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Marquardt GmbH

Dieselstraße 1, Wülfrath, Germany
Business Service

Description

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Bosch Car Service & Unfall-und PannenService im Verbund von Assistance Partner. Abschleppdienst – Bosch Car Service - Anhängerservice
Schnelle, freundliche Hilfe. Zuverlässig und Kompetent.

Schnelle kompetente Hilfe im Notfall, zuverlässiger Transport und fachgerechte Reparatur. Bei der Marquardt GmbH erwartet Sie ein kompetentes Team, von der meistergeführten KFZ-Werkstatt bis zum Pannendienst. Ihr Servicestützpunkt in Wülfrath und Wuppertal.

Marquardt – Service

•Unfall- und Pannendienst 24 Stunden am Tag/365 Tage im Jahr
•Bosch Car-Service
•Meistergeführte KFZ – Werkstatt
•Reparatur von PKWs ohne Verlust der Herstellergarantie
•Leihwagen
•Sachverständigenbüro für Gutachten (bei Unfallschäden)
•Spezialfahrzeuge zur Bergung von Unfallfahrzeugen
•Schadenabwicklung mit der Versicherung
•Reparatur und Aufbau von Anhängern




Unsere Öffnungszeiten:

Mo-Fr von 7:00 bis 18:00 Uhr
Sa 9:00 bis 13:00 Uhr
Sowie nach telefonischer Vereinbarung
Tel.: 02058 - 74747


Hier finden Sie uns:

Marquardt GmbH
Dieselstr. 1
42489 Wülfrath

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Fahrräder sicher mit dem Auto transportieren – so geht's Viele Deutsche nehmen ihr Fahrrad nicht nur gerne mit in den Urlaub, sondern wollen auch beim Wochenendausflug nicht auf ihren „Drahtesel“ verzichten. Diesem Wunsch folgt dann häufig die Frage, wie das Fahrrad am sinnvollsten mit dem Auto transportiert wird: Ist es besser auf dem Fahrzeugdach untergebracht oder sicherer am Heck des Autos verstaut? So werden Fahrräder mit dem Auto transportiert Experten raten beim Transport von Fahrrädern gern zum sogenannten Heckträger. Das schreibt das Goslar Institut. Diese Konstruktion sitzt auf der Anhängerkupplung auf und gilt als besonders stabil und sicher. Heckträger punkten vor allem mit ihrem niedrigeren Schwerpunkt als Dachträger. Das macht sich beim Fahrverhalten positiv bemerkbar. Zudem lässt der geringere Luftwiderstand bei diesen Systemen den Spritverbrauch weniger stark ansteigen. Und last, but not least bedeutet die träge Masse hinter dem Fahrzeugheck ein deutlich geringeres Risiko als beim Transport auf dem Autodach. Bei letztgenannter Alternative kommt im wahrsten Sinne des Wortes erschwerend hinzu, dass die Räder zum Verankern in dem Tragesystem höher gehoben werden müssen als beim Heckträger. Das macht das Beladen unbequemer – erst recht wenn ein schweres Pedelec nach oben gewuchtet werden soll. Überdies kommt es beim Verstauen der Räder auf dem Dach leichter zu Kratzern im Lack oder sonstigen Beschädigungen am Fahrzeugäußeren. Als weitere Nachteile von Dachträgern gelten der höhere Luftwiderstand mit den Fahrrädern auf dem Autodach und die größere Anfälligkeit für Seitenwinde. Für einige Dachträgerkonstruktionen ist außerdem eine Dachreling erforderlich. Dafür sind Dachfahrradträger häufig in der Anschaffung preisgünstiger als andere Modelle. Ganz besonders beim Transport auf dem Dach müssen sich Autofahrer vergewissern, dass die Fahrräder auch tatsächlich fest und sicher verstaut sind. Das heißt ganz konkret, dass die Bikes bei einem Ausweich- oder plötzlichen Bremsmanöver auch bleiben, wo sie sein sollen. Sie dürfen in solchen Situationen auf keinen Fall verrutschen oder sich gar zu einem „Geschoss“ verselbstständigen. Deshalb raten Fachleute, das Transportgut im Zweifel noch zusätzlich mit Gurten zu sichern. Außerdem sollten nicht fest am Rad installierte Anbauteile, die im Falle eines Falles losreißen könnten, vor Fahrtbeginn von den Rädern entfernt werden – wie etwa Packtaschen, Luftpumpen, Kabelschlösser o. ä. Bei E-Bikes empfiehlt es sich zudem, die empfindliche Batterie vor Nässe zu schützen. Am besten nimmt man sie ab und verstaut sie im Wageninneren. #kfz #werkstatt #auto #autofahrer #autohaus #transport #zweirad #rad #bike #sicher Bildquelle: Pixabay

