Heilpraktikerin für Psychotherapie in Schwerin Doris Gerlach
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In meiner Praxis in Wittenförden behandle und unterstütze ich Jugendliche und Erwachsene mit psychischen Problemen in der Kognitiven Verhaltenstherapie.
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facebook.comZucker macht süchtig? Die das behaupten, haben Recht. Die Freisetzung von Opioiden und Dopamin im Gehirn durch den Süßstoff ist dermaßen intensiv mit dem Glücksgefühl der letzten Süßfüllung verbunden, dass das Craving danach durch nichts als Zucker ersetzt werden kann. Halt. Stimmt nicht. Wer Glücksgefühle herbeisehnt, muss ja muss die alte Routine ersetzen. Die meisten wollen sie weglassen, was nicht funktioniert. Der einfachste Weg ist der Ersatz durch Fruchtzucker. Kaloriengehalt Riegel zu Obststück ist 260 zu 60. Aber bitte: sofort feste Naschzeiten in die besondere Zeit legen; als Special Treat sozusagen. Im Büro hilft der Biss in das Dinkelknabbergebäck und der Griff zum mit Selter verdünnten Saft. Was durch weniger Zucker wegfällt: Fettleibigkeit, Zahnprobleme, Stoffwechsel, Herzprobleme. Ganz sicher ist: unser Körper gewöhnt sich schnell an Tee ohne Zucker. Würden wir in Japan leben, würden wir Algenknabbergebäck lieben, ich hab’s probiert. Was war noch mal Zucker? Ach ja. Untersuchungen zu Diätcola und künstlichen Süßstoffen konnten belegen, dass das Gehirn genauso abhängig werden kann. Weihnachten kann kommen. Die besondere Zeit ist da. Danach Abgewöhnung.
WISSEN Dienstag, 24. Oktober 2017 Artikel 2/4 Medizin Verwirrung nach dem Test Wenn Patienten in Tests ihr Risiko auf eine Alzheimer-Erkrankung bestimmen lassen, bleiben sie meist irritiert zurück. Die Ergebnisse suggerieren zwar Gewissheit, sorgen bei Betroffenen jedoch vor allem für Verunsicherung. VON WERNER BARTENS Schließen Manchmal gibt es Untersuchungen, die legen den Irrsinn der Wissenschaft unverstellt bloß. Sie zeigen, dass Fortschritt in der Forschung bei allen Vorteilen auch Kehrseiten für die Patienten haben kann. Ethiker und Altersmediziner aus Philadelphia haben jetzt eine solche Studie vorgelegt. Im Fachmagazin JAMA Neurology legen sie dar, zu welchen Missverständnissen es führen kann, wenn älteren Menschen mitgeteilt wird, dass eine Untersuchung ein "erhöhtes" Risiko für Alzheimer-Demenz ergibt, jene Senioren aber geistig voll auf der Höhe sind und bisher keinerlei kognitive Einschränkung bemerken. Das Team um Jason Karlawish hatte 50 gesunde Menschen im Alter zwischen 65 und 85 Jahren interviewt, bei denen im Rahmen eines Hirn-Scans Amyloid-Ablagerungen entdeckt wurden. Zwar finden sich im Gehirn von Alzheimer-Patienten vermehrt derartige Plaques, welche Bedeutung sie für einen möglichen Krankheitsbeginn und den weiteren Verlauf haben, ist jedoch ungewiss. Als die beschwerdefreien Teilnehmer der Untersuchung mit den Ergebnissen konfrontiert wurden, reagierten sie sehr verschieden. "Ich habe nicht damit gerechnet, denn ich renne ja mein ganzes Leben lang", sagte eine 71-Jährige. "Ich laufe Marathon." Eine 75-Jährige war nicht überrascht, schließlich "bestätigt das meine Erwartungen - bei meiner Familiengeschichte". Unterschiedlich war auch die Interpretation der Befunde aus dem Hirn-Scan. "Ich habe Anzeichen für eine Frühform von Alzheimer", vermutete