Integra - déi feminin Säit vun der PID
Description
INTEGRA - déi feminin Säit vun der PID - Partei fir Integral Demokratie : Fraenthemen, Fraerechter, Fraesuergen a staark Fraen
Tell your friends
RECENT FACEBOOK POSTS
facebook.comBurkini-Verbot : Der wahre Feind bleibt angezogen
diesem Verbotsirrsinn ist mit Sarkasmus nicht beizukommen. Denn was zunächst nach höchster Verblödungsbereitschaft klingt, hat einen zutiefst rassistischen Kern. Ein Kleidungstück, das Millionen von Muslimas tragen (sogar auf olympischem Sand), wird symbolisch aufgeladen, um Menschen zu markieren, die man nicht haben will. Wenn man schon diese Menschen nicht verbieten kann, dann verbietet man eben ihre Kleidung, um sie zumindest an manchen Orten unsichtbar zu machen. Das trägt nichts bei zur Sicherheit Frankreichs, aber viel zur Verbitterung einer Gruppe, die sich ohnehin abgehängt fühlt. Und es zerstört die Werte einer freien Gesellschaft viel mehr als dass es sie schützt. Denn was ist die täglich beschworene Freiheit wert, wenn ich nicht einmal alleine entscheiden darf, was ich anziehe?
US-Judoka Kayla Harrison: "Niemand wird mich brechen können"
"Es ist kein Geheimnis, dass mich mein ehemaliger Trainer sexuell missbraucht hat." Drei Jahre lang nutzte ihr Jugendcoach bei Reisen zu internationalen Turnieren Harrisons Liebe zum Judo und ihr Vertrauen in ihn aus. Das Martyrium begann, als Harrison 13 Jahre alt war. Sie hatte Suizidgedanken, wollte weglaufen - doch als 16-Jährige entschloss sie sich schließlich, an die Öffentlichkeit zu gehen. Der Trainer wurde lebenslang gesperrt und zu einer zehnjährigen Haftstrafe verurteilt. Er sitzt immer noch im Gefängnis.
Journalistinnen in der Türkei: In einem rabenschwarzen Land
Der Sexismus in den Medien wird durch viele Nachrichten über sexuelle Angriffe und Missbrauch befeuert. Als Agentur berichten wir mehr über die Erfolge von Frauen und achten darauf, ihre Stimme in der Öffentlichkeit zu präsentieren. In einer Welt, in der es fast unmöglich ist, als Frau zu atmen, versuchen wir die Herausforderungen anzunehmen und unseren Beruf auszuüben - trotz der "Das schafft ihr nicht"-Blicke unserer männlichen Kollegen. Der Druck, der auf Journalisten in Kurdistan ausgeübt wurde, hat im letzten Jahr vor allem uns getroffen. Sieben Mal ist die Webseite von Jinha durch die Aufsichtsbehörde für Telekommunikation gesperrt worden. Als erste Frauen-Nachrichtenagentur berichten wir investigativ. Unsere Kolleginnen schrieben über die Auswirkungen des staatlichen Machtapparats auf Frauen und ihren Widerstand aus den besetzten und tagtäglich zerstörten Gebieten in dem vorwiegend von Kurden bewohnten Südosten der Türkei.
Missbildungen durch Dépakine | Tageblatt
Depakine ist ein Medikament, das häufig zur Behandlung von Epilepsie eingesetzt wird. Es kam in den 1960er Jahren auf den Markt und wird auch in Luxemburg verschrieben. Das Mittel ist aber umstritten. Nun tauchte eine Studie auf, die ausdrücklich vor den Risiken des Mittels für schwangere Frauen warnt. Mehr als 10.000 Frauen in Frankreich sollen zwischen 2007 und 2014 das Medikament genommen haben, ohne dass sie gewarnt wurden. Laut der Studie können die Folgen für die Kinder aber verheerend sein. Bis zu 40 Prozent der Babys, deren Mütter das Mittel eingenommen hatten, würden an Autismus leiden. Bei bis zu 10 Prozent der Föten kam es zu Missbildungen. Auch wurden Fälle von Konzentrationsschwäche, Sprachprobleme, Dysphasie, Gehschwierigkeiten beim Kind usw. festgestellt, die auf das Antiepileptikum zurückzuführen seien. Im Fokus der Kritik steht vor allem die Substanz Natriumvalproat. Sie soll für die Entwicklungsschwierigkeiten bei Kindern von Depakine-Patientinnen verantwortlich sein. Die Zahl der Opfer des Medikaments soll laut Experten bei über 30.000 alleine in Frankreich liegen. Zwischen 2006 und 2014 sollen hier 450 Kinder mit Missbildungen auf die Welt gekommen sein. 2014 nahmen etwa insgesamt 93.000 Frauen das Medikament ein. In Belgien sollen indes zwischen 3.000 und 4.000 Familien vom sogenannten "Valproat-Syndrom" betroffen sein. Dem Luxemburger Gesundheitsministerium zufolge wird Depakine auch in Luxemburg verschrieben. Es sei eines der effizientesten Antiepiletika auf dem Markt. Auf der Verpackung werde vor den Risiken gewarnt.
