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Junges Theater Basel

Kasernenstr 23, Basel, Switzerland
Performance Art Theatre

Description

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“What we are looking for” behauptet ein “Wir”, welches nicht so selbstverständlich ist, wie es der harmlose Titel hinstellt. Jede will irgendwo dazugehören und trotzdem verlangt der Zeitgeist, dass jede auch etwas Besonderes ist. Viel Kraft und Zeit wird in die Suche nach dem entscheidenden Detail gesteckt, dem kleinen Unterschied, welcher uns individuell, aber nicht zu besonders macht. Der belgische Choreograph Ives Thuwis macht sich gemeinsam mit sieben jugendlichen Laien zwischen 17 und 22 Jahren auf die Suche nach diesen individualisierenden Details. Wie viel Persönlichkeit eine Gruppe aushält, oder wann und wie der Gruppendruck Anpassungen verlangt, wird auch Gegenstand der Suche sein. Diese inhaltliche Suche wird immer auch eine ästhetische sein, denn die Jugendlichen werden aus ihrer eigenen – tänzerisch ungeschulten – Bewegungssprache schöpfen. Thuwis versteht es meisterhaft, die “ungeschliffenen Diamanten” unter den Angeboten zu entdecken, und sie ein klein wenig zu bearbeiten. Dem Publikum steht eine Begegnung mit einer rauen, vor allem aber energievollen Formensprache bevor. Da das Alter der Performer*innen ähnlich zum Alter des angestrebten Publikums ist, kann mit einer grossen Lesbarkeit gerechnet werden. Vorstellungen bis 28. April 2018 in Basel und Chur danach: bei Belluard Festival Fribourg, Tanzhaus Zürich, Teatro Sociale Bellinzona, Tuchlaube Aarau, Festival Young ID Zug, Zeughaus Kultur Brig, Spectacles Français Bienne Choreographie: Ives Thuwis - De Leeuw Kostüme: Ursula Leuenberger Visuals: Martin Fuchs / Philip Whitfield Dramaturgie: Uwe Heinrich Assistenz: David Speiser Mit: Cilio Minella, Tim Brügger, Alejandra Jenni, Alina Immoos, Lou Haltinner, Maru Rudin, Rabea Lüthi

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"Vom jungen theater basel in die grosse Welt. Ohne Rückfahrtkarte, aber mit Rückenwind." Die Hauptdarstellerin der TV-Serie "Wilder" und der bekannte Film- und Theaterregisseur sprechen über ihren künstlerischen Werdegang. Gespräch und Buchpräsentation: "Forever Young - Junges Theater zwischen Traum und Revolte" Moderation: Uwe Heinrich (Leiter jtb) und Alfred Schlienger (NZZ) Das Buch liefert einen Überblick über 40 Jahre junges theater basel, mit Interviews und Fachartikeln von Expertinnen sowie einem sehr reichhaltigen Bildteil, der einen eintauchen lässt in die vielfältige Geschichte dieses international beachteten und mehrfach preisgekrönten Hauses. ......................................................................................................... Sarah Spale-Bühlmann spielt beim jungen theater basel im Jahr 2000 die weibliche Hauptrolle im wichtigen Stück "Die Schaukel". Studium der Kulturwissenschaften in Hildesheim, Ausbildung zur Primarlehrerin. Mehrere Rollen in Fernseh- und Kinofilmen (u.a. "Giulias Verschwinden" 2009, "Nachtzug nach Lissabon" 2013 und jetzt eben: "Wilder"). Dani Levy spielt 1977 beim Basler Jugendtheater eine Hauptrolle in der legendären Inszenierung von "Kasch mi gärn ha!". 1984 wird er durch seine Rolle in der TV-Serie "Motel" schweizweit bekannt. Sein erster Film "Du mich auch" (1989) erreicht gleich Kultstatus. Inzwischen hat er 15 Filme gedreht. Am 8.2. hat seine Inszenierung der DREIGROSCHENOPER am Theater Basel Premiere. ......................................................................................................... Eine Veranstaltung von Bider & Tanner in Kooperation mit dem Christoph Merian Verlag und dem jungen theater basel im: Kulturhaus Bider & Tanner Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel

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Ungerechterweise finden sich hier nicht viele DON'T FEED THE TROLL Fotos von Gastspielen. Das hier (von heute Morgen) soll darum für die vielen "Überraschungsvorstellungen" die seit der Premiere (bei uns auf dem Kasernenareal) nun schon in Schulen der Region gespielt wurden.

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Nach der BaZ und der BZ ist nun auch die TagesWoche begeistert von DON'T FEED THE TROLL

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Jetzt gehts los! Heute ist PREMIERE!!!!! DON'T FEED THE TROLL

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DON'T FEED THE TROLL - bald ist premiere

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am samstag ist premiere. tele basel war schon mal auf der probe: https://telebasel.ch/2017/11/20/auf-der-suche-nach-dem-hass-troll-im-klassenzimmer/

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da wir in basel fleissig am proben für die premiere von DON'T FEED THE TROLL am 25.11. sind, ist nicht viel zu hören von uns. aber in berlin kann man sich heute abend auf die zweite von ZUCKEN im studio des gorki freuen und in bern hat man das buch zum jubiläum gelesen und ausführlichst kommentiert: http://www.journal-b.ch/de/082013/kultur/2936/Sei-du-selbst-und-es-ist-ok!.htm

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eigentlich fast schon wieder eine premiere. heute abend spielen wir ZUCKEN erstmals im studio des gorki theaters und nicht im grossen saal. fühlt sich ein bisschen wie in basel an - zumindest vom raum her. mal sehen, was die zuschauer*innen von der neuen nähe halten.

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DON'T FEED THE TROLL Hasskommentare im Internet waren der Impuls für die neue Inszenierung von Suna Gürler (FLEX, TSCHICK u.v.a.m.). In zahlreichen Interviews mit Jugendlichen wurde der Frage nachgegangen, wie wir miteinander umgehen wollen – im Netz und im “richtigen Leben”. Wie hält man andere Meinungen aus? Wann muss man streiten? Wieviel Frustrationstoleranz kann man aufbringen? Und ist es nicht vielleicht doch besser, im Netz “herum zu trollen”, als seine Fäuste in der Realität zu gebrauchen? Regie: Suna Gürler Kostüme: Ursula Leuenberger Textmontage: Lucien Haug Dramaturgie: Uwe Heinrich Assistenz: Alina Immoos Mit: Lee-Ann Aerni, Lou Haltinner, Sascha Bitterli

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Probenfotos zur Produktion am jungen theater basel

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