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Vereint für eine drogenfreie Welt Schweiz

Burgfelderstrasse 215., Basel, Switzerland
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JUGENDLICHE ERREICHEN, BEVOR ES DROGEN TUN Viele Pädagogen haben in Umfragen angegeben, dass es ihnen an wirksamen Mitteln zur Aufklärung über Drogen fehlt, die ein junges Publikum ansprechen. Sie meinten, dass sie angemessene, zeitgemäße und gut präsentierte Materialien bräuchten, die die Aufmerksamkeit der Schüler fesseln.

An dieser Stelle können unsere „Fakten über Drogen“-Materialien helfen. Sie sind aktuell, vollständig und für Schüler leicht verständlich. Unsere Materialien, die auf verlässliche Studien und Umfragen beruhen, sind so präsentiert, dass sie für junge Leute interessant und ansprechend sind. Jugendliche berichten, dass sie durch deren Studium nicht nur erkennen, dass man Drogenkonsum am besten völlig vermeidet, sondern auch, warum das so ist.

Niemand, und schon gar nicht ein Teenager, mag es, wenn man ihm predigt, was er tun darf und was nicht. Deshalb zeigen wir einfach die Tatsachen auf, die man kennen muss, um von sich aus die fundierte Entscheidung treffen zu können, keine Drogen zu nehmen. Der Erfolg einer solchen Bewegung beruht vor allem auf aktiver Beteiligung von Schülern und Studenten. Daher werden junge Menschen dazu eingeladen, sich an Aktivitäten zu beteiligen, die einem drogenfreien Leben Vorschub leisten – Aktivitäten, die sich als beliebt erwiesen haben und die Schüler, Studenten und Gemeindemitglieder aller Altersgruppen mit einbeziehen können.

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SCHNÜFFELSTOFFE Schnüffelstoffe sind Chemikalien, wie man sie in Haushaltsprodukten findet, wie Aerosol-Sprays, Reinigungsmittel, Leim, Farbe, Verdünner, Nagellackentferner, Amylnitrit und Feuerzeugbenzin. Sie werden geschnüffelt (d. h. ihre Dämpfe werden eingeatmet). Schnüffelstoffe wirken sich auf das Gehirn aus. Wenn Substanzen oder Dämpfe durch die Nase oder durch den Mund inhaliert werden, verursachen sie permanenten körperlichen und geistigen Schaden. Sie entziehen dem Körper Sauerstoff und zwingen das Herz, unregelmäßig und schneller zu schlagen. Menschen, die Schnüffelstoffe verwenden, können ihren Geruchssinn verlieren, an Übelkeit und Nasenbluten leiden und Probleme mit Leber, Lunge und Nieren bekommen. Chronischer Konsum kann zu Muskelschwund, verringertem Muskeltonus und verringerter Stärke führen. Schnüffelstoffe können zur Unfähigkeit führen, normal zu gehen, zu sprechen und zu denken. Das Gehirngewebe wird vor allem dann stark geschädigt, wenn die giftigen Dämpfe direkt in die Nasennebenhöhle gesogen werden. Kurzzeitwirkungen: Die eingeatmeten Stoffe können zu Herzattacken oder zum Erstickungstod führen, da die inhalierten Stoffe in den Lungen und im zentralen Nervensystem den Sauerstoff verdrängen. Jemand, der schnüffelt, kann auch plötzlich mit extremer Gewalt reagieren. Langzeitwirkungen: Schnüffelstoffe können zu Muskelschwund, vermindertem Muskeltonus und verminderter Muskelstärke führen. Sie können bleibende Schäden in Körper und Gehirn bewirken. SZENENAMEN SCHNÜFFELSTOFFE: Air blast, Highball, Satan’s secret, Ames, Hippie crack, Shoot the breeze Amys, Huff, Snappers, Aroma for men, Lachgas, Snotballs, Bolt, Locker room, Spray, Boppers, Medusa, Texas shoe shine, Bullet, Moon gas, Thrust, Bullet bolt, Oz, Toilet water, Buzz bomb, Pearls, Toncho, Discorama, Poor man’s pot, Whippets, Hardware, Poppers, Whiteout, Heart-on, Quicksilber, Hiagra in a bottle, Rush snappers

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In ein paar Minuten können Sie mit Selbstanalyse, eine positivere Lebenseinstellung erhalten.

