SKZ Lab - Das Schülerlabor
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Von der Idee zum fertigen Produkt –
Die Welt der Kunststofftechnik hautnah erleben!
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facebook.comVielen Dank für den Besuch der neuen Auszubildenden der OECHSLER AG. Der heutige Tag war geprägt durch interessante Gespräche, viele Fragen rund um das Thema Kunststoff und sehr interessierten Jugendlichen. Das SKZ Lab Team wünscht den Azubis weiterhin viel Erfolg bei ihrer Ausbildung.
Du suchst noch einen spannenden Ausbildungsberuf in der Kunststoffbranche? Dann bewerbe dich jetzt als Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik!
Los gehts :) Wir freuen uns auf interessante Gespräche am Poster.
Vielen Dank für den schönen Tag und den sehr gelungenen Artikel. http://www.franz-oberthuer-schule.de/technische-produktdesigner-werden-im-skz-zu-kunststoffspezialisten/#more-4143
Der Termin der 12. LeLa- Tagung rückt immer näher, nächstes Jahr findet diese in Würzburg statt. Bereits heute schon vormerken und anmelden. Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer, interessante Gespräche und den Erfahrungsaustausch. http://www.lela-jahrestagung.de
Gemeinsam für mehr MINT-Bildung und MINT-Nachwuchs! Das SKZ Lab beim 2. MINT-Tag Mainfranken 23/11/2016 Aktivitäten im Bereich der naturwissenschaftlich-technischen Nachwuchsförderung sind wichtige Bausteine, um sich einem drohenden Fachkräftemangel entgegenzustellen und die Zukunftsfähigkeit von Regionen nachhaltig zu sichern. Auch in Mainfranken haben sich verschiedene Akteure auf den Weg gemacht, Angebote in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) zu machen. Damit diese MINT-Angebote bestmöglich genutzt werden können, gilt es regional zusammen zu arbeiten, Transparenz zu schaffen und MINT-Bildung weiter zu fördern. Hierfür steht die MINT-Region Mainfranken - ein regionales Netzwerk, bestehend aus derzeit 20 MINT-Bildungsakteuren, zu denen auch das SKZ mit dem Schülerlabor ‚SKZ Lab‘ gehört. Beim gemeinsam initiierten 2. MINT-Tag Mainfranken am 10. November 2016 konnte dieses Netzwerk rund 100 Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte aus ganz Mainfranken in der Leopold-Sonnemann-Realschule Höchberg begrüßen. Die Anwesenden erhielten Einblicke in die vielfältige MINT-Angebotslandschaft und ließen sich in Workshops praktische Anregungen geben, um Kinder und Jugendliche in Schule und Kindergarten für MINT-Themen zu begeistern. Für den Netzwerkpartner SKZ informierte Irena Heuzeroth in einem Vortrag über das Schülerlabor SKZLab, das bereits seit über sechs Jahren mit großem Erfolg interessierten Schulklassen die Möglichkeit bietet, aktiv in die Welt der Kunststoffe zu blicken und einen Tag im Betriebsalltag der Kunststoffproduktion zu verbringen. Die Jugendlichen sollen so die Chance erhalten, sich selbstständig Wissen zu erarbeiten, Zusammenhänge zu erkennen, Abläufe zu überblicken und Entscheidungen zu treffen. Außerdem soll die Arbeit im Team und das Interesse an Naturwissenschaften nachhaltig gefördert werden. Darüber hinaus gab Heuzeroth noch einen Einblick in die Welt des 3D-Drucks. Mit der Gesprächsrunde zum Thema „Weil MINT selbstverständlich auch weiblich ist“ wurde ein starkes Signal für die Berufswahl von Mädchen für MINT-Berufe gesetzt. Sarah Busch, Auszubildende zur Physiklaborantin am SKZ sowie Nicole Münch (Auszubildende Zerspanungsmechanikerin) und Melissa Weigand (Maschinenbaustudentin), berichteten engagiert über ihre positiven Erfahrungen in der MINT-Berufswelt und waren sich einig, die richtige Wahl getroffen zu haben. Das SKZ Lab war auch mit einem Infostand bei der Fachausstellung der MINT-Anbieter vertreten, die den Teilnehmern die Möglichkeit für weiteren Austausch und zum Netzwerken bot. „Eine sehr gelungene Veranstaltung! Ich denke, so kann man Mädchen für Berufe im MINT-Bereich begeistern“, freute sich Heuzeroth. "Der MINT-Tag lebt vom geballten Knowhow der Experten in den Workshops, den Informationen und Anschauungsmaterialien im Marktplatz sowie der Möglichkeit zum vertieften Austausch und Networking", resümierte Theresia Oettle-Schnell, Projektleiterin bei der Region Mainfranken GmbH und bedankte sich für die gute Zusammenarbeit und das besondere Engagement der Kolleginnen und Kollegen der MINT-Region Mainfranken.
