Inmusic irene näf
Description
inmusic ist eine Kulturfirma, die in der Pianolounge Aarau West beheimatet ist. Im Angebot stehen Kammermusik- und Stimmbildungskurse und Konzerte. inmusic ist eine Musikvermittlungsplattform, die erwachsenen Menschen die Möglichkeit gibt, sich auf verschiedenen Ebenen musikalisch auszutauschen.
Das Kursangebot richtet sich an wache, offene, neugierige und kultivierte Menschen, die ihre musikalischen Fähigkeiten ausbauen möchten und die Interaktion mit Gleichgesinnten nicht scheuen. Zudem bietet inmusic jungen talentierten Musizierenden, insbesondere Pianisten und Pianistinnen, eine Plattform für Konzerte in lockerem Ambiente. Positioniert als kleine aber feine Agentur vermittelt inmusic zusätzlich Konzerte und Konzepte sowie Künstler und Künstlerinnen im Segment der Klassischen Musik.
inmusic wirkt identitätsstiftend, bleibt überraschend und wandelbar, hat eine unverwechselbare Ausstrahlung in der Region Aarau und ist ein Ort der spannenden Begegnungen. Als neues kleines und urbanes Zentrum für Klassische Musik nimmt inmusic eine Nischenfunktion wahr, angelehnt an das bereits bestehende Modell der Jazzclubs oder Rockcafés.
Das Zielpublikum setzt sich aus interessierten Personen zwischen 15 und 99 Jahren zusammen, ihnen gemeinsam ist die Liebe zur klassischen Musik sowie das Interesse an unkonventionellen Vermittlungsformen.
inmusic ist persönlich und eigenständig, lebt von Spontaneität und hat einen professionellen Qualitätsanspruch.
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RECENT FACEBOOK POSTS
facebook.comAm Donnerstag gibt's nochmals Freie Improvisation, benutzt die Gelegenheit, den Sommer einzuhören resp. einzutrinken!
"Vers la flamme" - merci Kathrin Schmidlin. Und merci Lorenz Olivier Schmid für die anregenden Worte. Und danke dem zahlreichen und dankbaren Publikum, das uns durch die Saison begleitet hat! A bientôt!
Paykuna in der Pianolounge am 6. Mai - der Trailer!
Die Montagsmagierin!
Heute in der Pianolounge - und prominent im Kulturtipp!
Mit Kathrin Schmidlin aus Möhlin ist eine junge Aargauer Pianistin zu Gast, die bereits bei der Eröffnung der Pianolounge im August 2015 für Entzückung gesorgt hat. Nun kehrt sie mit einem abendfüllenden Programm zurück, das spannender und vielseitiger nicht sein könnte: Johann Sebastian Bach: Chromatische Fantasie und Fuge d-moll BWV 903 Fanny Hensel: Aus dem Klavierzyklus "Das Jahr": Januar, Februar, Mai, Juni, August, September, November und Dezember (27 min) Bela Bartok: Suite op. 14 Heinz Holliger: Aus Partita für Klavier: III Barcarola Alexander Skrjabin: Vers la flamme Eintritt 25/10 Bar ab 18.30 Sofatalkast: Lorenz Olivier Schmid Kathrin Schmidlin ist 1990 in Rheinfelden geboren und wuchs in einer musikalischen Familie auf. Mit 8 Jahren begann sie mit dem Klavierspiel, unterrichtet wurde sie damals von ihrer Mutter. 2003 wurde sie Schülerin von Stéphane Reymond an der Musik Akademie Basel und wurde kurze Zeit später in die Aufbauklasse aufgenommen. Von Herbst 2009 bis Sommer 2012 studierte sie bei Prof. KarlAndreas Kolly an der Zürcher Hochschule der Künste im Studiengang Bachelor of Arts. Nach ihrem erfolgreichen BachelorAbschluss absolvierte sie ihr erstes Jahr Master im Rahmen des Erasmus Austauschprogrammes bei Prof. Wolfgang Manz an der Hochschule für Musik Nürnberg. Im Sommer 2015 erlangte sie an der dortigen Musikhochschule den Master of Performance. Wichtige Impulse erhielt sie u.a. von Brigitte Meyer, Konstantin Lifschitz, Henri Sigfridsson und Hartmut Höll. 2013 wurde ihr ein Stipendium der Bachwoche Ansbach zugesprochen. Ihre Auftritte führten sie u.a. nach Bayreuth, ins Theater Basel und an das Menuhin Festival in Gstaad. Kathrin Schmidlin ist seit dem Sommer 2015 als Klavierlehrerin an der Musikschule Möhlin tätig.