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Der Weg zum Glücklichsein Schweiz

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CRYSTAL METH UND METHAMPHETAMIN Methamphetamin und Crystal Meth (kristallines Methamphetamin) werden inhaliert, geraucht oder gespritzt. Schwache Dosen sind auch als Pille erhältlich. Crystal Meth ist eine Form von Methamphetamin, das an kleine Glasstücke oder scheinende blauweiße Steine erinnert. In der Szene ist es unter den Bezeichnungen „Ice“, „Crystal“, „Glass“ und anderen Namen bekannt. Es ist ein äußerst starkes und Sucht erzeugendes Stimulans, das aggressives und gewalttätiges oder psychotisches Verhalten verursacht. Viele User berichten, dass sie gleich beim allerersten Konsum der Droge abhängig wurden. Es handelt sich um eine der schlimmsten Abhängigkeiten überhaupt, der man kaum entkommen kann. Kurzzeitwirkungen: Die negativen Wirkungen umfassen Schlafstörungen, Hyperaktivität, Übelkeit, Machtwahn, erhöhte Aggressivität, Gereiztheit, vermindertes Hungergefühl und damit einhergehender Gewichtsverlust. Höhere Dosierungen verursachen einen größeren „Kick“, nach dem sich der Konsument aufgeregter fühlt und manchmal zu Gewalttätigkeit neigt. Zu den anderen negativen Wirkungen, die auftreten können, gehören Schlaflosigkeit, Verwirrung, Halluzinationen, Angstzustände und Paranoia. Auch Krampfanfälle sind möglich, die zum Tod führen können. Langzeitwirkungen: Herzrasen und erhöhter Blutdruck, Schädigung der Blutgefäße im Gehirn, was zu einem Schlaganfall, unregelmäßigem Herzschlag, Herz-/Kreislaufkollaps, Leber-, Nieren- und Lungenschädigung und zum Tod führen kann. Konsumenten können Gehirnschäden davontragen, einschließlich Gedächtnisbeeinträchtigungen und einer zunehmenden Unfähigkeit, abstrakte Vorgänge zu erfassen. Diejenigen, die sich wieder erholen, haben gewöhnlich Erinnerungslücken und sind extremen Stimmungsschwankungen unterworfen. „Crystal Meth war meine Lieblingsdroge. Es gab jedoch auch andere billige, leicht zu beschaffende, leicht zu nehmende und natürlich schnell abhängig machende Drogen. Crystal Meth probierte ich nur einmal und – peng! – gleich war ich abhängig. Den größten Schaden nahm meine Musikerkarriere. Ich hatte eine großartige Band, machte sehr gute Musik und hatte prima Bandmitglieder, die auch meine besten Freunde waren. Das alles hat sich geändert, seit ich mit Meth angefangen habe.“ – Brad SZENENAMEN METH: Crystal, Pulver, Glass, Hard Pep, Crystal Speed, Yaba, Ice, Piko, Meth Pervitin ,Shabu

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KOKAIN UND CRACK Kokain und Crack können oral eingenommen, geschnupft oder intravenös gespritzt werden. Crack wird erhitzt und dann geraucht. Das Wort Kokain bezeichnet eine Droge, die sowohl in Pulverform (Kokain) als auch in Form von Kristallen (Crack) konsumiert wird. Es wird aus der Cocapflanze hergestellt und verursacht neben Methamphetamin die größte psychologische Abhängigkeit von allen anderen Drogen. Kurzzeitwirkungen: Kokain verursacht ein kurzfristiges intensives Hochgefühl, worauf sofort das Gegenteil folgt – intensive Gefühle der Depression und Gereiztheit und ein Verlangen nach mehr von der Droge. Menschen, die es konsumieren, essen und schlafen oft nicht richtig. Sie können einen stark beschleunigten Puls, Muskelkrämpfe und -zuckungen erleben. Die Droge kann bewirken, dass man Wahnvorstellungen hat, zornig oder feindselig wird oder sich ängstlich fühlt, auch dann, wenn man nicht gerade high ist. Langzeitwirkungen: Neben den bereits erwähnten Auswirkungen kann Kokain Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, Rastlosigkeit, Paranoia und Geräuschhalluzinationen verursachen. Es entwickelt sich eine Gewöhnung an die Droge, sodass mehr benötigt wird, um dasselbe High hervorzurufen. Wenn die Wirkung von Kokain nachlässt, verursacht dies schwere Depressionen, die nach jedem Konsum stärker werden. Sie können so ernst werden, dass der Betreffende so ungefähr alles tun wird, um erneut an die Droge zu kommen – selbst morden. Wenn es einem Abhängigen unmöglich ist, an Kokain heranzukommen, können ihn die Depressionen buchstäblich in den Selbstmord treiben. SZENENAMEN CRACK-KOKAIN Rocks, Steine, Roxanne, Baseball, Chunk SZENENAMEN KOKAIN Schnee, Charlie, C, Sternenstaub, Weißes, Jay, Flocken, Stardust, Koks Coca, Coke, Line, Pulver, Discoschnee, Marschierpulver, White Lady

