Museum Heylshof
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Stiftung Kunsthaus Heylshof in Worms – private Gemäldesammlung mit Werken des 15. bis 19, Jahrhunderts.
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Na dann wollen wir zum Valentinstag auch noch etwas beisteuern: Liebe. Leidenschaft. Unschuld. Besitz. In diesem köstlichen Rokoko-Gemälde steckt die ganze Palette. Venus und Amor kabbeln sich neckisch um ihre jeweiligen Attribute. Charles Andrée van Loo, "Die Entwaffnung Amors durch Venus", 1737
Matineen im Heylshof
Nibelungen-Festspiele Worms
Nibelungen-Festspiele Worms
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"Die Kunst von Fabian Seyd erkundet Schnittstellen. Seine Arbeiten verknüpfen klaren Naturalismus mit abstrakten gestalterischen Interventionen. Auf diese Weise verbindet dieser Künstler technische Perfektion mit gewollten Brüchen und Irritationen. So eröffnen sich unauflösbare Szenarien zwischen Wirklichkeit und Traum, die in ihrer Intensität das Wegschauen unmöglich machen." Mehr zur Ausstellung auf unserer Website http://www.heylshof.de/ausstellungen/fabian-seyd/
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Heute vor 439 Jahren in Siegen geboren: Peter Paul Rubens! Wir ehren den Maler mit einer kleinen Verbeugung vor seinem Gemälde "Maria mit Kind" (ca. 1620/25 entstanden).
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Am 11. Juni findet in Worms wieder die beliebte Kulturnacht statt, bei der wir ein schönes Programm zu bieten haben!! Wir freuen uns über zahlreiche Besucher! Weitere Infos unter: http://www.worms.de/de/kultur/veranstaltungen/kulturnacht/Programm.php
Matineen im Heylshof
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Passend zum Pfingstmontag zeigen wir in der heutigen Montagsgeschichte eine Versammlung der Aposteln, die Jean Jouvenet gen. Le Grand (1644-1717 in Paris) gezeichnet hat. Jouvenet galt als Spezialist für religiöse Themen und war auch maßgeblich in der Ausstattung von Versailles beschäftigt.
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Die Montagsgeschichte heute zum Abend! Wer derzeit der Sonne beim Untergehen zuschaut, kann sich in Goethes pantheistischem Gedicht wiederfinden. Wir haben ein Bild dazu! Von Jakob Salomonsz. van Ruisdael (1629/30 - 1681) Abendsonne Betrachtet, wie in Abendsonne-Glut Die grünumgebenen Hütten schimmern! Sie rückt und weicht, der Tag ist überlebt, Dort eilt sie hin und fördert neues Leben. O ! daß kein Flügel mich vom Boden hebt, Ihr nach und immer nach zu streben! Ich säh’ im ew’gen Abendstrahl Die stille Welt zu meinen Füßen, Entzündet alle Höhn, beruhigt jedes Tal, Den Silberbach in goldene Ströme fließen. Nicht hemmte dann den göttergleichen Lauf Der wilde Berg mit allen seinen Schluchten; Schon tut das Meer sich mit erwärmten Buchten Vor den erstaunten Augen auf. Doch scheint die Göttin endlich wegzusinken; Allein der neue Trieb erwacht, Ich eile fort, ihr ew’ges Licht zu trinken, Vor mir den Tag und hinter mir die Nacht, Den Himmel über mir und unter mir die Wellen. Ein schöner Traum, indessen sie entweicht! Ach, zu des Geistes Flügeln wird so leicht Kein körperlicher Flügel sich gesellen. Doch ist es jedem eingeboren, Daß sein Gefühl hinauf und vorwärts dringt, Wenn über uns, im blauen Raum verloren, Ihr schmetternd Lied die Lerche singt, Wenn über schroffen Fichtenhöhen Der Adler ausgebreitet schwebt Und über Flächen, über Seen Der Kranich nach der Heimat strebt.