Seminare4THP
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Seminarorganisation für Tiertherapeuten Das Seminarhaus Seminare4THP, als bewährtes engagiertes Unternehmen, bietet seit Jahren praxisorientierte Fortbildungen für Tierärzte, Tierheilpraktiker und andere Tiertherapeuten an. Ein stetig wachsendes Dozententeam bietet Ihnen ein professionelles Angebot, das sein Geld wert ist.
Unsere Kurse sind so konzipiert, dass die Teilnehmer den Inhalt direkt in Ihren Berufsalltag am Patienten umsetzen können.
Praktisch orientiert und alltagstauglich - wir helfen Ihnen dabei, die Krankheitsursachenzu finden und zu behandeln.
Unser Ziel: Gut ausgebildete, professionelle, wettbewerbsfähige und ganzheitlich arbeitende Tiertherapeuten.
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facebook.comFür die Veranstaltung Blutegeltherapie am 3. Oktober (Feiertag) haben wir noch freie Plätze! Jetzt schnell anmelden! http://www.seminare4thp.de/seminare-einzel/blutegel-therapie.html
Hochwertige Erstklassige Pferdeosteopathie-Ausbildung mit eingespieltem Dozententeam! Verbinden Sie Ein-FÜHLEN und praktisches Befunden ! Dozententeam: Katja Marie-Luise Eser, Pferde-Osteopathin, Equine Lymphtherapeutin nach Prof. Rautenfels, Human- Physiotherapeutin, Heilpraktikerin; Buchautorin: "Checkliste: Osteopathie Pferd"; Mareike Lauber, Pferde-Osteopathin; Katharina Dickersbach, Tierärztin, Ralf Bornholdt, Hufschmied Datum: 10 Blöcke á 3 Tage (Freitag - Sonntag) Kurs Start: 19.01.-21.01.2018 Prüfung: 23.-25.11.2018 Veranstaltungsort: 27726 Worpswede Gebühr: 4.200 € (zahlbar in 12 Teilbeträgen á 350 €) Der Kurs kann nur als Komplettausbildung gebucht werden. Teilnehmerzahl: max. 12 ! - Diese Fortbildungsveranstaltung wird vom Fachverband Niedergelassener Tierheilpraktiker e.V. mit 40 Punkten anerkannt Wenn ein Pferd Beschwerden im Bewegungsapparat, Organfunktionsstörungen oder Verhaltensauffälligkeiten zeigt, dann bietet sich die Osteopathie als eine Technik an, die im Körper des Pferdes nach den möglichen Ursachen forscht und auf sehr sanfte Art behandelt. Hierbei arbeiten wir sowohl diagnostisch als auch therapeutisch ausschließlich mit unseren Händen. Die verschiedenen Techniken der Pferdeosteopathie nehmen Einfluß auf alle Knochen, Muskeln, Faszien Nerven, Organe und Flüssigkeiten und helfen dem Körper, seine Eigenregulationsmechanismen anzusprechen. Das Pferd selbst findet seinen Weg in die Gesundheit, der vom Therapeuten durch seine Behandlungsgriffe wohlwollend und respektvoll unterstützt und begleitet wird. Häufig ist das Pferd aus seiner Balance gekommen aufgrund Trainings in unphysiologischen Bewegungsabläufen. Aber auch ein ungünstiges Exterieur kann dazu beitragen, dass ein Pferd Schwierigkeiten hat, ein REITpferd zu sein. Darüber hinaus können Stürze, Festliegen in der Box o.