Bildungsexperten aus den USA zu Gast im SKZ Schülerlabor Wissensvermittlung einmal anders Im Rahmen des Transatlantic Outreach Programs (TOP) – einer Gemeinschaftsinitiative des Auswärti-gen Amtes, der Deutschen Bank, der Robert-Bosch-Stiftung, des Goethe-Instituts und Siemens waren Ende Oktober zwölf hochrangige Bildungsexperten aus allen Teilen der USA nach Deutschland gekommen. Im Mittelpunkt dieses Programms steht die Vermittlung eines modernen Deutschlandbildes an amerikanischen Schulen. Dabei standen diesmal in erster Linie die Bereiche ‚Berufliche Orientierung‘, ‚Duale Ausbildung‘ sowie ‚Integration von Flüchtlingen in schulische Bildung, Ausbildung und Beruf‘ im Fokus. Nach ihrer Rückkehr in die USA geben die Teilnehmer ihre Eindrücke und Erkenntnisse in Workshops an andere Lehrer, aber auch direkt an ihre Schüler weiter. Nach dem Auftakt in Frankfurt mit Sightseeing Tour und Besuch der Deutschen Bank, besuchte die Delegation in Würzburg die Industrie- und Handelskammer (IHK), die Staatliche Jakob-Stoll-Realschule sowie das SKZ Schülerlabor (SKZ Lab). Im SKZ wurden die Gäste von Geschäftsführer Dr. Ulrich Mohr-Matuschek herzlich begrüßt und durch die Räumlichkeiten des Schülerlabors geführt: Unter dem Motto „Von der Idee zum fertigen Produkt in einem Tag“, bietet hier das SKZ seit über 6 Jahren interessierten Schulklassen die Möglichkeit, an einem Tag selbst in die Rolle eines Kunststoffunternehmens zu schlüpfen, um so die Welt der Kunststoffe besser kennen zu lernen. Dabei teilt sich die Klasse in die fünf Teams Design, Forschung, Technik, Kommunikation und Finanzen auf. Jedes Team darf im Laufe des Tages sein erarbeitetes Wissen in Form von Kurzpräsentationen den Klassenkameradinnen und -kameraden vorstellen. So obliegt es beispielsweise dem Technik-Team den Fertigungs-prozess „Spritzgießen“ in seiner Funktion zu vermitteln. Ein wesentliches Ziel des Schülerlabors ist es, den Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, sich selbstständig Wissen zu erarbeiten, Zusammenhänge zu erkennen, Abläufe zu überblicken und Entscheidungen zu treffen. Darüber hinaus sollen die Arbeit im Team und das Interesse an Naturwissenschaften und Technik nachhaltig gefördert werden. Die amerikanischen Gäste nutzten während ihres Besuches die Möglichkeit, den Schülern einer 9. Klasse der Wolffskeel-Realschule Würzburg in Labor und Technikum des SKZ Lab mit großem Interesse über die Schultern zu sehen, ehe sie anschließend von Dr. Ulrich Mohr-Matuschek in einem Vortrag über den Ablauf und die Ziele des Schülerlabors informiert wurden. „Gerade die Kombination aus Theorie und Praxis sowie das selbstständige und teamorientierte Arbeiten gab der Delegation aus USA einen sehr guten Einblick in das SKZ Lab“, resümiert Irena Heuzeroth, Leiterin des SKZ Labs. Insgesamt waren die Gäste aus Übersee sichtlich beeindruckt von dieser, für sie ganz neuen Möglichkeit der Wissensvermittlung.