Und wieder ist ein tolles Klavierfest vorbei, mit den Tastenzauberern Adrienne Soós und Ivo Haag und dem Komponisten und eloquenten Talker Dieter Ammann.
Reserviert euch einen guten Stuhl über info@inmusic.ch, ich freue mich mit hoffentlich vielen PianoliebhaberInnen auf das Tastenfest!
Es geht Schlag auf Schlag in der Pianolounge!
PAYKUNA Erdig, verflochten, sich in die Tiefe rankend: So klingt die Musik Paykunas. Eine Symbiose zwischen volkstümlicher Musik Boliviens und moderner Jazzästhetik. Die vielschichtigen Arrangements Demian Cocas spiegeln die rhythmische Vielfalt und den melodischen Reichtum der Folklore wieder, lassen aber zugleich allen Bandmitgliedern Raum für Unvorhergesehenes. So erschaffen die sieben Musiker auditive Vulkanlandschaften der Anden, Regenwälder Amazoniens sowie Savannen des Gran Chaco und stossen die Pforte zu einer neuen Klangwelt auf. Selten hat Bolivien spannender geklungen. Demian Coca wuchs in einem musikalischen Umfeld auf. Sein Vater, selbst Musiker, Instrumentenbauer und ehemaliger Musiklehrer, stammt aus Bolivien. Ein Land, in dem die Volksmusik und Folklore immer noch eine bedeutende Rolle spielt. Mit PAYKUNA verarbeitet er nun diese frühe Prägung in einem Jazzkontext. Dabei werden die beiden musikalischen Welten von Grund auf ineinander verwoben und verschachtelt. PAYKUNA improvisiert und umspielt typische Formen und harmonische Wendungen der bolivianischen Musik. Den Rahmen dafür schafft Demian Coca durch dichte, auskomponierte Passagen, in denen er Rhythmen und melodische Elemente der Volksmusik verwendet. So entsteht eine neue Symbiose, die vielleicht gar nicht mehr als solche erscheinen mag und auch nicht muss. Denn die Musik von PAYKUNA steht auf dem Fundament des Jazz und der bolivianischen Volksmusik, jedoch mit eigenen Beinen. PAYKUNA sind: Demian Coca (p, comp) Antoine Humberset (fl) Benjamin Knecht (as) Nicolas Gurtner (ts) Balz Hürner (git) Marius Meier (b) Adrian Böckli (dr) Eintritt frei, Kollekte Bar ab 18.30
In der Reihe JUNGE BÜHNE tritt eine Pianistin auf, die schon als Kind in ihrer Heimatstadt Nizhny Nowgorod (Russland) für Furore sorgte. Nach verschiedenen Studienstationen, Konzerttournéen und gewonnen Wettbewerben erhielt sie 2012 das Stipendium des Präsidenten der Russischen Föderation für die Ausbildung im Ausland und absolvierte die Aufnahmeprüfung für das Bachelor-Studium der Hochschule Luzern für Musik. Im Moment befindet sie sich im Masterstudium, ebenfalls in Luzern, und gibt in Aarau ein Rezital mit einem virtuosen russischen Programm: Alexander Skrjabin (1872-1915) Drei Präludien: - C-Dur Op.13 Nr.1 - es-Moll Op.16 Nr.4 - ges-Moll Op.22 Nr.1 Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) Klaviersonate Nr.2 h-Moll Op.61 Sergej Prokofiew (1891-1953) Klaviersonate Nr.7 B-Dur Op. 83 Bar ab 18.30
Das war ein absoluter Hochgenuss, danke Arta Arnicane für das phantastische Rezital!