ä. dazu führen, dass ein Pferd "aus dem Tritt" kommt und Schmerzen hat. Neben einer eventuell erforderlichen tierärztlichen Behandlung ist der erste essentielle Schritt, um dem Pferd seine physiologischen Bewegungsabläufe (wieder) zu ermöglichen, eine fundierte osteopathische Befundung und Behandlung, um alle Strukturen wieder in Bewegung zu bringen, alle Flüssigkeiten wieder ins Fließen zu bringen. Darüber hinaus ist zur langfristigen Gesunderhaltung häufig erforderlich, dem Pferd seine physiologischen Bewegungsabläufe (wieder) bewußt zu machen und ihm zu helfen, sich mit und ohne Reiter selbst zu tragen und auszubalancieren. Das Konzept dieser Ausbildung verbindet sinnvoll und schlüssig die Osteopathie mit ihren vielschichtigen Behandlungsebenen auf Grundlage der Biomechanik des Pferdes in Stand und Bewegung. Ziele der Pferdeosteopathie sind somit: Schmerzfreiheit Bewegungsfreiheit (Wieder-)Herstellung eines physiologischen Gangbildes regulativ harmonisches Organ- und Nervensystem entspannter Gemütszustand, Konzentration und Motivation des Pferdes biomechanisch physiologisches Bodenarbeits- und Reittraining durch den Pferdebesitzer mit dem Ziel der Tragkraft, Balance und Losgelassenheit Ausbildungsinhalt: 1. Grundlagen und Prinzipien der Osteopathie 2. Anatomie: - Skelett - Muskeln - Faszien - Nervensystem - Organe 3. Biomechanik - Wirbelsegmente, Schädel, Kiefer, Zungenbein, Extremitätengelenke - physiologischer Bewegungsablauf der Grundgangarten Schritt, Trab, Galopp - physiologische Gelenksbewegungen in Genick, Hals-, Brust- und Ledenwirbelsäule, Kreuzbein, Vorhand und Hinterhand entsprechend physiologischer Bewegungsabläufe - pathologische Bewegungsabläufe: Pass in Schritt und Trab, Pass- und Kreuzgalopp - pathologische Gelenktsbewegungen in Genick, Hals- Brust und Lendenwirbelsäule, Kreuzbein, Vorhand und Hinterhand 4. Untersuchungstechniken - Anamnese - Inspektion im Stand - Ganganalyse: je nach Problemstellung im Freilauf, an der Longe und/Oder unter dem Sattel - Palpation der muskulären, faszialen und knöchernen Strukturen - Dehn- und Reflexteste bzgl. Wirbelsäule und Extremitäten - Spezifische Prüfgriffe für SSB, Suturen, Kiefergelenk, Zungenbein, Genik, Wirbelsäule, Kreuzbein, Becken, Vor- und Hinterhandgelenke 5. Behandlungstechniken: Auf der Basis der Anatomie und Biomechanik kommen sowohl strukturelle als auch energetische Techniken zur Anwendung. - Muskeltechniken zur Detonisation, Dehnung, Kräftigung - Faszientechniken: Aus-Zieh-Technik, Myofaszial Release - Osteopathische Techniken: Direkte Technik, Indirekte Technik, Kompression/Traktion, V-Spread, Release der Diaphragmen Alle Behandlungstechniken erfolgen NICHT über lange Hebel; ebensowenig werden schnelle, kurze Impulse auf die Wirbelsegmente und Gelenke ausgeführt. Alle Behandlungstechniken werden gelenks- und strukturnah angewendet, mit weichen, sanften Griffen. Dies hat den Vorteil, dass für das Pferd jederzeit die Möglichkeit besteht, auf die Behandlung aktiv zu reagieren, die Behandlungsrichtung und das Behandlungsausmaß zu beeinflussen und den Therapeuten zu den Strukturen zu führen, die für die momentanen Beschwerden ursächlich sind. 6. Spezifische wirbelsäulen- und gelenksbezogene Behandlungskonzepte 7. Leitsymptome und deren mögliche osteopathische Ursachen 8. Indikationen und Kontraindikationen der Pferdeosteopathie 9. Grundlagen der Praxisführung (BWL/Recht) Alle Ausbildungsinhalte werden ausführlich theoretisch erarbeitet und in der Praxis am Pferd geübt. Die spezifischen osteopathischenTechniken werden zunächst gegenseitig an den Kursteilnehmern geübt, um im Gegensatz zum Pferd die Möglichkeit des verbalen Feedbacks zu geben. Die Ausbildung gliedert sich in 10 Wochenendkurse, jeweils