ein 67-jähriger Mann, während eine 72-Jährige die lebensnahe Deutung bevorzugte: "So wie ich das verstehe, werde ich vielleicht Alzheimer bekommen - vielleicht aber auch nicht." Noch vertrauter mit medizinischen Unwägbarkeiten war eine 73-Jährige: "Wenn sie Amyloid-Plaques bei dir finden, heißt das noch lange nicht, dass du auch Alzheimer bekommst. Genauso wie es nicht bedeutet, dass du keinen Alzheimer bekommen kannst, wenn sie keine Plaques bei dir finden", sagte sie. "Ärzte, die Menschen solche Ergebnisse mitteilen, sollten darauf vorbereitet sein, ihnen zu erklären, warum die Amyloid-Ablagerungen als 'erhöht' bezeichnet werden und was das für ihr Demenz-Risiko bedeutet", sagt der Medizinethiker und Neurologe Karlawish. In der aktuellen Studie waren die Probanden ziemlich irritiert infolge der unklaren Aussagen zu den Untersuchungsergebnissen. "Ich habe einen technischen Hintergrund, und da ist es frustrierend, wenn Daten zwar vorhanden sind, aber keiner einem sagen kann, was sie bedeuten", kritisierte ein 75-Jähriger. Eine 68-Jährige wollte die Aufnahmen sehen und wissen, "worüber reden wir, geht es um neun Amyloid-Ablagerungen oder um 9000?" Wenn die Resultate Unsicherheit schaffen, sollten Ärzte von Untersuchungen abraten Angesichts der Verwirrung, zu der die unklaren Diagnosen bei kognitiv gesunden Senioren führen, kommt Jason Karlawish zu der pragmatischen Erkenntnis, dass "Biomarker in Zukunft zuverlässiger werden müssen - oder aber Ärzte und Wissenschaftler den Patienten beibringen sollten, sich auf Unsicherheiten einzustellen und damit umzugehen". Schließlich folgt aus dem Befund vermehrter Amyloid-Ablagerungen eine mehr als reichlich vage Prognose - und eine Behandlung gibt es weder zu diesem frühen Zeitpunkt noch wenn die Erkrankung tatsächlich eingetreten sein sollte. Ökonomische Anreize und die irrige Annahme, dass eine Untersuchung mehr Klarheit als Ungewissheit bringt, führen dazu, dass Tests in fast allen Bereichen der Medizin deutlich zunehmen. "Mit dem Fortschritt der molekularen Diagnostik werden Ärzte immer öfter vor der Herausforderung stehen, Informationen mit unklarer Bedeutung zu vermitteln", schreibt der Altersforscher Winston Chiong in einem Kommentar. Ärzte könnten sich allerdings auch vornehmen, Patienten von Untersuchungen abzuraten, die zur Verunsicherung beitragen und keine Konsequenzen nach sich ziehen. Dies gilt nicht nur für die unklare Risikoerfassung für Demenz, sondern oft auch für die Bestimmung der Tumormarker bei Krebspatienten oder für vorgeburtliche Tests. Denn diffuse Information ist nicht gleichbedeutend mit Erkenntnis. SZ, 24.10.2017
Warum nur dauert es so lange, bis die Angst handhabbar wird? Manche Therapien gehen über zwei Jahre. Die Konfrontation kann erst eingeleitet werden, wenn der Patient genau voraussehen kann, was mit ihm passiert. Er befürchtet nicht mehr nur die Angst, sondern er erlebt sie völlig neu und wird nicht mehr fliehen! Das Selbstbewusstsein zu dem Zeitpunkt der Konfrontation ist effektiv gewachsen. Der Patient fühlt kontrollierend jeden Gedanken und ist ihm nicht mehr ausgeliefert. Die Achtsamkeit spielt eine ungemein große Rolle dabei. Objektiv gesehen ähnelt der Patient in der Therapie dem des Beginners-innerlich trennen Sie Welten. Das weiß man erst, wenn man das Prozedere durchlebt hat.