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Digitale Hilfe für den Schulterblick: Was können Ausstiegswarner? Ausstiegswarner sollen Autoinsassen beim Türöffnen vor nahenden Verkehrsteilnehmern warnen und so Kollisionen mit Autotüren (Dooring-Unfälle) zu verhindern. Audi und Mercedes haben die ersten Systeme in zwei Modellen verbaut. Der ADAC hat deren Funktion in einem Test überprüft. Zuverlässige Ausstiegswarner gegen Dooring-Unfälle Das Ergebnis des Tests: Die Ausstiegswarner funktionieren zuverlässig, wie vom Hersteller beschrieben. Während die Mercedes A-Klasse die Insassen beim Öffnen der Türe audiovisuell (Blinken im Außenspiegel, zusätzlich Ton) warnt, kann Audi im A6 durch einen elektronischen Schließmechanismus das Öffnen der Tür um eine knappe Sekunde verzögern (haptische Warnung). Zusätzlich erscheint im Außenspiegel ein Dauerlicht. Einen zusätzlichen Ton gibt es nicht. Aber: Parkt eng hinter dem Testfahrzeug ein anderes Auto, ist die Sensorik eingeschränkt und beide Systeme sind in ihrer Funktion beeinträchtigt. Mercedes warnt deutlich verspätet, der Audi zeigt nur noch ein Warnlicht sobald der Verkehrsteilnehmer im Sensor sichtbar ist. Wenn das rechtzeitige Verzögern der Türöffnung misslingt, wäre eine deutlichere und akustische Warnung wünschenswert. Auch wenn in der Parksituation mit verdecktem Sensor die Systeme nur eingeschränkt funktionieren, sind Ausstiegswarner aus Sicht des ADAC sinnvoll um Dooring-Unfälle zu vermeiden. In vielen Fahrzeugen ist die nötige Sensorik bereits mit einem Totwinkelassistenten verbaut und könnte vom Hersteller effizient genutzt werden. So können die Ausstiegswarner mit wenig Aufwand einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten – auch im Hinblick auf E-Scooter, die meist einen längeren Bremsweg haben als Fahrräder. Spiegel- und Schulterblick können die Ausstiegswarner aber nicht ersetzen: Beim Aussteigen muss der Verkehr aufmerksam beobachtet werden. Dabei kann der „Holländische Griff“ helfen: Hier wird die Tür beim Aussteigen mit der türabgewandten, also der rechten Hand geöffnet. Das führt fast automatisch zum Schulterblick und dem Blick in den Spiegel. Grundsätzlich sollten Verkehrsteilnehmer einen ausreichenden Seitenabstand zu parkenden Fahrzeugen einhalten und wenn mit aussteigenden Personen zu rechnen ist, aufmerksam und bremsbereit sein sowie mit angepasster Geschwindigkeit fahren. Weitere Informationen gibt es unter http://adac.de/ausstiegswarner. #kfz #werkstatt #auto #autofahrer #autohaus #assistenz #unfall #unfallvermeidung #automatisch #digital Bildquelle: Pixabay