von Freitag 9.30 Uhr bis Sonntag 15.00 Uhr. Die Kurse finden ca alle 4 Wochen statt, so dass sich eine Ausbildungsdauer von ca. 1 Jahr ergibt. Die Zeit zwischen den Kursblöcken dient dem Selbststudium der theoretischen Unterrichtsinhalte sowie dem praktischen Üben der erlernten Befund- und Behandlungstechniken. Diese Zeiten des Heimstudiums sind fester Bestandteil des Unterrichtsumfangs. Diese Art der Kursgestaltung hat den Vorteil, dass auf der Grundlage der im Heimstudium erarbeiteten theoretischen Vorkenntnisse an den Kurswochenenden der weitaus größte Teil des Unterrichts im praktischen Fühlen, Befunden und Behandeln, der Blickschulung und dem ganzheitlichen Verknüpfen besteht. Unterstützt wird der hohe Praxisbezug durch die Kleingruppengröße von maximal 12 Teilnehmern: dies ermöglicht eine "Eins-zu-Eins-Betreuung" eines jeden Teilnehmers bei den praktischen Übungen: jeder Teilnehmer wird individuell bei allen Befund- und Behandlungstechniken in der Methodik und dem Spüren der Strukturen begleitet und unterstützt. Vorteile auf einen Blick: Kleingruppen - hoher Praxisanteil - individuelle Betreuung - sanfte, respektvolle Behandlungstechniken - Synergie von Therapie und Gymnastik Vereinbaren Sie jetzt einen Schnuppertermin!! Ostheopatie am Pferd Ostheopatie am Pferd
Am kommenden Wochenende findet mal kein Kurs bei uns statt, sondern ich darf Euch auf den Tierheilpraktiker Tagen des FNT´s in Bad Segeberg darüber informieren, wie man eine erfolgreiche Praxis führt! Eine wichtige Botschaft, die ich vorab gern mit Euch teile: Begrenzt Euch nicht! Positioniert Euch!
In 2 Wochen startet der Kurs! Wir haben noch 2 freie Plätze für alle 4 Tage. Der Kurs kann aber auch 2 tägig gebucht werden!
Die ersten Teilnehmer am Kraniokurs sind da
Holt Euch die Bildungsprämie und setzt sie bei unseren Kursen ein! Fortbildungen die Euch weiterbringen !!!
Dozentin: Sabine Hárrer, staatl. anerk. Human-Physiotherapeutin, MLD-MTT, int. anerkannte MT, Tierphysiotherapeutin, canine Osteopathin Datum: 12.-14.01.2018 Veranstaltungsort: 27726 Worpswede Gebühr: 390 € inkl. Skript und Teilnahmenachweis An Schmerzen sind Nerven beteiligt! Verklebtes Gewebe kann dafür sorgen, dass die Nerven nicht optimal gleiten können - Folge: Bewegungseinschränkung. Verklebt ein Nerv mit dem umliegenden Gewebe, kann der Nerv während der Bewegung nicht adäquat ausweichen und wird längs gezogen, was zu einer Ischämie führt und in Folge zur Pathologie führen kann. Man kann neurodynamische Probleme nicht per MRT oder CT diagnostizieren, sondern nur über die funktionelle Befundung. Nach einem Bandscheibenvorfall kann die Dura an der OP Stelle verkleben und Auswirkungen nach cranial wie auch nach caudal haben. So kann der Hund womöglich die HWS nicht mehr flektieren. Genauso kann die eingeschränkte Durabewegung sich auf die meningealen Strukturen auswirken und die Hypophyse und den Hypothalamus irritieren, was zu hormonellen oder auch vegetativen Störungen führen kann. Sakrumsfehlstellungen und Wirbelsäulenblockaden können über die Dura zusätzlich zu Schädelstains führen. In diesem Kurs lernt der Therapeut Verklebungen der neurogenen Strukturen zu erkennen und zu behandeln und von nicht neurogenen Strukturen zu differenzieren. Nach dem Seminar sind die Teilnehmer