Theaterautor, Wissenschaftler und Verlagsleiter Dr. Ian de Toffoli über den Master "Theaterwissenschaft und Interkulturalität"

Master Theaterwissenschaft und Interkulturalität (académique)

Master „Theaterwissenschaft und Interkulturalität“ Der Masterstudiengang „Theaterwissenschaft und Interkulturalität" setzt sich - theoretisch und praktisch - mit dem Theater und seinen historischen und zeitgenössischen Formen in interkultureller Perspektive auseinander. Er vermittelt aufführungs- und textanalytische Kernkompetenzen, führt in die wichtigsten Gegenstände und Methoden interkultureller Theater- und Kulturarbeit ein und bereitet in Praxisseminaren auf Tätigkeiten im Theater und Kulturbereich vor. Der Masterstudiengang „Theaterwissenschaft und Interkulturalität" ist ein Kooperationstudiengang der Universität Luxemburg und der Universität Trier. Er ist daher grenzüberschreitend konzipiert und kann mehrsprachig studiert werden. Inhaltlich zeichnet er sich durch eine dezidiert interdisziplinäre Ausrichtung, einen starken Forschungsschwerpunkt und einen intensiven Praxisbezug aus. Der Studiengang wendet sich damit an Studierende, die eine Tätigkeit im Theater oder einem angrenzenden kulturellen Bereich anstreben, und bedient insofern genau das Anforderungsprofil, das an Theater- und Kulturschaffende heute gestellt wird: Er vermittelt theoretisches, praktisches und institutionelles Wissen über das Theater und seine angrenzenden Formen und befähigt zur Vermittlung der analysierten Gegenstände wie zur Durchführung eigener Projekte. Die wissenschaftlichen und theoretischen Anteile des Studiengangs werden durch das breite, theaterspezifische Angebot zahlreicher Fächer der universitären Partner ergänzt, um eine Vielfalt an Perspektiven auf die theatralen Phänomene zu ermöglichen. In Praxisseminaren können interkulturelle Theaterarbeit und die Durchführung und Leitung von kulturellen Projekten erprobt werden. Individuelle Schwerpunktsetzungen - bspw. auf den künstlerischen oder organisatorischen Bereich - ermöglichen einen bestmöglichen Einstieg ins Berufsleben. Das dritte Semester ist ein reines Praxissemester: Für eine bereits im Studium erfolgende optimale Vernetzung im kulturellen Betrieb werden hier Praktikumsplätze in den Bereichen Intendanz, Regie, Dramaturgie, Kulturmanagement/Organisation, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit bereitgestellt. Zahlreiche Theater, Festivals und Kulturorganisationen in der Großregion sind Kooperationspartner des Studiengangs. Perspektiven nach dem Studium: Der Studiengang bereitet nicht nur auf spezifische Theaterberufe vor, sondern ebenso auf verschiedenste Tätigkeiten in kulturellen, öffentlichen wie privaten, Institutionen (Kulturmanagement und Kulturorganisation, Projekt- und Festivalorganisation, Theaterkritik und Pressearbeit). Zugangsvoraussetzungen: Voraussetzung für den Zugang zum Masterstudiengang „Theaterwissenschaft und Interkulturalität“ ist der Abschluss eines geistes- oder kulturwissenschaftlichen Studiums (mit einer Regelstudienzeit von mindestens sechs Semestern), bei anderen Fachrichtungen können gegebenenfalls Ausnahmen gemacht werden. Zudem sind ein Motivationsschreiben und ein ausführlicher Lebenslauf erforderlich. Grundlagendaten zur Einschreibung: Abschluss: Master académique (M.A.) Regelstudienzeit: 4 Semester Studienbeginn: jeweils zum Wintersemester Bewerbungsfrist: 15.09.2016 Vergabeverfahren: Zulassungsfrei Studiengebühren: keine Weiterführende Informationen: http://wwwde.uni.lu/formations/flshase/master_theaterwissenschaft_und_interkulturalitaet_academique Kontakt: natalie.bloch@uni.lu

Lehrangebot unseres Masters "Theaterwissenschaft und Interkulturalität" für das Wintersemester 2016/17 Praxis des Dokumentarischen. Am Beispiel von „Nachlass“ von Rimini Protokoll (Praxisseminar) Université de Luxembourg, Katja Hagedorn, Dramaturgin Rimini Protokoll Theater und Inklusion Universität Trier, Do 16-20, 14-tägig, Prof. Dr. Franziska Schößler/M.A. Hannah Speicher Vom epischen zum postdramatischen Theater Universität Trier, Di 16-18, Prof. Dr. Andrea Geier Theater und Fremdheit im 18. und 19. Jahrhundert Universität Trier, Di 16-18, JunProf. Dr. Franziska Bergmann Postdramatisches Theater in Japan Universität Trier, Di 14-16, Prof. Dr. Andreas Regelsberger Einführung in die Theaterwissenschaft Université du Luxembourg, Fr 9.45-11.15, Dr. Natalie Bloch Das zeitgenössische Luxemburger Theater Université de Luxembourg, Do 13.15 – 14.45, Dr. Ian De Toffoli Ringvorlesung und Vortragsreihe: Theater und Fremdheit Universität Trier, Di 18-20, Regelsberger/Bergmann/Geier/Heimböckel/Bloch Einführung interkulturelles Theater Université de Luxembourg, Fr 11.30-13.00, Prof. Dr. Dieter Heimböckel

Masters in interculturalism and theatre studies: Luxembourg's university branches out onto stage...

Luxemburger Wort über den neuen Masterstudiengang "Theaterwissenschaft und Interkulturalität" (Eng) http://www.wort.lu/en/luxembourg/masters-in-interculturalism-and-theatre-studies-luxembourg-s-university-branches-out-onto-stage-with-new-masters-572893521bea9dff8fa771ae

Master Theaterwissenschaft und Interkulturalität (académique)

Hier nun der Link zu unserem Im Wintersemester 2016/17 beginnenden Masterstudiengang "Theaterwissenschaft und Interkulturalität": http://wwwde.uni.lu/formations/flshase/master_theaterwissenschaft_und_interkulturalitaet_academique

Der zweijährige Master "Theaterwissenschaft und Interkulturalität" zielt auf eine theoretische und praktische Auseinandersetzung mit dem Theater und seinen historischen und zeitgenössischen Formen in interkultureller Perspektive. Er hat eine dezidiert interdisziplinäre Ausrichtung, einen starken Forschungsschwerpunkt und eine intensive Praxisausrichtung. Durch die Kooperation mit der Universität Trier (perspektivisch auch mit der Université de Liège, der Université de Lorraine und der Universität des Saarlandes) ist er grenzüberschreitend und mehrsprachig konzipiert. Der Master beginnt im Wintersemester 2016/17. Die Einschreibung läuft ab jetzt bis zum 15. August 2016.

Masterstudiengang "Theaterwissenschaft und Interkulturalität"

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