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ECSTASY Ecstasy wird normalerweise oral als Pille, Tablette oder Kapsel eingenommen. Ecstasy ist eine synthetische (künstliche) Droge, die in einem Labor hergestellt wird. Die Hersteller können der Droge beimischen, was immer sie wollen, etwa Koffein, Amphetamine oder auch Kokain. Ecstasy-Substanzen unterliegen dem Betäubungsmittelgesetz, sind also verboten, und wirken wie eine Mischung aus einem Halluzinogen und Stimulanzien. Die Pillen werden in verschiedenen Farben angeboten und zeigen manchmal cartoonähnliche Motive. Der gleichzeitige Konsum von Ecstasy und Alkohol ist extrem gefährlich und kann tödliche Folgen haben. Die stimulierenden Effekte von Drogen wie Ecstasy ermöglichen dem Konsumenten, extrem lange zu tanzen, was unter Umständen zu einer Austrocknung des Körpers und so zu Herz- oder Nierenversagen führen kann. Kurzfristige Wirkungen: Beeinträchtigtes Urteilsvermögen, falsche Gefühle der Zuneigung, Verwirrung, Depressionen, Schlafstörungen, übertriebene Angstgefühle, Paranoia, ein heftiges Verlangen nach Drogen, Verkrampfung der Muskeln, zwanghaftes Zähneknirschen, Übelkeit, Sehstörungen, Ohnmacht, Schüttelfrost und Hitzewallungen. Langzeitwirkungen: Kontinuierlicher Missbrauch verursacht langfristige, unter Umständen bleibende Hirnschäden, die das Denk- und Urteilsvermögen beeinträchtigen. „Ecstasy machte mich verrückt. Einmal biss ich in ein Glas, als ob es ein Apfel wäre. Ich merkte erst, was ich getan hatte, als mein Mund voller Glassplitter war. Ein anderes Mal zerriss ich stundenlang Lumpen mit meinen Zähnen.“ – Ann SZENENAMEN ECSTASY, XTC, Teile, Adam, E, Eve, Hug Drug, Liebespille, Cadillac, X

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ALKOHOL Alkohol lähmt das zentrale Nervensystem (Gehirn und Rückenmark), setzt Hemmschwellen herab und beeinträchtigt das Urteilsvermögen. Das Trinken von großen Mengen Alkohol kann zum Koma und auch zum Tod führen. Alkohol mit Medikamenten oder Straßendrogen zu mischen, ist extrem gefährlich und kann tödliche Folgen haben. Alkohol wirkt sich direkt auf das Gehirn aus und führt zu mangelhaftem Koordinationsvermögen, verlangsamten Reflexen, zu verzerrter visueller Wahrnehmung, Gedächtnislücken und zu Bewusstlosigkeit. Der Körper von Teenagern befindet sich noch im Wachstum, und Alkohol hat auf das körperliche und mentale Wohlbefinden junger Menschen eine größere Wirkung als bei älteren Menschen. Kurzzeitwirkungen: Ein Gefühl der Wärme, gerötete Haut, beeinträchtigtes Urteilsvermögen, mangelhaftes Koordinationsvermögen, lallendes Sprechen, Gedächtnisverlust und vermindertes Begriffsvermögen. Starkes Trinken führt gewöhnlich zu einem Kater, Kopfschmerzen, Übelkeit, Angst, Schwäche, Wackeligkeit und manchmal Erbrechen. Langzeitwirkungen: Gewöhnung an die vielen unerfreulichen Auswirkungen von Alkohol und eine daraus resultierende Fähigkeit, mehr zu trinken. Dies führt zu einer Verschlechterung des körperlichen Zustands, was Leberschäden umfassen kann und das Risiko einer Herzerkrankung erhöht. Eine schwangere Frau könnte ein Baby mit Defekten zur Welt bringen, welche das Herz, das Gehirn und andere wichtige Organe beeinträchtigen könnten. Man kann alkoholabhängig werden. Wenn jemand plötzlich mit dem Trinken aufhört, können Entzugserscheinungen auftreten. Sie reichen von Nervosität, Schlaflosigkeit, Schwitzen und Appetitlosigkeit bis zu Krämpfen und manchmal dem Tod. Alkoholmissbrauch kann auch zu Gewalt und Konflikten in jemandes persönlichen Beziehungen führen.