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Jede Sekunde zählt – was sollten Autofahrer bei einem Rettungseinsatz beachten? Bei der Rettung von Verletzten kommt es auf jede Sekunde an. Wie schnell die Rettungskräfte nach einem schweren Unfall auf der Autobahn vor Ort sind, hängt allerdings auch davon ab, ob Autofahrer im Stau richtig reagieren und rechtzeitig eine Rettungsgasse bilden, wie es die Straßenverkehrsordnung verpflichtend vorschreibt. Rettungsgasse bereits bei stockendem Verkehr bilden „Nach schweren Verkehrsunfällen kann jede Verzögerung bei der Unfallrettung über Leben und Tod entscheiden“, erinnert DEKRA Unfallforscher Markus Egelhaaf. „Wer rechtzeitig eine Rettungsgasse bildet, erhöht nicht nur die Überlebenschancen von Verletzten. Er tut sich sogar selbst einen Gefallen, denn damit trägt er letztlich auch zu einer schnelleren Räumung der Unfallstelle bei.“ Die Straßenverkehrsordnung verlangt daher, bei stockendem Verkehr auf Autobahnen – ebenso wie auf Außerortsstraßen mit mindestens zwei Fahrstreifen in einer Richtung – eine Rettungsgasse zu bilden, damit Polizei und Hilfsfahrzeuge ungehindert den Unfallort erreichen können. Auch die Lage der Rettungsgasse ist klar geregelt: Bei zwei Fahrstreifen ist die Gasse in der Mitte freizuhalten, bei drei und mehr Fahrstreifen liegt sie zwischen dem ganz linken und dem benachbarten Streifen. Als Merkhilfe dient ein Blick auf den rechten Handrücken: Die Lücke zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger steht für die Lage der Rettungsgasse. „Wichtig ist allerdings, dass Autofahrer nicht abwarten, bis der Verkehr steht, sondern schon reagieren, wenn die Fahrzeuge noch rollen. Bei Stillstand fehlt oft der Platz, um das Fahrzeug noch weit genug zur Seite zu fahren“, so Egelhaaf. Deshalb: Orientieren Sie schon bei zäh fließendem Verkehr nach rechts oder links und lassen Sie zum Vorausfahrenden den nötigen Abstand. Der Standstreifen muss allerdings frei bleiben. Auch sollte man darauf verzichten, noch schnell den Fahrstreifen zu wechseln. Das Risiko, mitten in der Rettungsgasse hängen zu bleiben, ist einfach zu groß. Die Rettungsgasse darf ausschließlich von Polizei und Hilfsfahrzeugen befahren werden. Allen anderen Fahrzeugen ist die Durchfahrt untersagt. Die Sanktionen bei Verstößen wurden deutlich verschärft. Wer keine Rettungsgasse bildet, dem drohen jetzt als Regelsatz mindestens 200 Euro Geldbuße und zwei Punkte im Fahreignungsregister. Für das Blockieren der Rettungsgasse mit Behinderung, Gefährdung oder Sachbeschädigung können es bis zu 320 Euro plus Fahrverbot und zwei Punkte in Flensburg werden. Darüber hinaus sind strafrechtliche Konsequenzen bis hin zu Freiheitsstrafen möglich, zum Beispiel für Fahrer, die eine Rettungsgasse absichtlich blockieren oder Personen behindern, die bei Unglücksfällen Hilfe leisten wollen. #kfz #werkstatt #auto #autofahrer #autohaus #stau #unfall #rettung #notfall #einsatz Bildquelle: Pixabay

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Wie steht’s um eure Reifen? Gerne schauen wir sie uns an 😉 #kfz #werkstatt #auto #autofahrer #autohaus #reifen #sommerreifen #bereifung #profil #sicherheit

