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Ratschiller Werner

Untere Wies, Parcines, Italy
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Garten- und Grünflächengestaltung


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Baumwurzeln haben die Aufgabe, die Blätter mit Wasser und Nährsalzen zu versorgen. Ihr Wachstum wird hormonell gesteuert – mit dem Effekt, dass sie an lockeren, feuchten und nährstoffreichen Stellen ein dichtes Feinwurzelnetz ausbilden, um diese Wasser- und Nährstoffvorräte zu erschließen. Dabei gehen sie je nach Baumart mehr oder weniger aggressiv vor. Vor allem Weiden, Pappeln und Platanen sind wegen ihres flachen, ausbreitungsfreudigen Wurzelwerks berüchtigt. Sie verursachen die Schäden meist dann, wenn sie keine anderen Ausbreitungsmöglichkeiten haben, denn Wurzeln nehmen immer den Weg des geringsten Widerstandes, also des lockersten Bodens. Den besten Schutz vor Schäden durch Baumwurzeln bietet daher ein ausreichend großer Wurzelraum. Halten Sie außerdem beim Pflanzen von Bäumen den vorgeschriebenen Grenzabstand zum Nachbargrundstück ein. Wenn die Baumwurzeln beim Nachbarn Schäden verursachen, landet die Angelegenheit nicht selten vor Gericht. Wir zeigen Ihnen Schäden, die im Straßenraum, aber auch im Privatgarten durch Baumwurzeln auftreten können.

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Hortensien erfolgreich überwintern Ob im Topf oder im Freiland Einige Hortensien brauchen einen guten Winterschutz, um die kalte Jahreszeit gut zu überstehen. So überwintern Sie die Blütensträucher. Hortensien gehören zu den Blütengehölzen, die sowohl im Kübel als auch im Beet kultiviert werden können – einige Arten benötigen jedoch zumindest in kalten Regionen in beiden Fällen einen Winterschutz beziehungsweise sollten frostfrei überwintert werden. Das betrifft vor allem die neueren Sorten der Bauern-Hortensie (Hydrangea macrophylla) und der Teller-Hortensie (Hydrangea serrata). Sie werden zunehmend als Kübelpflanzen und oft sogar als Zimmerpflanzen gehalten – daher zählt die Frosthärte nicht mehr zu den vorrangigen Zuchtzielen. Etwas frostempfindlich sind aber auch die alten Gartensorten, denn es handelt sich bei beiden genannten Arten um sogenannte Halbsträucher – das bedeutet, dass die diesjährigen Triebe nur an der Basis verholzen und von den mit Blüten besetzten Triebspitzen ausgehend in kalten Wintern stark zurückfrieren können. Winterschutz für Freiland-Hortensien In wintermilden Regionen brauchen ältere, in den Garten ausgepflanzte Bauern- und Teller-Hortensien in der Regel keinen Winterschutz – sofern sie einen artgerechten Standort im Halbschatten auf humusreichen Böden haben. Im kontinental geprägten Klima, wie es beispielsweise in Ostdeutschland vorherrscht, sollten Sie die Sträucher aber im Herbst mit einer dicken, mit Tannenreisig abgedeckten Laubschicht mulchen. Zusätzlich können Sie bei anhaltenden strengen Frösten die Kronen vorübergehend mit Wintervlies abdecken. Ältere Sorten der Bauern-Hortensien und Teller-Hortensien remontieren nicht, deshalb fällt nach starken Frostschäden oft für ein Jahr die Blüte aus. Bei neu gepflanzten Hortensien, die noch keinen Winter im Freiland .

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Das Projekt, auf Deutsch "vertikaler Wald", wurde im November 2014 abgeschlossen und umfasst zwei begrünte Hochhäuser in Mailand. An den äußeren Seiten der beiden 87 m (19 Stockwerke) und 119 m (27 Stockwerke) hohen Wohngebäude wurden tausende Bäume, Sträucher und Hecken gepflanzt, die insgesamt der Fläche eines Hektars entsprechen.2014 wurde der Bosco Verticale mit dem Internationalen Hochhauspreis prämiert.

