Plaza ein, mehr als 1100 Menschen starben. Fabrikarbeiter Ashik: «Der Einsturz hat dafür gesorgt, dass wir nun Arbeitsplätze haben, die uns nicht töten. Nun brauchen wir Arbeitsplätze, die uns wie Menschen in Würde leben lassen.»
Konzernverantwortungsinitiative: Verbindliche Regeln für Unternehmen
Florian Wettstein (Direktor Institut für Wirtschaftsethik HSG) in der NZZ: «Der Wind in Europa weht klar in Richtung verbindlicher Normen, um Menschenrechtsverletzungen durch Tochtergesellschaften zu unterbinden.» Bitte teilen!
Vernetzungstreffen KoVI
Möchten Sie sich für die Konzernverantwortungsinitiative engagieren? Sind Sie bereits in einer bestehenden Gruppe engagiert? Oder möchten Sie sich mit Gleichgesinnten vernetzten? Dann kommen Sie am 10. Juni 2017 von 13.15h bis 16.30h an das Vernetzungstreffen für die Konzernverantwortungsinitiative in Zürich im H50 (Hirschengraben 50, 8001 Zürich). Hier werden Sie über den aktuellen Stand der Initiative informiert und gemeinsam planen wir Veranstaltungen in Ihrer Region, um so noch mehr Menschen von der Initiative zu überzeugen. Zudem überlegen wir uns, mit welchen weiteren Aktivitäten wir die Kampagne voranbringen können. Für die Abstimmungskampagne sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen – wir freuen uns auf Sie! Anmeldung unter: info@konzern-initiative.ch
Dreckige Ölgeschäfte: Knapp an der Katastrophe vorbei
Riskante Geschäfte brauchen klare Regeln! Jetzt teilen, damit möglichst viele Menschen die bestehenden Probleme wahrnehmen.
Podium: Konzerne unter Beobachtung
Spannende Veranstaltung heute Abend – wir freuen uns auf Euch! https://www.facebook.com/events/1255216384557353/
Dealten weitere Schweizer Firmen mit Islamisten?
Für uns ist klar, dass Konzerne keine Konfliktparteien unterstützen dürfen, welche Menschenrechtsverletzungen begehen!
Medikamentenversuche an Obdachlosen
Unverantwortlich! Ja, es braucht jetzt endlich verbindliche Regeln um solche Machenschaften zu verhindern.
Schmutzige Blut-Geschäfte einer Schwyzer Firma
Ein Schwyzer Pharmaunternehmen verdient mit dem Blutplasma mittelloser, teils drogensüchtiger Amerikaner Millionen. Es braucht verbindliche Regeln für (Pharma-)Konzerne!