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Fahrprüfung nur noch im Automatikwagen? – Mehrheit der Deutschen dagegen Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) will, dass Fahrprüfungen in einem Automatikwagen absolviert können und nur noch ein Fahrtraining für Schaltwagen gemacht werden muss, wenn der Fahranfänger auch mit Schaltwagen fahren will. Der Verband der TÜV e. V. (VdTÜV) und die Mehrheit der Deutschen lehnen diesen Vorschlag jedoch ab. TÜV-Verband und Mehrheit der Deutschen gegen Automatik-Prüfung Eine große Mehrheit der Deutschen lehnt eine standardmäßige Führerscheinausbildung auf Automatikwagen aus Sicherheitsgründen ab, wie der Verband der TÜV e. V. (VdTÜV) berichtet. So sind vier von fünf Bundesbürgern (79 Prozent) der Meinung, dass Fahranfänger ohne ausreichende Schaltkompetenz eine Gefahr für die Verkehrssicherheit sind. Das hat eine repräsentative Forsa-Umfrage unter 1.010 Personen ab 16 Jahren im Auftrag des TÜV-Verbands ergeben. „Es ist verfrüht, bei der Fahrausbildung die Führerscheinprüfung auf einem Automatikwagen zum Standard zu machen“, sagte Dr. Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbands (VdTÜV). „Im Gegensatz zu Ländern wie den USA ist der Schaltwagen in Deutschland immer noch der Normalfall – gerade bei Fahranfängern. Sind diese ohne ausreichende Fahrpraxis mit einem Auto mit Schaltung und Kupplung unterwegs, wird es gefährlich.“ Daher lehnt der TÜV-Verband die aktuell diskutierten Änderungen bei der Führerscheinprüfung ab. Wer seinen Führerschein mit einem Automatikwagen macht, bräuchte dann keine praktische Prüfung mehr auf einem Schaltwagen ablegen. „Mit diesem Vorschlag würde man der Verkehrssicherheit auf deutschen Straßen einen Bärendienst erweisen“, sagte Bühler. „Mit zunehmender Verkehrsdichte, neuen Fahrzeugen wie E-Scootern und zusätzlicher Technik in den Fahrzeugen nehmen die Anforderungen an die Fahrer zu. Deswegen müssen Fahranfänger im Interesse aller Verkehrsteilnehmer nachweisen, dass sie ihr Fahrzeug sicher beherrschen.“ Mit wenigen Übungsstunden auf dem leeren Supermarktparkplatz sei es nicht getan. Laut Umfrage des TÜV-Verbands sprechen sich 79 Prozent der Befragten gegen eine entsprechende Änderung aus: Wer mit einem Wagen mit Schaltgetriebe fahren möchte, sollte auch weiterhin eine Führerscheinprüfung mit einem Schaltfahrzeug bei einer Prüfstelle ablegen müssen. #kfz #werkstatt #auto #autohaus #autofahrer #prüfung #lappen #lizenz #automatisch #schaltung Bildquelle: Pixabay

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In Baustellen: Lieber sicher rechts, als ängstlich links fahren Baustellen auf den Autobahnen gehören zum automobilen Alltag. Vor allem in den Sommermonaten und bis Oktober prägen sie laut dem Statistischen Bundesamt das Fernstraßenbild. Derzeit gibt es bundesweit etwa 550. So nötig Baustellen sind, sie behindern leider auch den Verkehrsfluss. In Baustellen besonders besonnen Auto fahren Baustellen sorgen nicht nur für Staus und stockenden Verkehr, „sie sind erfahrungsgemäß eine häufige Unfallquelle“, wie Marcellus Kaup von TÜV SÜD sagt. Insbesondere das Fahren auf der linken Fahrspur wird aufgrund der Enge von vielen Autofahrern als besonders unangenehm empfunden. „Knapp die Hälfte der Befragten fühlen sich in Autobahnbaustellen nicht sicher und jeder sechste Fahrer verspürt sogar regelrecht Angst“, zitiert Kaup Umfrageergebnisse. Die engen Platzverhältnisse, die ungewohnte Spurführung verzeihen kein gedankliches Abschweifen, kein Hantieren am Radio und schon gar nicht am Telefon, selbst bei Freisprecheinrichtung. Grundsätzlich ist in Baustellenbereichen die rechte Fahrspur breiter und deshalb empfiehlt Kaup Autofahrern, die sich auf der linken Spur unsicher fühlen, sich rechts einzuordnen und so die Nerven zu schonen, der Zeitverlust ist minimal. „In einer fünf Kilometer langen Baustelle bringen zehn Kilometer pro Stunde (km/h) mehr gerade einmal 25 Sekunden Zeitgewinn“, rechnet Kaup vor. Zudem kommt, dass die linke Spur erfahrungsgemäß nur bis zu einer bestimmten Breite erlaubt ist. Das Problem: Die in den Fahrzeugpapieren eingetragene Fahrzeugbreite weist nur die Fahrzeugdimension ohne Außenspiegel aus. „Deshalb sollte man sich über die tatsächliche Breite seines Fahrzeugs informieren“, legt der TÜV SÜD-Fachmann Autofahrern ans Herz, „sonst droht Bußgeld“. Das gilt ebenso für die Tempolimits., denn Baustellenbereiche sind ein gern gewählter Platz für polizeiliche Kontrollen. Wenn vor der Baustelle die Anzahl der Fahrspuren reduziert wird, muss man sich nach dem Reißverschlusssystem einordnen. So schreibt es die Straßenverkehrsordnung (StVO) vor. In diesem Fall sortieren sich die Fahrzeuge abwechselnd auf der weiterführenden Spur ein, eines von der einen, dann eines von der anderen Seite. Dieses Fahrmanöver sollte erst unmittelbar vor Ende des Fahrstreifens erfolgen; Autofahrer, die bis zum Hindernis fahren, verhalten sich also korrekt. „Zu frühes Einfädeln vor dem Ende des Fahrstreifens verursacht eher einen Stau oder Stockungen. Autofahrer auf der weiterführenden Spur müssen die anderen Verkehrsteilnehmer nach dem Reißverschlussverfahren einfädeln lassen“, erinnert Kaup. #kfz #werkstatt #auto #autofahrer #autohaus #baustelle #sicherheit #engestrasse Bildquelle: Pixabay