Bipolar. Jeder weiß, dass der Manie die Depression folgt. Soweit so gut. Wie das Ich verloren geht, beschreibt Thomas Melle in seinem Roman, den ich empfehle. Er hat einen Zeitraum von über 10 Jahren beschrieben. Wie er auf Gedanken unkontrollierbar reagierte, wie er Schwierigkeiten mit dem Erinnern hatte und wie ihn schlagartig die emotionale Taubheit umgab. Er hat mehrere Schwarztöne erfahren. Freunde und Zuwendung haben ihn in seiner letzten Phase der Depression am Leben gehalten. Er weiß, dass die nächste Phase kommen kann und hat Angst davor. Ein aufrüttelndes Zeugnis von unverschuldetem Zerfall des alten Ichs.
Ein Mann möchte ein Problem lösen. Er braucht etwas zu tun. Wenn er sich dann entschieden hat und wieder handelt, fühlt er sich gut. Er erkennt das Problem als solches, wenn er handlungsunfähig ist. Bei einer Frau besteht das Problem im ständigen auf-der-Flucht-sein. Sie läuft und läuft und merkt, wie ihre Kräfte schwinden, doch ihr fällt das Anhalten schwer. Wenn Sie zur Ruhe kommt, meistens in der Therapie, ist es mit kleineren Kursänderungen nicht getan. Die hat sie schon ausprobiert. Sie überdenkt Ihre ganze Situation und wandelt sich. Sie schöpft Kraft aus der Ruhe, Männer aus der Bewegung. Männer zu einer längeren Therapie zu bewegen, ist müßig. Sie wollen den oft schnellen Wiederaufbruch in das Abenteuer Leben. Ich durfte Frauen kennenlernen, die das auch erst nur wünschten. Doch meine Arbeit ist erst getan, wenn beiden Geschlechtern der Sinn ihres Daseins deutlich wird. Das ist die höchste Stufe, die erreicht werden kann. Ich freue mich mit Ihnen über jeden ihrer Schritte.
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Wer chronisch krank ist, hat es schwer. Ich kenne die verflixte neurologische Erkrankung so gut, dass ich jetzt das zweite Buch der Story #GutenMorgenParkinson verfasst habe. Darin habe ich meine Heimatstadt Schwerin mit vielen Schauplätzen verewigt und natürlich eine Liebesgeschichte. Viel Spaß beim Lesen. Verfasserin bin ich. Verlag? Da hab ich doch glatt mal den Amazon Verlag getestet. Klar, dass ein kleiner Hund eine Rolle bekommen hat. In Buch Eins zeige ich, wie Psychotherapie abläuft. Die Protagonistin leidet unter Angst. In Buch Zwei geht es um ihren Sohn und seine beruflichen und privaten Katastrophen. Feedback wäre toll!
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Träume sind ein Hinweisgeber. Du bist tagsüber mit dir im Reinen, denkst du, und du wunderst dich, warum du nachts immer wieder Angstträume hast? Oder du lässt dich tagsüber auf eine Liebe ein, die dir all das geben möchte, was du dir erträumst und nachts plagen dich Trennungsträume? Wir können unserem Selbst wohl aus dem Weg gehen. Das Selbst ist das Innere, das nichts Äußeres braucht, es ist das, was übrig bleibt, wenn wir ganz allein sind. Wir haben von unseren Eltern ganz früh gelernt, ob wir mit oder ohne Gegenleistung geliebt werden. Wir haben zwar gemerkt, dass wir so oder so geliebt werden, aber wir haben das negative Gefühl vertuscht und ganz schnell gelernt, anderen Wünsche zu erfüllen, ohne an uns selbst zu denken, Erwartungen zu erfüllen, ohne in uns hineinzuhorchen und sind uns fremd geworden. Sind vielleicht auch weggelaufen und wollen Liebe, trauen uns die aber nicht zu und werden wieder weglaufen wollen, wie der Traum uns das suggeriert. Der Traum ist nicht immer der Gute! Er erinnert uns an das schlechte Gewissen (für andere da zu sein), was uns quält, weil es unser Selbst verschüttet. Wir werden wach und denken, wir sind auf dem falschen Weg. Stattdessen sollten wir uns beim Erwachen sagen, dass wir ab jetzt nur noch unserem echten Ich folgen wollen. Die Entscheidung liegt bei jedem Einzelnen. Also vertraut eurem echten Selbst und hinterfragt so manchen schlechten Gedanken oder Traum. Er könnte erlernt worden sein und für den falschen Weg stehen.
