Top Local Places

Regio-Press

Am Exer 17, Wolfenbüttel, Germany
Media/News Company

Description

ad

Agentur für Text und Bild zwischen Harz und Heide

http://www.regiopress-wf.de/ Seit 2003 sind wir ein zuverlässiger Partner bei der Gestaltung und
Umsetzung von Werbesendungen, Flyern, Plakaten, Magazinen und
ähnlichen Publikationen.
Dabei stehen wir Ihnen während des gesamten Projekts zur Seite,
angefangen bei der Konzeption über die Gestaltung bis hin zur
Veröffentlichung und Auslieferung.
Mit unserem Netzwerk kompetenter Experten gewährleisten wir
Ihnen einen Rundum-Service bei allen Fragen zu Öffentlichkeits-
arbeit, Werbung und Information.


Impressum
Regio-Press GmbH
Am Exer 17
38300 Wolfenbüttel

Telefon: 0 53 31 / 90 92 -0
Telefax: 0 53 31 / 90 92 -20
E-Mail: info@regiopress-wf.de
Internet: www.regiopress-wf.de

Vertretungsberechtigter Geschäftsführer: Frank Wöstmann

CONTACT

RECENT FACEBOOK POSTS

facebook.com

Arbeit und Mittagessen sinnvoll verbunden 😛 Was Margaux Goetschmann vom Wolfpack Wolfenbüttel und den Girls Baskets Regio 38 e.V. über ihre Schweizer Heimat, das Zusammenleben mit Rica Eichler und natürlich auch ihre Sportart Basketball zu erzählen hat, lest ihr am Samstag in der Wolfenbütteler Zeitung.

facebook.com

Wir haben die Homepage des Technisches Innovationszentrum Wolfenbüttel einmal gründlich aufpoliert (optisch und technisch) und finden das Ergebnis kann sich sehen lassen. Was meint Ihr?

facebook.com

Schön war's - der Jungunternehmerabend gestern - mit Technisches Innovationszentrum Wolfenbüttel, TIGERSOFT IT, Dachdeckerei SWL GmbH, mexdulon, Puksie, Dachdeckermeister Tobias Malik, AKTIVgesund u.a. Hier gibt es ein paar Impressionen:

