<p><b>Goesdorf</b> ist eine <a href="/pages/w/1398573213733285">Gemeinde</a> im <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Luxemburg" class="wikipedia">Großherzogtum Luxemburg</a> und gehört zum <a href="/pages/w/114092351935005">Kanton Wiltz</a>.</p><h2>Wappen</h2><p><a href="/pages/w/1447437352141278">Blasonierung</a>: „In Gold eine grüne ausgerissene <a href="/pages/w/660586743999611">Eiche</a> mit Blattwerk und sechs grünen Früchten unter einem roten <a href="/pages/w/1384315318498964">Schildhaupt</a> mit sechs (3;2;1) fünfzackigen <a href="/pages/w/1453621181523501">Sternen</a>.“</p><h2>Zusammensetzung der Gemeinde</h2><p>Die Gemeinde Goesdorf besteht aus den Ortschaften:</p><p><ul><li> Bockholtz </li><li> Büderscheid </li><li> Dahl </li><li> Goesdorf </li><li> Masseler </li><li> Nocher </li><li> Nocher-Route</li></ul></p><p></p><h2>Antimonmine</h2><p>Etwa ein Kilometer westlich von Goesdorf liegt in den <a href="/pages/w/585776544842279">Lohhecke</a>n die ehemalige <a href="/pages/w/1399090073679388">Antimon</a>mine von Goesdorf. Die Grube wurde 1354 erstmals erwähnt und war von 1743 bis 1938 in Betrieb. An der Freilegung des Entwässerungsstollens wird seit 1998 gearbeitet.</p><p>Es wird ein geologischer Entdeckungs- und Orientierungspfad unter dem Titel „Auf der Spur des Antimons“ angeboten. Zum siebten Male schon wurde vor dem Eingang zur Mine das <i>Minnefest</i> gefeiert, wozu ein Buspendeldienst vom Bahnhof <a href="/pages/w/150482951805597">Goebelsmühle</a> nach Goesdorf eingerichtet wurde.</p><h2>Weblinks</h2><p><ul><li> <a href="http://www.goesdorf.lu" class="external">Website der Gemeinde Goesdorf</a></li><li> <a href="http://www.syvicol.lu/annuaire/detail_commune.php?commune=46" class="external">Syvicol</a></li></ul></p><p></p>