Elysia
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SA 23.00 Uhr
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facebook.comAbartik: Traumer & Herodot
▲ Traumer (gettraum | Paris) ▲ Herodot (Unanimi | Bukarest) ▲ Philippe Jeanneret (ABARTIK | Basel) Das Basler Spezialistenlabel ABARTIK lädt zum Tanz! Philippe Jeanneret, Denker und Lenker des angesehenen Liebhaberprojekts, stellt sich gleich selbst hinter die Plattenteller und bereitet das Wohnzimmer für die auserwählten Gäste vor. Und die haben es in sich. Da wäre zum einen Traumer, französischer Export der Stunde. Die Pariser Szenegrösse hat sich mit verspulten, reduzierten Housebeats in bester Perlontradition einen Namen gemacht – ganz unabhängig vom langjährigen Technoprojekt: Der Virtuose stellte seine Talente als Roman Poncet schon einmal in den Dienst unserer TänzerInnen. Dass der gewiefte Sélectionneur sein Publikum ganz fabelhaft verzaubern kann, sollte also auch in Basel hinlänglich bekannt sein. Zum anderen empfangen wir mit Herodot einen aufstrebenden Nachwuchskünstler aus Bukarest – der Hauptstadt der minimalistischen Technomusik. Das langezeit bestgehütete Geheimnis des rumänischen Untergrundes wagt sich seit wenigen Jahren etwas stärker ins Rampenlicht und lässt mittlerweile auch das restliche Europa an seinem Können teilhaben. Man munkelt ja, die drei Protagonisten seien mit der Gabe gesegnet, die Wahrnehmung der Zeit ordentlich zu verzerren. Wie genau das von Statten gehen soll, erlebt man bevorzugt am eigenen Leib – Sonntägliche Termine sind jedenfalls im Voraus abzusagen.
Chaos In The CBD (Mule Musiq | London)
▲ Chaos In The CBD (In Dust We Trust / mule musiq | London) ▲ Kombé (La Main | Basel) ▲ Mafou (La Main | Basel) Sommerliche Klänge für wohlfühlorientierte Menschen: Chaos In The CBD zu Gast bei La Main. Ben und Louis Helliker-Hales sorgen seit geraumer Zeit für gute Vibes. Die Neuseeländer haben vor fünf Jahren zum ersten Mal von sich reden gemacht; mit klubfokussierten House- und Technoproduktionen auf French Fries’ CLEKCLEKBOOM eroberten sie die europäischen Tanzflächen im Nu. Seither hat sich jedoch einiges getan: Die Brüder haben sich in London niedergelassen, wo sie rasch Anschluss bei Bradley Zeros exzellentem Rhythm Section-Imprint fanden. Die Musik wurde noch raffinierter – und glänzt mit der Herzenswärme zweier Menschen, die leidenschaftlich gerne guter Housemusik frönen. Musikalisch begrüsst, begleitet und verabschiedet werden sie von Kombé und Mafou, zwei Vertretern des jungen Kreativhubs La Main. Beide haben schon zur Genüge bewiesen, dass sie ganz nah am Puls des lokalen Kulturlebens operieren und wissen, auf welchen Frequenzen die Hüften schwingen.
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Diesen Samstag geniessen wir Lehrstunden in reduzierter Rhythmik, dargeboten von vier Kennern der entrückten Tanzmusik. Mehr Infos: Barac & Olga Korol.
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Unsere beste Waffe gegen den lethargischen Wochenbeginn? Vorfreude auf die nächste Freudenfeier, natürlich. Freitags mit den organischen Housegrooves eines britischen Überfliegers. Mehr Infos: Leon Vynehall (Running Back / Rush Hour | Portsmouth).
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Diesen Dienstag entführen uns Steve Hauschildt und Forma auf einen Streifzug durch ihre audiovisuellen Realitäten. Details und mehr Infos via Klappfon: Steve Hauschildt & FORMA.