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Bilder, von sterbenden Kindern oder Erwachsenen gemalt, sagen uns Helfern viel über ihre Seele. In Ihnen werden Psyche und Soma (Körper) widergespiegelt. Frau Kübler-Ross (Verstehen, was Sterbende sagen wollen) hat mehrfach den genauen Todeszeitpunkt in den Bildern entdecken können. Besonders in abstrakten Bildern, mit geometrischen Figuren kann die Anzahl ein unbewusster Hinweis auf die zu verbleibende Lebenszeit sein. Als ich neulich auf der Palliativstation in SN war, sah ich Bilder, die eine Reise symbolisierten. Das Boot segelte mit ungewöhnlich breiten Segeln von links oben nach rechts unten. Der Tod (abwärts segeln) war von dem Zeichner akzeptiert worden wegen der riesigen Segelfläche. Wer kreuzschraffiert malt, fand Frau K-Ross heraus, hat Angst. Hinweise auf Seelenzustände sind z. B. fehlende Elemente von Möbeln oder Häusern. In Bilderfolgen sehe ich auch, wenn ein Sterbender in der Trauerphase der Akzeptanz angekommen ist. Der Körper wird schmaler, aber der Kopf wird größer (mehr Verständnis). Regenbogen enthalten manchmal zufällig acht Farben: wie sich dann manchmal herausstellt, verstarb der Patient am achten Tag. Bilder sind ein Zugang der Sterbenden zu sich selbst, die Sinnsuche wird gegenständlich und die Zugehörigen (Angehörige und Freunde und Bekannte) sehen und verstehen mehr als Worte sagen würden.
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Bei Leidensdruck suchen sich Menschen Hilfe. Relativ schnell bekomme ich u.a. einen Überblick über die erfüllten bzw. unerfüllten Bedürfnisse. Doch welche sind das? Es gibt vier Grundbedürfnisse, damit sich ein Mensch vollständig (konsistent) fühlt. Das sind Bindung, Selbstwert, Unlustvermeidung/Lustgewinn und Autonomie/Kontrolle. Hinter jedem dieser Begriffe steckt wiederum ein komplexes Theorienkonzept, doch das lasse ich hier außer acht. Als HP für Psychotherapie lerne ich den Menschen in seiner Persönlichkeit und mit seinen Symptomen genau kennen. Wer eines oder mehrere der Bedürfnisse ignoriert, hat sich manchmal eine (krank machende) Strategie entwickelt, um z.B. mit der Angst vor Einsamkeit und Verlassenwerden "umzugehen". Wenn eine vertrauensvolle Therapeuten-Klienten-Basis vorhanden ist, dann ist dieser Fakt mitentscheidend für gutes Gelingen, denn zuerst wird der Klient, gestützt durch den Therapeuten, ermuntert, dieses Verhalten abzulegen. Wir reden vom sogenannten Symptomgewinn. Wer Angst hat und sich Strategien überlegt hat, diese zu verkleinern (durch Vermeidung z.B.), wird den Teufel tun und das Verhalten freiwillig und gerne ablegen. Therapie ist vor allem Selbsterkenntnis. Was hilft meinem Symptom (negatives Verhalten) und was stört mein Symptom (Aufbau neuen Denkens, Fühlens und Verhaltens). Soweit mini-kurze Einblick in meine Arbeitsweise für heute. Therapie ist der Weg über eine noch unbekannte Brücke. Obwohl immer jemand dabei ist, wird die Brücke allein überquert.