facebook.com

Bereits zum siebten Mal laden die Wirtschaftsförderung der Stadt, das Technisches Innovationszentrum Wolfenbüttel (TIW) und die Agentur Regio-Press zum Jungunternehmer-Abend ein, der am Donnerstag, 28. September, ab 18 Uhr im DRK-Solferino (Am Exer 17) stattfindet. Erstmals wird bei der Veranstaltung der Gründer des Abends gekürt. „Unser Ziel ist es, einer breiten Öffentlichkeit die unternehmerische Gründervielfalt Wolfenbüttels zu präsentieren“, erklärt Carola Weitner-Kehl, Geschäftsführerin des tiw (Bildmitte). In kurzen „Talks“ stellen sich zahlreiche Firmen aus Wolfenbüttel und Umgebung vor und präsentieren ihre Geschäftsideen, erzählen aber auch von Hindernissen, die einem Jungunternehmer begegnen können. „Es sind immer interessante Geschichten und Biographien dabei, die oftmals Überraschungen bieten“, berichtet Weitner-Kehl. „Das lockere Format der Veranstaltung, die Nähe zu allen Beteiligten und der lockere Umgang aller Teilnehmer miteinander - das macht diesen Abend jedes Mal besonders“, freut sich auch schon Wolfenbüttels Wirtschaftsförderer Dietrich Behrens (im Bild links) auf die Veranstaltung. In kurzen Präsentationen stellen sich insgesamt acht innovative Firmen aus der Stadt und dem Landkreis vor und präsentieren ihre erfolgreichen Geschäftsideen, erzählen aber auch von etwaigen Problemen und Hindernissen. Folgende Gründer stellen sich im Laufe des Abends vor: Andreas Cukrowski (Tigersoft Systemhaus), Norbert Stojahn (Dachdeckerei SWL), Oliver Krebs (Mexdulon), Nina Jetzschmann und Tanja Vogel (Puskie) sowie Tobias Malik (Dachdeckermeister Malik). Zudem referieren Corinna Werner (Aktiv gesund) und Sabine Hölscher-Henningsen (Nachhilfekreis) über ihre Erfahrungen als langjährige Unternehmerinnen. Erstmals wird ein „Gründer des Abends“ gekürt. Das Publikum stimmt darüber ab. "Wir haben hier in den vergangenen Jahren schon eine ganze Reihe inspirierender Ideen gehört", meint Frank Wöstmann (im Bild rechts). "Nun wollen wir den besten Vortrag des Abends auch mit einer entsprechenden Würdigung aufwerten." Seine Agentur Regio-Press hat für den Sieger einen Preis ausgelobt: Agenturleistungen im Wert von 500 Euro. Zudem werden weitere Dienstleistungen und Beratungsstunden verlost. Beim anschließenden Visitenkartentausch-Plausch stehen alle Vortragenden zum Gespräch bereit. „Die Jungunternehmer können sich untereinander kennenlernen und Kontakte zu Experten aufbauen“, erklärt Weitner-Kehl. So stehen weitere Ansprechpartner an dem Abend zur Verfügung: Etwa Mitarbeiter der Wirtschaftsförderung des Landkreises Wolfenbüttel, der Ostfalia, der NBank Braunschweig, der IHK Braunschweig, der Allianz für die Region und Mitglieder des Wolfenbütteler Beraternetzwerkes Existenz und Zukunft. Die Veranstalter freuen sich auf zahlreiche Gäste und bitten um eine kurze formlose Anmeldung per E-Mail an: c.zack@tiw-wf.de.

facebook.com

Zahl zum Wochenende: 120 Die Woche der Wiederbelebung lenkt in diesen Tagen die Aufmerksamkeit auf die Herzdruckmassage. Bei bewusstlosen Personen gilt für Ersthelfer die Devise: 1. Prüfen (Ist die Person ansprechbar? Atmet sie?), 2. Rufen (112 anrufen), 3. Drücken – sofort mit der Herzdruckmassage beginnen. Optimalerweise drückt der Ersthelfer dabei bis zu 120 mal pro Minute. Vorgemacht haben das rund 300 Schüler am Mittwoch in der Wolfenbütteler Fußgängerzone. Sie simulierten die Herzdruckmassage an roten Luftballons zu den Klängen des Bee-Gees-Klassikers "Stayin' alive".