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Welchen Stellenwert hat das Auto heute? Prestigeobjekt, Freiheit auf vier Rädern oder einfach nur die bequemste Art, um von A nach B zu kommen? Bei Autos gehen die Meinungen zwar weit auseinander, gefahren werden sie aber weiter trotzdem gern. Laut einer aktuellen Studie wollen sich 35 Prozent der Autofahrer in den nächsten 18 Monaten einen anderen Wagen zulegen – immer weniger Menschen können sich außerdem vorstellen, auf ihr Auto zu verzichten. Autos lassen die Herzen der Deutschen noch immer höher schlagen Der Kauf eines Neu-, Jahres- oder Gebrauchtwagens lässt die Herzen der Autofahrer in Deutschland unverändert höher schlagen. Mehr als jeder Dritte plant innerhalb der nächsten 18 Monate einen Fahrzeugwechsel. Dabei ist das Interesse an Gebrauchtwagen deutlich gestiegen. Deutsche Premiumhersteller stehen hoch im Kurs während Volumenmarken an Bedeutung verlieren. Das belegt die aktuelle Studie „Trends beim Autokauf“ des Tankstellen-Marktführers Aral, die mittlerweile seit 2003 in der neunten Auflage vorliegt und das private Pkw-Kaufverhalten beleuchtet. Die repräsentative Studie unter 1.001 Befragten zeigt auch, dass das Kaufinteresse für Hybrid- und Elektrofahrzeuge wächst. Gleichzeitig steigt die Erwartungshaltung an die Reichweite und die Ladedauer von Elektroautos. Und obwohl immer mehr Fahrerassistenzsysteme als Vorboten autonomer Fahrzeuge zum Alltag gehören, können sich immer weniger Befragte vorstellen, das Lenkrad vollständig aus der Hand zu geben. Welche Autos wir am liebsten kaufen Großes Kaufinteresse, Gebrauchtwagen stärker gefragt: 35 Prozent der Studienteilnehmer beabsichtigen, sich in den kommenden 18 Monaten einen Neu-, Jahres- oder Gebrauchtwagen zuzulegen. Das entspricht zwar einem Rückgang von sechs Prozentpunkten gegenüber der Vorgängerstudie aus dem Jahr 2017, doch im Langfristvergleich liegt das Kaufinteresse weit über dem Durchschnitt. Zwischen den Jahren 2003 und 2011 schwankte es in einem schmalen Korridor zwischen 18 und 26 Prozent und erreichte erst danach ein deutlich höheres Niveau. Was aktuell auffällt: Immer mehr potenzielle Autokäufer sehen sich in den günstigeren Segmenten um. Wollte sich vor zwei Jahren noch jeder Vierte ein fabrikneues Fahrzeug kaufen, fällt dieser Anteil um 11 Prozentpunkte auf nur noch 14 Prozent. Bei den Jahreswagen ergibt sich ein leichtes Minus von einem Prozentpunkt auf ein Kaufinteresse von 9 Prozent. Die Gewinner der aktuellen Erhebung sind Gebrauchtwagen, denn ihr Anteil verdoppelt sich von 6 auf 12 Prozent und erreicht das höchste jemals ermittelte Niveau. #kfz #werkstatt #auto #autofahrer #autohaus #prestige #wert Bildquelle: Pixabay