in der Lage vor allem das periphere Nervensystem mit verschiedenen Techniken zu untersuchen und zu behandeln. Es wird über die Entstehung von chronischen Schmerzen und deren Verselbständigung gesprochen sowie den Möglichkeiten wie die Schmerzspirale gestoppt werden kann. Kursinhalt: Neurobiomechanik Indikation und Kontraindikationen Untersuchung der Nervenleitung Neurologische Untersuchung Behandlung und Neurophysiologie chronischer Schmerzen weitere Behandlung von peripheren Nerven, RM- / Gehirnhäuten Testen der Nervenmobilität für den Rumpf sowie für die Hinter- und Vordergliedmaßen Palpation und Mobilisation peripherer Nerven Behandlung von Grenzflächen Auswertung der Behandlungsresultate
Dozent: Anja Niklas-Krajewski (THP, Pferdeosteopathin, Hundeosteopathin, Dozentin) Ort: 27726 Worpswede Datum: 2 Wochenendblöcke á 4 Tage 30.11.-03.12.2017 und 15.-18.02.2018 Donnerstag-Sonntag Gebühr: 800 € Gesamtkursgebühr zahlbar in 2 Raten à 400 € (jeweils 4 Wochen vor Kursbeginn) inkl. Skript und Zertifikat Seminarzeiten: Donnerstags: 09:30 - 17.00 Uhr, Freitags - Samstags: 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr, Sonntags: 09.00 Uhr bis 15.00 Uhr Osteopathische Akupunktur Die Ausbildung richtet sich an Hundeosteopathen und –physiotherapeuten und Tierheilpraktiker, auch ohne Vorkenntnisse der Akupunktur. Die Verbindung von manuellen Therapien und Akupunktur bei Erkrankungen und Disharmonien des Bewegungsapparates ist äußerst erfolgreich. Mit der Akupunktur hat der Therapeut ein weiteres wertvolles Hilfsmittel für Diagnostik und Therapie zur Verfügung. Themen der Ausbildung sind die 5 Wandlungsphasen in Bezug auf den Bewegungsapparat Meridiandiagnostik und –therapie Behandlung von akuten und chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparates Schmerztherapie Myofasziale Akupunktur Besonderen Wert wird auf das Erstellen von individuellen Punktekonzepten gelegt. Es werden aber ebenso für die Praxis bewährte Punktekombinationen und Behandlungsstrategien besprochen und geübt.
Dozentin: Sabine Hárrer Datum: 13.-15.10.2017 und 17.-19.11.2017 Ort: Worpswede Gebühr: 750 € (max. 12 Teilnehmer) Anmeldung und Info: www.VETogether.de Diese Fortbildungsveranstaltung wird vom Fachverband Niedergelassener Tierheilpraktiker e.V. mit 40 Punkten anerkannt. Die manuelle Therapie ist eine Technik in der Physiotherapie mit der eingeschränkte Gelenke gezielt behandelt werden. Mit der manuellen Therapie werden hypermobile Gelenke stabilisiert und Schmerzbehandlungen durchgeführt. Die manuelle Therapie eignet sich hervorragend zur Befunderhebung, mit ihr kann man differentialdiagnostisch prüfen, ob das Gelenk, die Muskulatur oder eine neurogene Struktur verantwortlich ist. Den Bewegungsapparat betreffend ist sie allumfassend, behandelt werden Patienten mit neuro-, muskulo- und/oder skelettalen Beschwerden. Im Mittelpunkt steht die Behandlung funktioneller und struktureller Probleme vom Bewegungssystem. Welche behandelt werden mit hands on Techniken, Heimübungsprogramme für die Besitzer, geräteunterstützte Therapie bzw. Beratung und Information der Patientenbesitzer. Durch die wirklich schnelle Differentialdiagnostik kann so gezielt behandelt werden! Inhalt: Spezielle und funktionelle Anatomie und Biomechanik der Wirbelsäule Palpation und Anatomie in vivo Grundlagen der Gelenkmechanik Neurophysiologische Grundlagen Gelenkspezifische Untersuchung Befundinterpretation Behandlung der Wirbelsäule (Mobilisation, high velocity techniken) Weiterführende Techniken der Wirbelsäulen Behandlung Weichteiltechniken der zugehörigen Muskulatur von HWS, BWS, Rippen und LWS