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Tipps rund um das Rasenmähen Mindestens einmal wöchentlich mähen Regelmäßiges Mähen ist für einen schönen Rasen unabdingbar. Durch den wiederkehrenden Schnitt verzweigen sich die Gräser an der Basis und die Fläche bleibt schön dicht. Alle sieben Tage gilt als Richtwert für die Mähfrequenz. Im Mai und Juni, wenn die Gräser besonders schnell wachsen, kann auch das schon zu wenig sein. Die Mähhäufigkeit hängt auch vom Rasen-Saatgut ab: Ältere, ausgewogen gedüngte Rasenflächen aus Qualitätssaatgut wachsen im Jahresverlauf durchschnittlich 2,5 Zentimeter pro Woche. Verwendet man für den Rasen eine Billigmischung wie den „Berliner Tiergarten“, muss man mit durchschnittlich 3,6 Zentimeter Zuwachs pro Woche rechnen und entsprechend häufiger mähen. Optimale Schnitthöhe einstellen Vier Zentimeter Mähhöhe sind für einen durchschnittlichen Gebrauchsrasen optimal. Der Wert kann je nach Geschmack um fünf Millimeter unterschritten oder überschritten werden, ohne dass das für den Rasen negative Folgen hätte. Bei einigen Rasenmäher-Modellen wird die Schnitthöhe nicht in Zentimetern dargestellt, sondern in Stufen von zum Beispiel Eins bis Fünf. Schauen Sie entweder in der Bedienungsanleitung nach, welchen Schnitthöhen die Stufen entsprechen, oder mähen Sie eine kleine Fläche zur Probe und messen Sie anschließend einfach mit dem Zollstock nach. Bei Nässe nicht mähen Bei Nässe sollte der Rasen nicht gemäht werden, da die Blätter und Halme im feuchten Zustand nicht sauber abgeschnitten werden. Der Rasenmäher wird stärker beansprucht und das Schnittbild ist nicht einheitlich, weil das Schnittgut verklumpt und nicht vollständig in den Fangkorb gelangt. Bei durchnässtem Boden können zudem die Räder schwerer Benzinrasenmäher einsinken und zusätzlichen Schaden an den Gräserwurzeln verursachen.

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Ich wünsch allen Frohe Ostern

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Im März geht die Gartenarbeit wieder richtig los. Denn wenn die ersten Frühblüher ihre Triebe aus der Erde stecken, juckt es wohl jeden Hobbygärtner in den Fingern. Blumen für Beet und Balkon kann man auf der Fensterbank vorziehen und die Gemüseernte im Frühbeet vorbereiten. Auch die Gartenschere sollte griffbereit liegen. Denn Obstbäume,Winterblüher, Rosen, Clematis und Hortensien benötigen eine Schnittpflege.Rosen vertragen im März einen Schnitt, damit sie im Sommer kräftig blühen. Der richtige Zeitpunkt dafür ist aber erst gekommen, wenn die Forsythien blühen. Rosen sollten jetzt auch sorgfältig auf Pilzbefall wie Mehltau, Rosenrost und Sternrußtau überprüft werden. Die Infektionsgefahr ist im Frühjahr besonders hoch, weil der Pilz im lebenden Holz überwintert. Zeigen sich erste Anzeichen von Pilzbefall, müssen die befallenen Pflanzenteile sofort abgeschnitten werden. Das Schnittgut befallener Pflanzen sollte übrigens nicht auf dem Kompost entsorgt, sondern verbrannt oder als Restmüll entsorgt werden.