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Roadtrip: Was sind die schönsten Autostrecken? Für viele Menschen bedeutet Autofahren Freiheit. Einfach reinsetzen, losfahren und unabhängig sein. Das ist, was nicht wenige Autofahrer an ihren Autos so zu schätzen wissen. Da bietet es sich doch an, einen Blick auf die schönsten Autostrecken in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu werfen – der nächste Roadtrip kommt bestimmt. Das sind die schönsten Autostrecken für den nächsten Roadtrip Ab in die Freiheit – die Avis Autovermietung hat die vier schönsten Autostrecken mit traumhaften Landschaften in Deutschland, Österreich und der Schweiz gekürt. Das sollen sie sein: 1. Deutsche Alpenstraße: Auf 450 Kilometern führt die deutsche Alpenstraße von Lindau bis Berchtesgaden, an Bergen und Seen entlang. Die Strecke eignet sich besonders für eine Tour mit dem Cabrio und führt Reisende durch das Allgäu, den Pfaffenwinkel und das Zugspitzland. Das Kloster Ettal und die Königsschlösser bei Füssen gehören zu den besonders beliebten Haltestopps. 2. Deutsche Weinstraße: Auf 85 Kilometern führt die Strecke am Deutschen Weintor in Schweigen-Rechtenbach durch die Hügel der Vorderpfalz bis zum Haus der Deutschen Weinstraße in Bockenheim. Das Hambacher Schloss, die Burg Trifels und malerische Ortschaften entlang der südlichen Weinstraße laden dazu ein, im Schritttempo dahin zu gleiten oder eine kurze Pause einzulegen. 3. Nordische UNESCO-Welterbe-Route – ein Roadtrip entlang der Küsten: Norddeutschlands bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten aus der UNESCO-Welterbe-Liste - auf kultureller und auch landschaftlicher Ebene. Auf rund 557 Kilometern führt die Autostrecke am Wattenmeer entlang und bietet Autofahrern die Möglichkeit, einen Halt im Nationalpark Wattenmeer zu machen und durch einzigartige Naturlandschaften zu fahren. Die Strecke eignet sich besonders für Familien, die Lust auf eine Kombinationsreise haben. 4. Eine Spritztour quer durch Österreich – Romantikstraße: Die Romantikstraße verbindet auf einer Länge von 380 Kilometern die Strecke zwischen Salzburg und Wien und präsentiert die schönsten Landschaften Österreichs. Die Etappe lässt sich insgesamt in sieben Stationen gliedern und führt Autofahrer in die berühmtesten Regionen Österreichs, wie das Salzkammergut, oder bietet Einblicke in echte Geheimtipps wie den Nationalpark Gesäuse im Norden der Steiermark. 5. Ein Roadtrip durch die Berglandschaft der Schweiz – Flüelapass: Die Fahrt von der Alpenstadt Davos über den Flüelapass nach Susch führt Autofahrer durch atemberaubende Berglandschaften. Die Straßen steigen und fallen mit abwechslungsreichen Kurven – sowohl auf breiten als auch auf schmaleren Straßenabschnitten, die fahrerisches Können fordern. Auf dem Gipfel angekommen kann auf einem Parkplatz die fesselnde Aussicht auf den Davorsee und Umgebung genossen werden. #kfz #werkstatt #auto #autofahrer #autohaus #landschaft #natur #roadtrip #spritztour Bildquelle: Pixabay