facebook.com

Schulen und Kindergärten können sich anmelden! Ziel: Kinder mit Herz und Händen für Mathematik begeistern Die Ausstellungen „Mathematik zum Anfassen“ und „MiniMathematikum“ machen Station beim Diakonie Kollege Wolfenbüttel Das Fach Mathematik wird von vielen Schülern als uninteressant und langweilig empfunden. Um das zu ändern, hat sich Dr. Ulrich Geisler vom Institut für Bildung und Erziehung in Göttingen (IBE) etwas Besonderes ausgedacht: Nach dem Vorbild des Mathematikums, dem ersten Mitmachmuseum der Welt in Gießen, möchte der Projektleiter seine Wanderausstellungen „Mathematik zum Anfassen“ und „MiniMathematikum“ auch am Diakonie-Kolleg anbieten: vom 28. August bis 9. September in Wolfenbüttel, Am Exer 13. „Die Welt ist voller Mathematik“, betont Jürgen Warneke, der das Fach am Diakonie-Kolleg unterrichtet. Etwa beim Brückenbau müssen Fragen geklärt werden, wo Dreiecke und quadratische Formen hingehören. Das Schöne an den geplanten Ausstellungen: Sie arbeiten mit Exponaten zum Anfassen, um das abstrakte Thema begreifbar zu machen. „Wir stellen alles zur Verfügung“, sagt Harald Röleke, Schulleiter des Diakonie-Kollegs. „Die Ausstellung wird vollgepackt sein mit verschiedenen Stationen, welche die Kinder erforschen und ausprobieren können.“ Dazu gehören beispielsweise das sogenannte Spiegelhäuschen, in dem sich die Teilnehmer unendlich oft sehen können, oder die Riesen-Seifenhaut, die die Kinder einhüllt, nachdem sie an einem Seil gezogen haben. Es gehe darum, Kindern und Jugendlichen einen einfachen Zugang zu der Materie zu verschaffen, sie mit Händen und Herz zu begeistern und Erfolgserlebnisse hervorzurufen. Dadurch werde auch die Kommunikation angeregt. „Die Kinder gehen automatisch an die Exponate ran“, weiß Geisler aus Erfahrung. Das Entscheidende: Es handelt sich dabei nicht um Matheaufgaben. „Viele Kinder erzählen ihren Eltern zu Hause begeistert davon, die sich dann am Wochenende auch die Ausstellung ansehen. Das ist ein schöner Prozess“, berichtet Geisler weiter. In der Zeit von 8 bis 15 Uhr werden die Ausstellungen geöffnet sein, an Wochenenden von 10 bis 16 Uhr. Gruppenbesuche dauern 90 Minuten. Die Vier- bis Achtjährigen nehmen am „MiniMathematikum“ teil, für alle älteren Schüler, Jugendlichen und Erwachsenen ist „Mathematik zum Anfassen“ vorgesehen. Betreut werden die Besucher von Schülerinnen und Schülern des Kollegs. Fortlaufend können sich Interessierte über eine Doodle-Liste des IBE anmelden (https://www.ibe-goettingen.de/mathematikum_wolfenbuettel.html) oder beim Diakonie-Kolleg 05331/90 40 44 12, eine zeitliche Frist gibt es nicht. Für Schulklassen und Kindergartengruppen ist diese Anmeldung unabdingbar. Der Eintritt für beide Ausstellungen zusammen beträgt drei Euro. Weitere Informationen beantwortet der Ausstellungsmacher unter: ulrich.geisler@ibe-goettingen.de oder telefonisch: 0551/40134312. Unterstützt wird das Projekt, das landesweit in 25 Regionen stattfindet, von der Braunschweigischen Sparkassenstiftung. Beim Diakonie-Kolleg Wolfenbüttel handelt es sich um eine Bildungseinrichtung, die vom Stephansstift getragen wird und Fachkräfte für Sozialberufe in Voll- und Teilzeit ausbildet. „Seit 2014 sind wir hier am Exer“, erklärt Röleke. „Momentan sind 320 Schülerinnen und Schüler bei uns. Jedes Jahr kommt eine Klasse hinzu. Der Plan ist, in spätestens drei Jahren voll ausgelastet zu sein.“ Im Bild: Kinder und ihre Eltern probieren sich am sogenannten Knobeltisch aus. Foto: Veranstalter

