Lerntherapie Zug
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Leiden Sie oder Ihr Kind an Lernschwierigkeiten? Lerntherapie eignet sich bei Lernkrisen und Schulproblemen auf allen Altersstufen. Die Lerntherapie richtet sich an lernende Menschen aller Altergruppen.
Speziell wenn Sie unter folgenden Lernschwierigkeiten leiden, finden Sie oder Ihr Kind Unterstütuzung:
- Lernkrise
- Lernblockade
- Prüfungsangst
- Schwierigkeiten mit der Planung
- Motivationsprobleme
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Teilleistungsschwäche
- Aufmerksamkeitsprobleme
- ADS / ADHS
- Rechenschwäche (Dyskalkulie)
- Lese-Rechtschreibschwäche (Dyslexie)
- uwm.
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Hallo zusammen Ich absolviere zurzeit eine Ausbildung zur Dyskalkulietrainerin. Für meine Praktikumsstunden suche ich Menschen, die grosse Mühe mit Zahlen und dem Rechnen (Grundrechenarten) haben. Seid ihr selbst betroffen oder kennt ihr jemanden in eurem Umfeld? Folgendes kann ich euch kostenlos anbieten: Anamnesegespräch; pädagogische Abklärung, ob eine Dyskalkulie oder Rechenschwäche vorhanden ist; individuelle Trainingsplanung; einige Trainingsstunden. Das Training findet in meiner lerntherapeutischen Praxis in Baar statt. Bei Interesse meldet euch bitte unter info@lerntherapie-zug.ch. Ich freue mich auf eure Kontaktnahme.
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Herzlichen Dank für alle Begegnungen, die mein 2016 zu einem wundervollen Jahr gemacht haben. Seit meiner Praxiseröffnung darf ich zahlreiche grosse und kleine Klientinnen und Klienten durch ihre Lernschwierigkeiten begleiten. Eine Aufgabe, die mir sehr am Herzen liegt. Danke für euer Vertrauen und eure Unterstützung. Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch und freue mich auf ein baldiges Wiedersehen.
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Hallo Wir sind Colinda und Colin. Seit mir Colin in der zweiten Klasse beim Lesen geholfen hat, sind wir dicke Freunde. Zusammen gehen wir durch Dick und Dünn. Und das kommt ganz schön oft vor. In der Schule zum Beispiel. Das Lesen ist zwar besser geworden, aber mit dem Schreiben habe ich noch immer Mühe. Die Buchstaben tanzen immer vor meinen Augen herum und werden zu einem Kauderwelschsalat. Bei Colin ist das ganz anders. Der kann das echt toll. Und wenn die anderen Kinder mich auslachen, muntert er mich immer wieder auf. Dafür helfe ich ihm, all seine Energie loszuwerden. Denn Colin zappelt ständig herum und kann nicht ruhig sein. Das geht allen auf die Nerven – bloss mir nicht. Denn mit Colin kann man ganz viele Abenteuer erleben…und quatschen. Nun hängen wir regelmässig hier in der Praxis herum und sind gespannt, was für Leute wir hier treffen, und ob die uns cool finden…..
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In meinem aktuellen Kurs trainieren Kindergartenkinder jede Woche ihre exekutiven Funktionen. Eingebettet in eine Regenwaldgeschichte lernen sie, ihre Impulse zu kontrollieren, flexibel zu reagieren und ihr Kurzzeitgedächtnis zu aktivieren. Es ist gar nicht so einfach, den Anweisungen der Medizinfrau zu folgen: einmal dürfen nur das Faultier und das Baumhörnchen zurück in den Regenwald getragen werden, aber der Papagei muss selber fliegen; ein andermal dürfen alle zurück ausser die Schlange und die Echse. Diese gehören nämlich auf die selbst gebastelte Krankenstation... Da müssen die Kids ganz schön wach sein, um kein Durcheinander zu kriegen.