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Ruheversicherung: Welche Autofahrer brauchen diesen Schutz? Viele Cabrios und Motorräder verschwinden spätestens im November wieder von der Straße. Sie werden vorübergehend außer Betrieb gesetzt und erst im Frühjahr bei schönem wieder Wetter hervorgeholt. Hier kann eine Ruheversicherung von Vorteil sein. Ruheversicherung schützt Auto und Motorrad im Winterschlaf Wer nur ein paar Monate im Jahr fährt, will natürlich auch nur für diese Zeit Steuern und Versicherungsbeiträge zahlen. Mit Saisonkennzeichen ist das kein Problem. Mehr als 800.000 Pkw- und 1,3 Millionen Motorradfahrer nutzen laut Kraftfahrt-Bundesamt die Möglichkeit, ihr Fahrzeug einmalig für mindestens zwei, maximal elf Monate bei der Zulassungsstelle anzumelden. Mit Beginn der neuen Saison kann sich der Fahrer ins Auto setzen, Gas geben und losfahren. Der Saisonzeitraum bleibt bis zur endgültigen Abmeldung von Jahr zu Jahr gültig. Aber nicht nur das: Wird das Fahrzeug eingemottet, erlischt, wie die HUK-COBURG mitteilt, der Versicherungsschutz nicht völlig. Während des Stilllegungszeitraums besteht in der Kfz-Versicherung eine kostenlose Ruheversicherung. Sie kommt in der Kfz-Haftpflichtversicherung hauptsächlich dann zum Tragen, wenn auslaufende Betriebsstoffe wie Öl oder Benzin das Erdreich verschmutzen, vielleicht sogar ins Grundwasser sickern. Fordern zum Beispiel Vermieter oder Kommune deshalb Schadenersatz, wäre das ein Fall für die Versicherung. Die Ruheversicherung kann auch eine Teilkasko-Versicherung (TK) miteinschließen, vorausgesetzt die Versicherung bestand schon vor der Ruhephase. Wichtig wird die Ruheversicherung in der TK vor allem, wenn Winterstürme schwere Gegenstände durch die Luft wirbeln, die dann das Kraftfahrzeug beschädigen. Aber auch Themen wie Motorbrand durch Kurzschluss in der Elektronik oder Diebstahl spielen immer wieder eine Rolle. Um von der kostenlosen Ruheversicherung zu profitieren, muss es sich beim Winterquartier entweder um einen Raum oder zumindest um einen umfriedeten Abstellplatz handeln. Umfriedung kann heißen, der Platz ist von einem Zaun oder einer Hecke umschlossen. Wer ein Carport für diesen Zweck nutzt, sollte die freien Seiten wenigstens mit einer Kette sichern. #kfz #werkstatt #auto #autofahrer #autohaus #versicherung #zweirad #cabrio Bildquelle: Pixabay

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Welche Tempolimits gelten für Anhänger und Caravans? Sommerzeit ist auch Campingzeit und so düsen viele Deutsche mit ihrem Caravan los in den Urlaub. Für Pkw-Gespanne, sowohl Caravane als auch klassische Auto-Anhänger, gelten jedoch spezielle Geschwindigkeitsbegrenzungen. Diese sollten Autofahrer auf keinen Fall missachten – ihre Anhänger und deren zugelassene Höchstgeschwindigkeit sollten sie deswegen gut kennen. Geschwindigkeitsbegrenzungen für Anhänger und Caravans Grundsätzlich gilt für Anhängergespanne Tempo 80. Wer mit Anhänger aber auf Autobahnen und Kraftfahrtstraßen mit Vmax = 100 unterwegs sein will, der kann eine Ausnahmeverordnung nutzen. Das gibt der TÜV NORD bekannt. Ist in den Fahrzeugpapieren des Anhängers keine Tempo 100-Eignung bezüglich des Betriebs für Anhängegespanne vermerkt, kann das Gespann bei einer anerkannten Prüforganisation begutachtet werden. Auf Grundlage der dort erhaltenen Bestätigung gibt dann die Zulassungsbehörde die Tempo-100-Plakette für den Anhänger aus – und damit die Lizenz zum legalen Schnellerfahren. Wichtig zu wissen: Auch, wenn ein Anhänger oder Caravan laut Fahrzeugpapieren für Tempo 100 zugelassen ist, muss auch das Zugfahrzeug selbst bestimmte Bedingungen erfüllen. So muss es mit einem automatischen Blockierverhinderer (ADV/‘ABS‘) ausgestattet sein, darf nicht mehr als 3,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht haben und muss ein bestimmtes Masseverhältnis zwischen Anhänger und Zugfahrzeug einhalten. Aber Achtung: Auf Landstraßen außerhalb geschlossener Ortschaften gilt weiterhin Tempo 80 für diese Pkw-Gespanne. Außerdem muss der Anhänger grundsätzlich für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h geeignet sein. Das bedeutet, dass seine Bereifung für 120 km/h ausgelegt sein und mindestens den Geschwindigkeitsindex L tragen muss. Zudem dürfen die Reifen nicht älter als sechs Jahre sein. Des Weiteren raten die Kollegen vom TÜV NORD: “Beladen Sie den Anhänger so, dass die maximal zulässige Stützlast der Kombination annähernd erreicht wird. Beachten Sie, dass Sie weder die zulässige Stützlast des Zugfahrzeugs noch die des Anhängers überschreiten. Grund: Durch eine optimale Stützlast verbessern Sie das Fahrverhalten Ihres Gespanns deutlich.“ #kfz #werkstatt #auto #autofahrer #autohaus #wohnwagen #geschwindigkeit #tempolimit Bildquelle: Pixabay