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CANNABIS (MARIHUANA, HASCHISCH) Marihuana wird normalerweise zu einer Zigarette gedreht, einem „Joint“. Sowohl Marihuana als auch Haschisch werden oft auch mit Tabak vermischt. Cannabis Cannabis kann auch als Tee gekocht, ins Essen gemischt oder mit einer Wasserpfeife (die Bong genannt wird) geraucht werden. 16 % der stationären Aufnahmen in Entzugskliniken in den USA erfolgen wegen Cannabiskonsums. Damit steht Cannabis an dritter Stelle der Substanzen, die zu derartigen Einweisungen führen. Kinder, die Marihuana konsumieren, werden vier Mal so häufig gewalttätig oder begehen Sachbeschädigung wie Kinder, die diese Droge nicht nehmen. Das ist das Ergebnis einer nationalen Haushaltsbefragung zum Thema Drogenmissbrauch in den USA. Kinder, die Marihuana konsumieren, werden vier Mal so häufig gewalttätig oder begehen Sachbeschädigung wie Kinder, die diese Droge nicht nehmen. Marihuana hat heute oft einen wesentlich höheren Gehalt an Wirkstoffen als früher. Durch Anbautechniken und Verwendung ausgewählter Samen wurde die Droge noch wirksamer gemacht. Dadurch erhöhte sich die Anzahl der durch Marihuana verursachten Notaufnahmen unter den jungen Hasch-Rauchern. Weil der Körper sich an die Droge gewöhnt, kann Cannabis seine User zum Konsum stärkerer Drogen verleiten, um wieder dasselbe High zu erleben. Lässt die Wirkung von Cannabis nach, tendiert der Konsument auch deshalb zu stärkeren Drogen, weil er den Problemen entkommen will, deretwegen er ursprünglich zur Droge griff. Cannabis selbst führt jemanden nicht automatisch zu anderen Drogen. Aber viele Menschen nehmen Drogen, um Problemen oder unerwünschten Gefühlen auszuweichen. Die Droge (in diesem Fall Cannabis) verschleiert das Problem für eine gewisse Zeit (während der User high ist). Lässt das High nach, kehrt das Problem, der unerwünschte Zustand oder die unerwünschte Situation wieder in sein Bewusstsein zurück, und zwar stärker als zuvor. Der Konsument tendiert in einer solchen Situation zu stärkeren Drogen, da Cannabis nicht mehr „funktioniert“. Kurzzeitwirkungen: Schlechte Koordination der Körperbewegungen und verzerrte Sinneswahrnehmungen (Zeit, Sehen und Hören), Schlaflosigkeit, Errötung der Augen, erhöhter Appetit und entspannte Muskeln. Der Puls kann sich erhöhen. In der ersten Stunde nach dem Rauchen von Marihuana könnte sich das Risiko eines Herzanfalls in der Tat verfünffachen. Aufgrund eines beeinträchtigten Gedächtnisses und einer verminderten Fähigkeit, Probleme zu lösen, verringern sich die schulischen Leistungen. Langzeitwirkungen: Langzeitkonsum kann psychotische Symptome verursachen. Er kann auch die Lungen und das Herz schädigen, die Symptome für Bronchitis verschlimmern sowie Husten und Keuchen verursachen. Er kann die Fähigkeit des Körpers reduzieren, Lungeninfektionen und Krankheit zu bekämpfen. SZENENAMEN MARIHUANA, Pot, Kraut, Weed, Grass, Grünes, Ganja, Wiese, Weedens, Hanf, Mary, Mary Jane, Mary Warner, Grüner Tee, Margarita Mollies, Motto, Mu, HASCHISCH, Schokokuchen, Hasch, Shit, Dope, Braunes, Platte, Kachel, Piece, Kanten, Ecke, Harz, Hosen, Goba, Stein Schubi, Sprat, Stash

