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Das Nachfragewerk für Ihre psychotherapeutische Praxis. Von der Gründung bis zum Umgang mit schwierigen Behandlungen: Rat und Hilfe von Anfang an. Mit meiner Newsletter gebe ich meine Erfahrungen aus 18 Jahren als Supervisor für Psychotherapeuten weiter. Sind Sie interessiert? Ich nehme Sie gerne in meinen Verteiler auf, wenn Sie mir eine Nachricht schicken.
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facebook.comIm analytischen Raum - Literatur und Netzquellen für Psychotherapeuten
Eine klare Lese- und Schenk-Empfehlung für Kurzentschlossene. Heute (22.12.) als Taschenbuch bei amazon.de bestellen - Lieferung mit Prime-Versand lt. Amazon noch vor Weihnachten.
Gespräche im Zwischenreich des Träumens - Literatur und Netzquellen für Psychotherapeuten
Suchen Sie noch Lektüre für die Weihnachtsferien? Ein Geschenk für den Psychoanalytiker nebenan? Dann empfehle ich Ihnen dieses Buch von Thomas Ogden. Er beschreibt anhand vieler Beispiele - von Winnicotts Arbeiten über Jorge Luis Borges Schriften bis hin zu Robert Frosts Gedichten - den co-kreativen Prozess zwischen Analytiker und Analysand, Leser und Lektüre. Ich rezensiere es in der Literatur-Abteilung des Onlinesupervisors. Prädikat: 5 Sterne - Besonders lesenswert!
Mit Freud in die Badewanne - oder: wie Zuhören zu kreativer Entwicklung verhilft.
Was hat Zuhören mit der kreativen Haltung des Nicht-Wissens gemeinsam? Wie stieß Archimedes in der Wanne auf sein "Heureka"? Und was hat das mit Psychotherapie zu tun?
Ambiguitätstoleranz: als Psychotherapeut mit Unsicherheit arbeiten
Was können Sie als Psychotherapeut tun, um Unsicherheit in Therapien besser bewältigen zu können? Wie lernen Sie, mit NIcht-Wissen umzugehen? Welche Haltung hilft Ihnen, nicht in hektischen Aktionismus zu verfallen? Lernen Sie in diesem Beitrag, was Ambiguitätstoleranz bedeutet, und wie Sie sie erwerben können.
Die vier W's: kreative Selbstwirksamkeit für Psychotherapeuten
Kreative Selbstwirksamkeit für Psychotherapeuten? So lassen sich Blockaden und Gedanken-Sackgassen im Praxis-Alltag überwinden.
Im analytischen Raum - Literatur und Netzquellen für Psychotherapeuten
Lesestoff für's Wochenende? eine ganz persönliche Empfehlung für Psychotherapeuten, die gerne mit Geschichten arbeiten - auf die eine oder andere Weise...
Lässt sich Supervision online anbieten? | Supervision Wuppertal
In einem kleinen Beitrag auf meiner Wuppertaler Supervisions-Praxis-Seite beschreibe ich meine ersten Gehversuche als Supervisor im virtuellen Raum.
Netzquellen zur Psychotherapie | onlinesupervisor.de
Ein weiteres, neues Feature der Internetseite des Onlinesupervisors: die aktuelle Presseschau zum Thema Psychotherapie - immer dann, wenn es etwas Berichtenswertes in den Medien gibt:
Projektive Identifizierung - Literatur und Netzquellen für Psychotherapeuten
Seit ich mich eingehender mit diesem Thema beschäftige, gehört dieses Buch zu meinen "ersten Adressen". "Weiterführende Literatur" gesellt sich seit diesem Wochenende als neues, experimentelles Feature zu meiner Onlinesupervisor-Seite. - als hoffentlich wirklicher Mehrwert für meine Leser und Supervisanden. Was meinen Sie? https://onlinesupervisor.de/quellen/projektive-identifizierung/
Projektive Identifizierung in der Psychotherapie | Onlinesupervisor.de
Wenn ich in der Psychotherapie etwas in mir spüre, dass nicht zu mir gehört, dann kann das der Ausdruck von projektiver Identifizierung sein, einem frühen Mechanismus zwischenmenschlicher Kommunikation. Dieses Phänomen zeigt sich häufig in der Arbeit mit Patienten, die an einer schweren Störung ihrer Persönlichkeitsentwicklung leiden. Wie projektive Identifizierung entsteht, wie sie sie erkennen und wie sich mit ihr arbeiten lässt, erfahren Sie im aktuellen Beitrag in der Rubrik "Hilfreiche Konzepte" meines Nachfragewerks für Psychotherapeuten.
Szenisches Verstehen - herausfinden, was vor sich geht
Psychotherapie ist nicht nur der Austausch von Worten. Viele Mitteilungen zwischen Patient und Therapeut erfolgen nicht-sprachlich. Handlungen und Ereignisse während der Stunde, Wahrnehmungen und Gefühle, ja die ganze "Szene" des Gesprächs kann uns Aufschluss darüber geben, was der Patient uns mitteilen möchte, ohne bereits Worte dafür zu finden.
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