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Denkt bei dem Wetter an eure Hunde. Besser nicht im Auto lassen ;-) #kfz #werkstatt #auto #autofahrer #autohaus #wärme #hitze #tierlieb #sicheristsicher

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Zu breit für die linke Spur? – Was Autofahrer über Fahrzeugbreiten wissen sollten Rund 70 Prozent aller neu zugelassenen Automobile weisen inzwischen eine Fahrzeugbreite von mehr als zwei Metern auf, wie der ADAC feststellte – und sind damit zum Beispiel zu breit für die verengten linken Spuren von Autobahnbaustellen. Doch das wissen viele Autofahrer offenbar nicht… Vorsicht: Zu breites Auto gefährdet auch Versicherungsschutz Die einen Autofahrer wissen gar nicht, dass ihr Gefährt viel zu breit ist, als es viele Baustellen oder Straßen eigentlich erlauben, die anderen – vor allem Tuning-Fans – nehmen das eher mickrige Bußgeld von 20 Euro gerne in Kauf. Diese Fahrer übersehen allerdings, dass bei einem Unfall der Kasko-Schutz ihrer Versicherung durch die Überbreite des Autos eingeschränkt werden kann. Zudem droht ihnen wegen Mitschuld, dass die gegnerische Haftpflicht-Versicherung ihren Schadenersatz einschränkt. Nach Angaben des ADAC waren Autos der sogenannten Kompaktklasse, wie etwa der VW Golf, im Jahr 1978 im Mittel nur knapp 1,6 Meter breit. Seitdem wuchsen die Ausmaße von Fahrzeugen dieser Klasse auf knapp 1,8 Meter an. Rechnet man noch die Außenspiegel hinzu – und nur so ergibt sich das tatsächliche Außenmaß eines Autos – dann kommt schnell eine Breite von mehr als zwei Metern zusammen. Das wiederum bedeutet tatsächlich, dass zahlreiche Autos inzwischen zu breit für die linke Spur sind. Dies mag für Tuning-Enthusiasten Traumbild und Horrorvision zugleich sein, denn die gepimpten Fahrzeuge sollen ja auch beim „Überholimage“ zulegen. Ab zwei Meter Fahrzeugbreite jedoch verbietet sich für alle Autofahrer zum Beispiel die Nutzung der meisten linken Fahrstreifen in Autobahnbaustellen. Denn die sind in der Praxis häufig nur für Pkw bis maximal zwei Meter Breite zugelassen. Und diese Maße werden – wie gesagt – vielfach schon von vergleichsweise kompakten Autos überschritten. Gar nicht zu reden von großen Limousinen, schweren SUV oder Transportern. Für sie sollte die Überholspur in Autobahnbaustellen wegen Überbreite ebenfalls tabu sein. Deshalb raten Experten Autofahrern dazu, sich genau über die Breite des eigenen Fahrzeugs zu informieren. Dazu reicht demnach nicht der einfache Blick in die Fahrzeugpapiere. Denn darin ist in der Regel lediglich die Karosseriebreite ohne Außenspiegel aufgeführt. Diese Rückspiegel zählen aber nun mal mit zur tatsächlichen Fahrzeugbreite. Vor dem Hintergrund kann es im Zweifel sogar sinnvoll sein, selbst nachzumessen, empfehlen die Fachleute. Denn Unkenntnis schützt im Schadensfall nicht vor finanziellen Einbußen. #kfz #werkstatt #auto #autofahrer #autohaus #breit #zubreit Bildquelle: Pixabay

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