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GRUNDLEGENDE FAKTEN ÜBER HÄUFIG MISSBRAUCHTE DROGEN Sie sind hier angegeben, um Ihnen die Fakten zu geben, was diese Drogen sind und was sie bewirken. • Cannabis • Alkohol • Ecstasy • Kokain und Crack • Crystal Meth und Methamphetamin • Schnüffelstoffe • Heroin • LSD • Missbrauch rezeptpflichtiger Medikamente

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FAKTEN ÜBER DROGEN Drogen sind im Grunde genommen Gifte. Die Wirkung eines Giftes wird von der eingenommenen Menge bestimmt. Eine kleine Menge wirkt stimulierend (macht aktiver). Eine größere Menge wirkt sedierend (dämpfend). Eine noch größere Menge kann tödlich sein. Dies gilt für jede Droge oder psychoaktive Substanz. Nur die nötige Menge, um eine bestimmte Wirkung hervorzurufen, ist unterschiedlich. Aber viele Drogen haben noch eine andere Wirkung: Sie wirken direkt auf den Verstand. Sie können die Wahrnehmungen einer Person über das, was um sie herum passiert, verzerren. Als Folge davon können die eigenen Reaktionen sonderbar, unangemessen, irrational oder sogar destruktiv sein. Drogen blockieren letztlich alle Empfindungen – nicht nur die unerwünschten, sondern auch die wünschenswerten. Während sie kurzfristig Schmerzen lindern können, zerstören sie die eigenen Fähigkeiten und Aufmerksamkeit und vernebeln die Sinne. Medikamente sind chemische Substanzen, die Vorgänge im Körper entweder beschleunigen, verlangsamen oder so verändern, dass er nach Möglichkeit besser funktioniert. Manchmal sind sie notwendig. Und doch sind sie letztlich Drogen: Sie wirken wie Stimulanzien oder Sedativa und eine Überdosis kann tödlich sein. Wenn man Medikamente nicht vorschriftsgemäß einnimmt, können sie ebenso gefährlich sein wie illegale Drogen. Warum nehmen Menschen Drogen? Menschen nehmen Drogen, weil sie in ihrem Leben etwas verändern wollen. Hier sind einige der Gründe, die junge Leute als Grund für ihre Drogeneinnahme angegeben haben: um „wie die anderen“ zu sein um Probleme zu verdrängen oder zur Entspannung um der Langeweile zu entkommen um „erwachsen“ zu wirken aus Protest um es mal auszuprobieren Sie glauben, Drogen sind eine Lösung. Aber schließlich werden die Drogen selbst zum Problem. Wie schwierig es auch scheinen mag, den eigenen Problemen ins Auge zu sehen – die Konsequenzen des Drogenkonsums sind stets schlimmer als das Problem, das man damit zu lösen suchte. Die beste Lösung ist, sich die Fakten zu besorgen und gar nicht erst mit Drogen anzufangen. STELLEN SIE SICHER; DASS ANDERE DIE FAKTEN ERHALTEN Teilen Sie diese Website mit Ihren Freunden.

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DIE FAKTEN Die Fakten über Drogen ist eine Reihe von dreizehn illustrierten Heften, die die am häufigsten missbrauchten Drogen behandeln. Diese Website enthält den ungekürzten Text dieser Hefte, welche speziell für junge Menschen geschrieben wurden, jedoch Fakten enthalten, die auch Erwachsene wissen sollten. Diese leicht verständliche Informationsreihe, welche in 22 Sprachen erhältlich ist, erklärt sachlich die physischen und mentalen Auswirkungen, die Drogen auf einen Menschen haben. Sie enthält persönliche Geschichten von Menschen, die Erfahrungen mit Drogen gemacht haben und abhängig wurden. Wenn jemand versucht, Sie von Drogen zu überzeugen, oder Sie selbst schon einmal darüber nachgedacht haben, es auszuprobieren, wenn Sie bereits Drogen nehmen oder auch nur jemanden kennen, der es tut, sollten Sie sich diese Website ansehen, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können.

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