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Lerntipp: Bewegtes Lernen Klar, Bewegung ist wichtig für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden – das ist allgemein bekannt. Doch weisst du auch, dass dir Bewegung beim Lernen helfen kann? Eine Bewegungseinheit, bevor du anfängst zu lernen oder bevor du deine Hausaufgaben anpackst, macht dich frisch und munter. Wenn du dabei noch das Fenster geöffnet hast, kannst du gleichzeitig eine Extraportion Sauerstoff tanken. Dann trinkst du zur Erfrischung noch ein Glas Wasser, und schon ist dein Gehirn perfekt auf Lernen eingestellt. Das Ganze wiederholst du in einer kurzen Lernpause (je nachdem wie alt du bist nach 15 bis 30 Minuten). Mach deine Pause, bevor du sie wirklich brauchst, dafür aber nur kurz. Nach etwa zwei Durchgängen darf sie dann auch länger sein. Ob du zu deiner Lieblingsmusik durch die Wohnung tanzt, dich auf dem Trampolin verausgabst, den Boxsack malträtierst, Liegestützen machst oder seilspringst – überlege dir, was dir Spass machst und dir gut tut. Und wenn du dann auf den Geschmack gekommen bist, kannst du gar während des Lernens Bewegungselemente einbauen. Beispielsweise lassen sich Französischwörter hervorragend auf dem Hometrainer lernen, oder du läufst ganz einfach im Zimmer herum. Wenn dich jemand abfragt, lässt sich das mit Ballwerfen kombinieren etc. Lass deiner Fantasie freien Lauf und freue dich darauf, dass du konzentrierter, effizienter und mit mehr Spass lernst.
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Bereitet das Lernen dir oder deinem Kind Schwierigkeiten? Meistens machen wir uns erst Gedanken über das Lernen, wenn Schwierigkeiten auftauchen. Da das Lernen so individuell wie ein Fingerabdruck ist, zeigen sich diese auf vielfältige Weise. Das können Konzentrationsschwierigkeiten sein, plötzlicher Leistungsabfall, Prüfungsangst, Null-Bock auf Schule, Verhältnis von Lernen und Lernerfolg stimmt nicht, Vergesslichkeit, Teilleistungsschwächen und unzählige mehr. Ihnen allen liegt jedoch eine Gemeinsamkeit zugrunde. Sie veranlassen uns dazu, genau hinzuschauen. Nicht die schlechte Note oder der nicht verstandene Schulstoff stehen im Zentrum, sondern das Schulkind, das leidet; die Seniorin, die ihr Gedächtnis trainieren möchte; der Lernende im Spagat zwischen Beruf und Schule; die Studentin, die vor lauter Lernstoff unter Druck gerät; der Mitarbeiter, der Bammel vor der aufgebrummten Weiterbildung hat - sprich die lernende Persönlichkeit mit all ihren Stärken und Schwächen, die sie mitbringt. Denn Lernen ist immer eine persönliche Angelegenheit und kein Trichter, über den Wissen ins Gehirn geschüttet wird. Daher bringen auch die besten Nachhilfeangebote oftmals nicht den gewünschten, langfristigen Erfolg. Denn die Ursache der Lernschwierigkeit liegt häufig tiefer vergraben. Und diese gilt es gemeinsam aufzuspüren, um eine Veränderung herbeizuführen. Für wen eignet sich Lerntherapie? Die Lerntherapie richtet sich an lernende Menschen aller Altersgruppen. Speziell bei: - Lernkrisen - Lernblockaden - Prüfungsangst - Schwierigkeiten mit der Planung und Organisation - Motivationsproblemen - Konzentrationsschwierigkeiten - Teilleistungsschwäche - Aufmerksamkeitsproblemen - ADS / ADHS - Schwierigkeiten beim Rechnen (Dyskalkulie, Rechenschwäche) - Lese-Rechtschreibschwierigkeiten (Dyslexie bzw. Legasthenie, Lese-Rechtschreibschwäche ) - uwm.