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Was tun bei Depression? In den ersten 14 Tagen kann abgewartet werden. Nach diesem Zeitraum ist bei leichter Episode eine Therapie sinnvoll, bei mittel - bis schwergradiger, bei wiederkehrender, und bei depressiven Patienten über 65 ist eine Kombination mit AD/ Psychotherapie angezeigt. Durch Medikamente sollen Symptome reduziert , durch Therapie Veränderungen in der Person herbeigeführt werden, um es vereinfacht auszudrücken. Wer keine Lust mehr hat, nach dem dritten Therapeuten, die Vergangenheit zu schildern, der sollte nach diesen Therapieformen fragen: ACT (Akzeptanz-und Commitment Therapie), MBCT (achtsamkeitsbasierte kogn. Th.) und IPT (interpersonelle Psychoth.). Und die KVT (kognitive Verhaltenstherapie). Ihr könnt mich gerne anschreiben und Genaueres fragen. Aber Fakt ist doch: Wer gut eingestellt ist (Tabl. und Selbstreflexion) und endlich nach vorne und nicht mehr zurück blicken möchte (häufiger Satz), der möchte eine Beziehungsanalyse zu den wichtigsten Personen machen, der ist auch gewillt, unangemessene wenig hilfreiche Muster im Denken, Fühlen und Handeln wissend abzulegen, Fertigkeiten zu trainieren, andere Menschen nicht durch dieselbe Brille zu betrachten und sich zu fragen, komme ich gerade zuerst? Me First, ist in der Psychotherapie erlaubt. Ich wünsche euch den Mut, an euch zu arbeiten!
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Bei der Analyse von Träumen ist der Therapeut als Bewahrer sehr wichtig. Viele Träume geben dem Patienten die Gelegenheit, sich zu entleeren. Die Gefühle verwahre ich, hüte ich und gebe sie schrittweise in den therapeutischen Prozess zurück. Ich bin zunächst der Container. Doch ist das nicht immer so. Manche furchteinflößenden Träume sind echte Helfer und dürfen sofort positiv zurückgemeldet werden, wenn auch die Botschaft des Traumes nur schrittweise bewusst gemacht wird. Warum? Viele befürchten, dass sie, wenn sie etwas Negatives träumen, es nur noch eine Frage der Zeit sei, bis der Traum wahr werde. Träume sind selten apokalyptisch. Folgeträume können nämlich einen Fortschritt bedeuten. Und auf deren Inhalt wird dann ganz genau geschaut. Es ist so: Ich frage:"Zu welchem Gefühl veranlasst Sie der Traum?" Ich frage nach der Richtung des Traumes für den Träumenden und Negatives ist häufig der erste richtige Schritt hin zu mehr Selbstrefelexion und Bewusstsein einer früher tief im Unterbewussten verwahrten Empfindung. Ein zweiter oder dritter Traum bringt oft Licht in das Dunkel. Immer an zweiter Stelle steht dann der Inhalt. Beispiel: Jemand steht an einem Wasser und traut sich nicht zu der anderen Seite, wo jemand Vertrautes steht, obwohl das Wasser flach ist.Wut erfüllt ihn und Scham. Im zweiten Traum erblickt der Träumende einen großen Fisch in demselbsen Wasser; er hat Angst, überwindet sich aber und geht los.Plötzlich reißt der Fisch sein Maul auf, der Träumende zögert und rennt um sein Leben zum anderen Ufer. Er ist froh, es geschafft zu haben. Fortschritt!! Wir werden eher wach von Träumen bzw. erinnern uns an sie, in denen wir unsere Komplexe und Konflikte noch nicht gelöst haben. Übertragung und Gegenübertragung sind wichtige Prozesse auch in der Traumdeutung. Traumdeutung ist ein spannendes Feld und wer nachlesen möchte, kann das bei Segal, Freud, Bion u.a.
onlinesucht-ambulanz.de | Online-Ambulanz-Service für Menschen mit Internet-Sucht
Erst einmal wünsche ich allen meinen Lesern einen gelungenen Start in das neue Jahr. Sollten jetzt schon Selbstzweifel bestehen, ist heute die Gelegenheit bewusst gegenzusteuern. Sie schaffen das! Ich empfehle heute diese kostenfreie Seite zum Selbsttest/für Angehörige bei Internetsuchtanzeichen. Es werden weitere Hilfen angeboten, wenn gewünscht. https://www.onlinesucht-ambulanz.de/