Blutegel-Therapie Datum: 03.10.2017 Dozentin: Christina A. Maaß Veranstaltungsort: 27726 Worpswede Kursgebühr: 150 € inkl. MwSt. und Unterrichtsmaterialien (Blutegel) Die Behandlung mit Blutegeln hat eine ausleitende Wirkung, wodurch sie sehr gut z.B. bei Arthrose, Hufrehe, Störungen des Bewegungsapparates (Bandscheibenvorfall, HD, usw.) aber auch bei Ekzem als Therapie bzw. zur Unterstützung eingesetzte werden können. Der Speichel der Blutegel wirkt u.a. schmerzstillend und entzündungshemmend, wodurch die Therapie so bedeutend wird. Seminarinhalte: - Geschichte der Blutegel-Therapie - Anatomie der Blutegel - Hältungerung der Blutegel - Entsorgung - Gesetzliche Bestimmungen - Indikationen bei Pferd und Hund - Unterschiedliche Arten des Ansetzens bei Hund und Pferd - Vorbereitende Arbeiten - Praktische Übungen an Pferd und Hund Nach diesem Tagesseminar sind Sie in der Lage, am Tier eine Blutegel-Therapie eigenständig durchzuführen. Bitte auf unempfindliche Kleidung achten, da Blut fließt.
Dozentin: Daniela Dietrich Datum: 14.-15.09.2017 Viszerale Osteopathie Datum: 16.-17.09.2017 Fasziale Techniken/Osteopathie Veranstaltungsort: 27726 Worpswede Veranstaltungsgebühr: jeweils 260 € inkl. Pausenverpflegung, bei Buchung beider Kurse: 450 € inkl. Pausenverpflegung Zielgruppe: Pferdeosteopathen aber auch Physiotherapeuten und Heilpraktiker die sich neue Behandlungsmethoden erschließen möchten. In der Osteopathie werden oft nur die Knochen und Muskeln behandelt. Dabei beschränkt sich die Osteopathie jedoch nicht nur auf die parietale osteopathische, sondern auch auf die viszerale und fasziale Osteopathie. Faszien sind FASZIENierend - sie umhüllen den gesamten Körper, geben ihm Schutz und Stabilität und können bei einer kleinen Störung an einer Stelle der Faszie überall im Körper zu Problemen führen. In diesem Kurs lernen die Schüler eine sanfte Methode, um die Faszien zu lösen und auch wie man sie sanft dehnen und manipulieren kann. Die viszerale Osteopathie bezieht sich auf die Organe des Körpers, es gibt viele unterschiedliche Möglichkeiten der Behandlung, bei unseren Tieren sind es oft sehr sanfte und energetische Techniken. Die Schüler lernen zu erspüren, wie die Organe sich bewegen sollen und wie man das normale Bewegungsausmaß wieder herstellen kann. Es werden verschiedene Techniken gezeigt, wie die Organe getestet werden können sowie auch unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten aufgezeigt. Auch diese Techniken sind sehr sanft, aber sehr effektiv. Erfahrene parietal-osteopathisch arbeitende Therapeuten werden lernen, dass Blockaden der Wirbelsäule, die sehr hartnäckig zu behandeln sind, oft ihren Ursprung in der viszeralen Schicht haben und durch die Behandlung der Organe dauerhaft gelöst werden können. Die Seminarzeiten sind Donnerstag: 09:30 - 17.00 Uhr, Freitag und Samstag: 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr, Sonntag 09:00 Uhr -16.00 Uhr