Elysia Basel's cover photo
Elysia im April. Mit Objekt / Randomer / Honoree / Steve Hauschildt / Forma / Leon Vynehall / Leo Gretener / Ed Luis / Barac / Olga Korol / Philippe Jeanneret / Elrino / Antal / Interstellar Funk / Kombé / Dubois / FJAAK / Regal / Ben Kaczor / Garçon / Deetron / Jimi Jules / Herzschwester / Kliment / Parasect / dj SebastianKos / Intakt Effekt / TRIBAL EFFECT / Francesco Del Garda / Martinesque / Cepheì / Korridor / BLNDR / Ntogn / FRST / Martha van Straaten / Dandara / Arutani / Tony Humphries / Dario Rohrbach / Mark Stone / Cosmin TRG / Ink und Nik Frankenberg.
Cosmin TRG (Fizic / 50Weapons | Bukarest)
▲ Cosmin TRG (Fizic / 50Weapons | Bukarest) ▲ Ink (OUS | Zürich) ▲ Nik Frankenberg (Gelbes Billett Musik | Basel) Cosmin TRG – wo soll man da beginnen? Bei seinen Anfängen auf Hessle Audio? Bei der unglaublichen Vielseitigkeit, die der rumänische Produzent über die Jahre an den Tag gelegt hat? Sollte man seinen kreativen Umgang mit dem Technoformat loben, oder lieber auf die beeindruckenden Fähigkeiten des DJs hinweisen? Vielleicht wäre es wichtig, die deftigen Stücke zu erwähnen, die er via 50Weapons den Tanzflächen der Welt zuspielte. Womöglich reicht gar die Versicherung des Verfassers dieser Zeilen, den Burschen noch nie in schlechter Verfassung erlebt zu haben. Nein, wir versuchen es ganz nüchtern: Cosmin TRG steht für rohe Technoekstase, ausgelassene DJ-Sets und grosse Momente auf der Tanzfläche. Doch damit nicht genug. Das Zürcher Multitalent Ink – seines Zeichens Produzent, erstklassiger DJ, Klubmacher und einer der Köpfe hinter den genresprengenden Labels OUS und Hula Honeys Records – trägt seine einzigartige Mixtur aus gebrochenen Technobeats und unverschämten Freudenspendern bereits zum zweiten Mal in unser Haus. Ebenfalls mit dabei ist Nik Frankenberg – der langjährige Lokalfavorit ist damit betraut, den Salon für eine durchtanzte Nacht vorzuwärmen.
Tony Humphries (Tony Rec | Brooklyn)
▲ Tony Humphries (Tony Rec | Brooklyn) ▲ Dario Rohrbach (Alma Negra / Drumpoet | Basel) ▲ Mark Stone (UDM Show | Basel) Tony Humphries ist einer dieser äusserst seltenen, wahrhaft weltbewegenden DJ-Gestalten. Sein Einfluss auf die Entwicklung des Nachtlebens, auf die Herausbildung der Klubinstitution, wie wir sie alle schätzen und lieben gelernt haben, ist nur schwer einzuordnen. Als Resident des sagenumwobenen „Zanzibar“ war der sympathische Hühne an vorderster Front daran beteiligt, die New Yorker Partygänger aus den darbenden Discotheken in die aufstrebenden Klubs zu locken – und somit mitverantwortlich für die wundervolle Erfolgsgeschichte der Housemusik. Mit über 30 Jahren Erfahrung im Gepäck gehört Humphries noch immer zur absoluten Spitzenklasse der gefühlvollen Plattenschubser und trägt das musikalische und spirituelle Erbe der frühen Houseszene mit ungebrochener Leidenschaft weiter. Die beiden Housevasallen Dario Rohrbach und Mark Stone gehen dem königlichen Gast zur Hand. An der Seite des Meisters legen sie sich ins Zeug, die grundlegenden Werte einer jeden Tanzgemeinde – Friedfertigkeit, Nächstenliebe, gegenseitige Akzeptanz – in die Nacht zu tragen. Gute Laune inklusive.
