Weber Grillakademie NRW
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Entscheide Dich hier für einen Original Weber Grillkurs und erlerne das Premium Grillen mit einem Weber Grill von erfahrenen Weber Profis. Bringen Sie mehr als nur die Bratwurst auf Ihren Grill! Entdecken Sie außergewöhnliche Rezepte, besondere Grillmethoden und die neuste Grilltechnik und werden Sie – mithilfe unserer Grillmeister – selbst zum Grillexperten.
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facebook.comDie Grillakademie in NRW.
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Gut, günstig, Groß.
Wer hat den Deckel Grill eigentlich erfunden!?
Grillen vs. Barbecue – wo ist Unterschied? Barbecue ist bloß Grillen auf Amerikanisch? Falsch. Was den Deutschen ihr Nackensteak vom Grill sind den Amerikanern – insbesondere in den Südstaaten – ihre Spareribs aus dem Barbecue-Ofen. Leichter, als die Unterschiede aufzuzählen, ist es, die Gemeinsamkeiten beider Garmethoden zu nennen. Beim Grillen und beim Barbecue stehen die Zubereitung von Fleisch im Freien und die Geselligkeit im Vordergrund. Damit ist bereits das Wichtigste zusammengefasst – "BBQ" aber ist viel mehr als nur die US-Übersetzung europäischer Grillkultur. Zwischen den beiden Methoden, Fleisch zu garen, besteht ein deutlicher Unterschied. Dieser manifestiert sich bei Weitem nicht nur über das verwendete Fleisch und das typische Raucharoma des BBQs. Auch in der Temperatur und der Entfernung von Fleisch und Hitzequelle unterscheiden sich die Grillvarianten. Beim direkten Grillen befindet sich das Fleisch auf einem Rost dicht an der Hitzequelle und wird binnen kurzer Zeit bei etwa 250 Grad gegart. In der Kohle können dabei sogar Tempe-raturen von 500 bis 800 Grad herrschen. Beim Barbecue sind die Temperaturen hingegen deutlich niedriger. Sie liegen zwischen 90 und 160 Grad. Auch befindet sich das Grillgut nicht direkt über der Kohle, stattdessen wird es langsam im heißen Rauch gegart. Ein weiterer großer Unterschied ist die Zeit: Während das Fleisch beim Direkten Grillen schnell gar wird, können Spareribs und Co. beim Barbecue schon einmal mehrere Stunden im heißen Rauch verbringen. Die Methode des indirekten Grillens, beispielsweise mit einem Kugelgrill, ähnelt dem Barbecue schon eher. Hier ist wie beim Barbecue die Temperatur niedrig, sodass auch größere Stücke zubereitet werden können. Was jedoch normalerweise fehlt, ist das typische Räucheraroma durch den heißen Rauch des Barbecue-Ofens. Im Gegensatz zu den meist offenen Geräten, die beim europäischen Grillen verwendet werden, ist ein sogenannter Barbecue-Smoker geschlossen und besteht aus mehreren Kammern. Hitzequelle und Grillgut sind voneinander getrennt und der heiße Rauch wird von einer Kammer zur anderen auf das Fleisch geleitet. Entsprechend wird die BBQ-Methode auch als indirektes Grillen bezeichnet. Profi-BBQ-Köche können durch die Wahl unterschiedlicher Brennholzarten sowie die individuelle Steuerung von Feuer und Rauch die Intensität des Aromas beeinflussen und eine unglaubliche Vielfalt an Geschmacksrichtungen „zaubern“. Ein zünftiges Barbecue nimmt Zeit in Anspruch und wird regelrecht zelebriert. Die Speisen garen je nach Größe mitunter bis zu 20 Stunden im Smoker, mindestens aber rund 120 Minuten. Zu den Fleischspezialitäten vom Schwein, Rind oder Hammel werden traditionell Eintöpfe, Soßen und Salate gereicht. Geflügel ist wegen seiner kürzeren Garzeiten kein klassisches Barbecue-Fleisch, kann aber ebenfalls zubereitet werden. Barbecue-Aroma mit Gas- oder Holzkohlegrill Für alle Grill-Fans, denen es das echte Räucheraroma eines Barbecues angetan hat und die einen Grill mit Deckel oder einen Kugelgrill besitzen, gibt es im Fachhandel praktisches Zubehör. So kannst Du mit den dort angebotenen Pellets, Woodchips oder Chunks eine absolut zufriedenstellende Rauchnote erzielen. Die jeweiligen Holzchips variieren in Form, Größe, Holzart und somit auch im Räucheraroma. Vor der Verwendung werden sie eine Stunde lang gründlich gewässert. Gasgrills können zwar mit einer Räuchereinheit aufgerüstet werden, das Ergebnis ist aber bei weitem nicht so zufrieden-stellend wie in einem Kohlegrill. Zum Ausprobieren, kannst Du Dir aus eingeweichten Holzchips und einem Stück Alufolie ein Räucherpäckchen basteln. Dies wird an der Oberseite mehr-mals eingestochen, sodass kleine Löcher entstehen, auf dem Grill platziert – fertig.
Qualität hat eben seinen Preis. Schon immer.