Knappe Verhütungsmittel in Venezuela: Frauen lassen sich sterilisieren
Das Gesundheitsprogramm des Bundesstaats Miranda, in dem Caracas liegt, bietet im Rahmen sogenannter Sterilisationstage den Eingriff für je 40 Frauen gratis an. Bis zum vergangenen Jahr waren normalerweise immer noch Plätze frei. Jetzt stehen etwa 500 Frauen auf der Warteliste, sagt die Leiterin des Programms, Deliana Torres. Eine offizielle Statistik darüber, wie viele Frauen in Venezuela sich sterilisieren lassen, gibt es nicht. In Privatkliniken kostet die OP etwa ein Jahresgehalt des Mindestlohns, für viele Frauen ist dies also keine Option. Sie müssen warten, bis sie in einer staatlichen Klinik operiert werden.
Aufwachsen in Rio: Raus aus der Favela
Brasilien hat weltweit die meisten Hausmädchen, mehr als sieben Millionen: ein Relikt der Kolonialzeit, als afrobrasilianische Hausmädchen die Häuser der weißen Elite führten, oft bei der Familie lebten, und deren Kinder großzogen - auf Kosten der eigenen Kinder. Aufsteiger aus der Favela spüren, wie rassistisch und elitär Brasilien noch immer ist. "Die meisten Studenten an meiner Fakultät kommen aus der oberen Mittelschicht oder Oberschicht", sagt Michel. "Schwarz ist fast niemand." "In der Favela denken die Leute, wenn du aus einer armen Familie kommst, hast du sowie keine Chance - aber das ist nicht wahr", Drei Geschwister konnten mit einem Stipendium das Centro de Educacional de Lagos (CEL) besuchen, eine Pionierschule, an der 90 Schüler aus Favelas kostenlos lernen konnten. Heute gebe es genug Stipendien. Selbst wenn die Ausbildung an vielen Schulen und Universitäten schlecht sei, erleichtere etwa das Internet den Zugang zu Wissen.
Timeline Photos
Mother knows breast (06.08.2016) Dutzende Mütter geben ihren Kindern demonstrativ in der Öffentlichkeit die Brust. Die Aktion war Teil der "World Breastfeeding Week" und fand in der rumänischen Hauptstadt Bukarest statt.
Diese Mutter hat die perfekte Antwort auf Bodyshaming
"Ich bin stolz auf meinen Körper. In nur einem Jahr habe ich 50 Pfund zugenommen und 37 abgenommen. In mir ist ein Mensch herangewachsen und ich habe ein bildschönes Wunder zur Welt gebracht. Mein Körper produziert Nahrung für mein Kind. Also, nein, mein Körper bietet vielleicht nicht den schönsten Anblick für andere Männer. Meine Dehnungsstreifen und mein Babybauch sind vielleicht nicht sexy. Aber sie sind der Beweis, dass ich etwas Großartiges getan habe, und ich habe einen Mann, der mich liebt und der mich jetzt noch sexyer und schöner findet als vorher."
Südsudan: Armee macht Jagd auf Frauen der Nuer-Volksgruppe
Die Kämpfe der vergangenen vier Wochen nutzten die Anhänger des Präsidenten offenbar zu Hetzjagden auf Zivilisten und besonders für sexuelle Angriffe auf Frauen. Uno-Offizielle hätten 217 Fälle sexueller Gewalt seit dem Wiederaufflammen der Kämpfe erfasst. Die meisten Gräuel seien von Regierungskräften begangen worden und hätten sich gegen Frauen der Nuer-Volksgruppe gerichtet. Das Land hatte sich 2011 nach mehr als 20 Jahren Bürgerkrieg vom Sudan gelöst: Ein erbitterter Machtkampf mündete im Dezember 2013 in einen Bürgerkrieg, Zehntausende Menschen wurden getötet, mehr als 2,5 Millionen vertrieben. Rund fünf Millionen Menschen sind inzwischen auf Nahrungsmittelhilfen angewiesen.
Spenden oder nicht | Tageblatt
Meine Reaktion auf folgenden Artikel des Journalisten Lucien Montebrusco vom Tageblatt http://www.tageblatt.lu/meinung/kommentar/story/Spenden-oder-nicht-10258382 Herr Montebrusco, Sie können ruhig Ihre Meinung ausdrücken. Das ist Ihr gutes Recht. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Sie ein Mainstream Journalist sind und nur das schreiben was Ihnen vordiktiert wird, sonst fließt bei Ihrer Zeitung kein Staatsgeld mehr. Es ist besser die Elite zu verteidigen als seinen eigenen Job verlieren. Das kann ich verstehen. Von wegen Populismus billigster Machart.
Maria
info@croix-rouge.lu caritas@caritas.lu Hier sind die E-mail Adressen der Croix Rouge und der Caritas um das Geld zurückzufordern.