facebook.com

Wolfenbütteler ermitteln zum fünften Mal ihren Boule-Meister Seinen Freitagvormittag verbringt Peter Hausen regelmäßig auf der Boule-Bahn am DRK-Solferino Kantine und Catering des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) am Exer. Der Rentner übt dort mit Teamkollegen seine Würfe. Am Samstag, 16. September steigt an gleicher Stelle ab 11 Uhr die 5. Wolfenbütteler Boule-Meisterschaft. Hausen organisiert das Turnier zusammen mit Schiedsrichter Joannis Vaxevanis, der die erste Ausgabe dieses Wettkampfes für sich entschied. Auch Ideengeber Frank Wöstmann und Uwe Rump-Kahl, Betriebsleiter des Solferinos (Am Exer) gehören zum Organisationsteam. Gesucht wird am 16. September der Spieler, der mit seinen Metall-Kugeln am nächsten an das sogenannte „Schweinchen“, eine um einiges kleinere Kugel, heran kommt. Einen neuen Sieger wird es dabei auch geben, denn Titelverteidiger Herbert Kollwitz aus Börßum wird nicht teilnehmen können, ebenso wie Thomas Pink. Im vergangenen Jahr war der Bürgermeister noch mit dabei, habe nun aber bereits aufgrund anderer Termine abgesagt, wie Hausen erläutert. „Gespielt wird in sechs Gruppen mit je sechs Spielern“, erklärt Hausen weiter. Das Teilnehmerfeld ist noch nicht komplett. Interessierte können sich noch bei der DRK-Servicestelle unter 05331 - 9278470 oder persönlich in der Solferino-Lounge anmelden. Tatsächlich ist dies auch noch bis eine Stunde vor dem Beginn möglich. Im Kostenbeitrag von 5 Euro sind Grillgut und Salate mit eingerechnet. Um die kümmert sich Küchenchefin Corina Bornecke mit dem Solferino-Team. Die Endrunde des Turniers sollen letztlich sieben Spieler bestreiten. Alle Gruppenzweiten spielen in einer weiteren Runde Boule ihren Besten aus, der mit den sechs Gruppensiegern in das Finale einzieht. Der Gewinner erhält den vom Bürgermeister Pink gestifteten Wanderpokal. Wichtig sei laut Peter Hausen der Spaß am Spiel: „Und dafür muss auch das Wetter stimmen. In den vergangenen Jahren war das immer so und nun hoffen wir auch wieder auf Sonnenschein.“ Im Bild: Wolfgang Rump (links), Ulrich Püthe und Hans-Peter Hausen trainieren selbst im Regen für die Boule-Meisterschaft.

facebook.com

Wirtschafts-Lektüre für die Mittagspause - zwei Lese-Empfehlungen: http://www.standort38.de/de/unternehmen/handel-dienstleistungen/Chemie-Industrie-wo-andere-Urlaub-machen.aspx/createcomment-1/ http://www.standort38.de/de/unternehmen/handel-dienstleistungen/Werbung-die-haften-bleibt.aspx/createcomment-1/

facebook.com

Das tiw zeigt sich in 3D. Ein Blick hinein lohnt sich.

facebook.com

Unser Mitarbeiter Daniel Strauß versucht hier, dem Trainer der Herzöge Wolfenbüttel, Steven Esterkamp, die Taktik für die neue Saison zu entlocken. Das Ergebnis gibt es morgen in der Wolfenbütteler Zeitung zu lesen. Foto: Kürsad Nahirci

facebook.com

#Neuzugang Hallo, ich bin Kürsad Nahirci und fange heute mein einjähriges Praktikum bei Regio-Press an.Ich bin 21 Jahre alt und besuche das Gymnasium Kleine Burg in Braunschweig. Ich habe mich für ein Praktikum im journalistischen Bereich entschieden, weil ich es interessant finde, Artikel und Berichte zu verfassen. Regio-Press war für mich da die perfekte Option, weil die Agentur sich um den Lokalsport kümmert und ich selber sportbegeistert bin: In meiner Freizeit spiele ich gerne Fußball. Ich hoffe, dass ich viele Einblicke und Erfahrungen im Journalismus sammeln werde.

facebook.com

Für alle Wolfenbütteler, die den Hochwasser-Opfern mit Sachspenden helfen wollen, gibt es übrigens die Plattform Donaki des DRK Kreisverband Wolfenbüttel. So finden Hilfesuchende und Hilfsbereite schnell zusammen. Die Spende kommt auf direktem Weg dort an, wo sie gebraucht wird. Ehrenamtliche Spendenvermittler des DRK stellen zudem sicher, dass das Angebot nicht missbraucht wird.

facebook.com

Quiz

NEAR Regio-Press