Martha van Straaten (Laut & Luise | Berlin)
▲ Martha van Straaten (Laut & Luise | Berlin) ▲ Dandara (LOKD | Basel) ▲ Arutani (LOKD | Basel) Musik kann bekanntlich viele Emotionen auslösen: Freude, Verwirrung, Melancholie. Im besten Fall wächst sie jedoch über diese Kategorien hinaus und transportiert unser Unterbewusstsein in neue Räume; lässt uns empfinden, was im Alltag womöglich fehlt. Dieser Mission hat sich Martha van Straaten ohrenscheinlich verschrieben. Die Berlinerin operiert im Rahmen einer organisch gewachsenen Szene, stellt Entschleunigung und Bedachtsamkeit vor den raschen, messbaren Erfolg. Ihren künstlerischen Output darf man sodann getrost dem (unscharf definierten) SloMo-House zuschreiben; jener frischen Subkultur, die sich lustvoll am bestehenden kulturellen Fundus bedient und unbesorgt einige Gänge runterschaltet. Das menschliche Element kommt dabei nicht zu kurz: Gesang in fremden Sprachen und Rhythmen aus fernen Ländern verbinden die tanzende Gesellschaft über die räumlichen Grenzen hinweg und laden ein, sich selbst zu sein. Es ist Wohlfühlmusik für Unkitschige, Getriebene und Rastsuchende gleichermassen. Das Rheinknie hat diese Nische der Elektronik schon längst für sich entdeckt. Die Weltenbummler Dandara und Arutani haben wertvolle Aufbauarbeit geleistet und sorgen auch fernab des Dreiländerecks für freudiges Entzücken. Aber für einen Abend sind sie hier, in der Stube, voll und ganz.
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Wir zelebrieren die Zukunft – mit drei beispiellosen Künstlern, die der Technoszene den Weg nach vorne weisen. Mehr Infos: Objekt & Randomer.
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Zum Monatsabschluss gibt's exzellente Housegrooves vom schwedischen Schillerfalter und den lokalen Spezis: Baba Stiltz (Studio Barnhus | Stockholm).
Hypnus: Korridor & BLNDR & Ntogn
▲ Korridor live (Hypnus Records | Stockholm) ▲ BLNDR live (Hypnus Records | Paris) ▲ Ntogn (Hypnus Records | Stockholm) ▲ FRST (Ernst Abraven | Basel) Im hohen Norden geht’s rund: Schweden kann sich einer vielfältigen Musiklandschaft erfreuen. Während den letzten Jahren haben Labels wie Northern Electronics und Kontra-Musik die mystische Atmosphäre der skandinavischen Landschaften in technoider Form verarbeitet. In die selbe Tradition stellen sich die visionären Protagonisten der Hypnus Records. Fein nuancierte Flächen aus dem Reich des Ambient vermengen sich mit den Texturen erdiger Kicks, organische Klangdetails versorgen die Musik mit frischen Impulsen und gewähren einen persönlichen Einblick in die Umwelt der Künstler. Die Einheit von Körper, Geist und Seele wird betont zelebriert und durch gezielte Modulation der Frequenzen ganzheitlich stimuliert. Hier, in diesem Raum, darf man tanzen, weilen, existieren wie man will – der angeregten Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Für das ausgedehnte Gastspiel beehrt uns eine dreiköpfige Delegation der höchsten Würdenträger: Korridor, BLNDR und Labelkopf Ntogn laden uns auf eine bezaubernde Irrfahrt durch das nordische Technouniversum. Der Basler FRST kehrt nach den Silvesterfeierlichkeiten erneut in unser Wohnzimmer zurück und führt die Tanzgemeinde dem Morgengrauen zu. Eintauchen und abheben.