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Mit grosser Freude bereite ich gerade den Kurs für die Kindergartenkinder vor, die gemeinsam ihre exekutiven Funktionen trainieren wollen. Start ist am 28. Oktober. Ich bin gespannt auf die Abenteuer, die wir mit Noah und Nele im Regenwald erleben werden. Infos unter http://www.lerntherapie-zug.ch/angebot/
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Heute im Zugerbieter erschienen.
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Der schulische Erfolg hängt zu einem grossen Teil von den exekutiven Funktionen ab! Wenn die Steuerzentrale des Gehirns optimal funktioniert, bewältigen Kinder viele Alltagssituationen erfolgreicher. Sie legt nicht nur die Basis für gelingendes Lernen in der Schule, sondern auch für den spätere Berufsweg und die Art und Weise, wie wir unser Leben gestalten. Hat das Kind sein Zimmer schon aufgeräumt, oder ist es an der neuen Comicsammlung hängen geblieben? Kann es eine geplante Aufgabenstellung umsetzen oder vergisst es wichtige Schritte? Gelingt es ihm, der Lehrperson zuzuhören, obwohl die Sitznachbarin ihm gerade eine spannende Geschichte erzählen will? Isst es noch ein weiteres Stück Schokoladenkuchen, obwohl sein Bauch fast platzt? Holt es im Streit gleich die Fäuste hervor oder hat es seine Emotionen unter Kontrolle? Gelingt es ihm, neue Lösungsansätze zu finden, selbst wenn es nicht zum Ziel kommt? Entscheidend für die erfolgreiche Bewältigung solcher Situationen sind die so genannten exekutiven Funktionen. Training lohnt sich also. Ihr findet eine aktuelle Kursausschreibung für Kindergartenkinder unter http://www.lerntherapie-zug.ch/angebot/
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Sommerferien gleich Lernpause? Für viele ist das vermutlich so. Die Seele baumeln lassen, dem süssen Nichtstun frönen, die Batterien aufladen. Oft verbringen wir die Ferienzeit mit Aktivitäten, die uns gut tun bzw. in denen wir gut sind. Das ist wichtig und wertvoll. Denn die eigenen Fähigkeiten zu kennen, stärkt uns und fördert unser Selbstvertrauen. Mach dir doch in diesen Sommertagen einmal ganz bewusst Gedanken darüber, wo deine Stärken liegen. Was machst du besonders gerne? Worin bist du gut? Was gibt dir ein gutes Gefühl? Tausche dich auch mit Menschen, die dich gut kennen, darüber aus. Du wirst überrascht sein, was alles dabei herauskommt. Damit du deine Stärken immer präsent hast, schreibe sie auf oder male sie in den Sand und mache ein Foto davon. Und denke daran: wir bestreiten unser Leben dank unseren Stärken und trotz unseren Schwächen! Ich wünsche dir einen starken Sommer!
Blog - Lerntherapie Zug
Lerntipp! Trinke über den Durst - das Gehirn braucht Wasser! Wir wissen vermutlich alle, dass Wasser für uns alle wichtig ist, nicht zuletzt, da wir selbst aus rund zwei Dritteln daraus bestehen. Weniger bekannt ist jedoch, was Wasser für unsere Lernleistung tun kann. Wenn du täglich ca. 1.5 bis 2 Liter Wasser trinkst, kannst du aktiv etwas tun, um deine Konzentration zu verbessern. Ausserdem kannst du dir Dinge besser merken und Informationen schneller verarbeiten. Klingt einfach, oder? Wenn du unter Flüssigkeitsmangel leidest, können die Synapsen im Gehirn nicht richtig arbeiten. Synapsen sind die kleinen Teile, die dafür sorgen, dass Informationen weitergeleitet, abgespeichert und verknüpft werden. Wenn du also zuwenig trinkst, wird Gelerntes schnell wieder vergessen. Wäre doch schade um den ganzen Aufwand, den du betreibst. Also: Während des Lernens eine grosse flasche Wasser oder ungesüssten Tee bereitstellen und trinken! Mehr Lerntipps unter http://www.lerntherapie-zug.ch/blog/