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Obstbäume mit Kalk schützen Die Rinde von Obstbäume sollte man – auch schon mal mit Blick auf das Winterende – mit einem Kalkanstrich vor Temperaturschwankungen schützten. Das verhindert, dass sich Risse in der Rinde bilden. Eisschichten auf den Blättern brauchen Hobbygärtner nicht beunruhigen. "Obstbaumzüchter gehen sogar mit der Nebelmaschine an die Bäume, wenn es friert", berichtet Van Groeningen. Denn die Schicht schütze die Blätter. Auf den Beeten behütet der Schnee auf ähnliche Weise die Pflanzen. "Der Schnee wirkt hier wie eine dicke warme Daunendecke", sagt die Gartendozentin. Salat, Kräuter und Blumen säen Ende des Monats können die Samen der ersten Gemüsesorten wie Salat, die ersten Kräuter und Blumen wie Duftwicken gesät werden. Sie kommen in einen Topf oder einen Saatkasten an einem hellen Fenster. Optimal seien die Ost- oder Westseite bei einer Raumtemperatur von 15 bis 20 Grad. Der Topf wird mit Glas oder einer durchsichtigen Folie abgedeckt. Van Groeningens Tipp für das Säen: Vorher das Substrat im Topf oder Kasten mit Wasser vollsaugen lassen, der Samen kommt obendrauf. Wird erst nach dem Säen gegossen, kann das Saatgut womöglich weggeschwemmt werden. Frühkartoffeln vorkeimen Ende Februar kann man auch schon die Frühkartoffeln vorkeimen. Die Saatkartoffeln sollten in flachen Kisten locker ausgebreitet und dann bei 12 bis 15 Grad möglichst hell aufgestellt werden. Verblühte Topfpflanzen im Garten aussetzen Verblühte Winterblüher wie die Christrose können draußen aus dem Topf in die Erde gesetzt werden. "Am besten kommt sie in kalkreichen Boden", sagt die Pflanzenexpertin. Wer den nicht hat, dem rät Van Groeningen, ein Stück Tafelkreide in den Boden zu legen. Hecke noch im Februar schneiden Wer Hecken stark schneiden oder roden will, muss dies bis Ende des Monats tun. In Wohngebieten gilt vom 1. März bis 30. September ein Bestandsschutz, damit Vögel und andere Tiere in den Gehölzen nisten können. Für den Hobby-Gärtner wird das leicht zum Problem, denn bei Minusgraden sollte man seine Heckenpflanzen auch nicht schneiden. Durch die offenen Schnittstelle ist die Pflanze nämlich besonders frostempfindlich. Form- und Pflegeschnitte sind allerdings weiterhin im Frühjahr und Sommer erlaubt. Um im nächsten Jahr im Brombeerdickicht schnell den Überblick zu haben, welche Ruten abgeschnitten werden sollten, werden diese vier bis sechs Ruten waagerecht oder fächerförmig an ein Spalier gebunden. Genau diese sind dann beim nächsten Schnitt an der Reihe. Kübelpflanzen umtopfen Kübelpflanzen wie Geranien können zurückgeschnitten und umgetopft werden. Daraufhin bilden sie neue Triebe, die als Stecklinge zum Vermehren der Pflanzen genutzt werden können. Immergrüne regelmäßig gießen Steigen die Temperaturen über null Grad, müssen die Immergrünen gut gegossen werden. Buchsbaum, Kirschlorbeer, Rhododendron und Co. verdunsten im Winter über die Blätter permanent Wasser. Vor allem an sonnigen Tagen und bei starkem Wind benötigen sie dann mehr Feuchtigkeit als etwa über den Regen nachkommen kann. Besonders Pflanzen, die an Plätzen stehen, wo Niederschläge sie nicht erreichen, müssen regelmäßig gewässert werden. Herrscht trotz Sonnenschein noch starker Frost, sollte man am besten für einen Sonnenschutz sorgen. Denn es kann sein, dass die Blätter auftauen und Wasser benötigen, erläutert Isabelle Van Groeningen. Dieses können die Pflanzen aber nicht aus dem gefrorenen Boden ziehen. "Am besten ein Bettlaken über die Krone legen. Wenn keines zur Hand ist, geht auch Zeitungspapier", rät Van Groeningen. Vor allem Gehölze an der Ost- und Südseite brauchen einen Schattenspender.

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