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Jazzclub Witten

Marktstraße 7 (Casa Cuba), Witten, Germany
Performance & Sports Venue

Description

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Jazzmusik im Casa Cuba Einmal im Monat findet in der wittener Kneipe  Casa Cuba der Jazzclub statt.
Termine werden angekündigt!
Ihr könnt euch auch gerne auf unserer Website informieren.
Von dort aus könnt ihr uns ebenfalls Anfragen schicken !

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Liebe Jazzfreunde, am Sonntag, den 25.März, um 19.00 Uhr kommt das Holger Weber Trio in den Wittener Jazzclub im Casa Cuba und ihr seid herzlich eingeladen zu kommen! Der Gitarrist Holger Weber wurde in Heidelberg geboren. Er studierte Jazzgitarre in Hilversum bei Wim Overgaauw und Jesse Van Ruller. Seit 1997 lebt und arbeitet er als Musiker und Dozent in Dortmund und ist Gitarrist bei Soul Brotherhood, bei den Dotown Wonderbros und im Holger Weber Trio.Er spielte u.a. mit Keith Copeland, Sjoerd Dijkhuizen, Peter Bernstein, Danny Fitzgerald, Michael Gustorff, Peter Kosch, Bernhard Berkhout, Eddie Landsberg, Dirk Schaadt, Matthias Nadolny, u.v.m. Max Blumentrath ist Hammond-Organist und Pianist und lebt in Köln. Er war zuletzt Student von Matthias Bätzel an der Musikhochschule Carl Maria von Weber in Dresden. Im Sommer 2012 schloss er dort sein Masterstudium für Hammond-Orgel erfolgreich ab.Er bekam Unterricht und besuchte Meisterkurse von internationalen Organisten wie Larry Goldings, Joey DeFrancesco, Alberto Marsico, John Hondorp (Bachelorabschluss 2010 am Konservatorium Enschede/NL), Arno Krijger, Carlo DeWijs und Steinar Nickelsen. 2008-2009 war er Austauschstudent bei Inaki Sandoval am Conservatori Liceu in Barcelona, Spanien. Der Schlagzeuger Alex Lex ist einer der gefragtesten Drummer der deutschen Blues-Szene. Bereits seit seinem 13ten Lebensjahr besuchte er regelmäßig viele Sessions und machte sich in der hiesigen Blues- und Jazzszene schnell einen Namen. Seine Grooves spielt er mit großer Intensität, doch zugleich ungewöhnlich abgeklärt und geschmackvoll. Sein musikalischer Lebenslauf umfasst Auftritte, u.a. mit Matt Walsh, Chris Rannenberg, Guitar Crusher, Peter Beets und Dennis Rowland, Sänger der originalen “Count Basie Big Band”. Seine swingender Stil, irgendwo zwischen Art Blakey und Fred Below, machen Alex zum idealen Souljazz Drummer. Eintritt ist frei!

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Am Sonntag, den 25.Februar, um 19.00 Uhr gibt es wieder Live-Musik im Wittener Jazzclub im Casa Cuba! Das Yaroslav Likhachev Quartett Yaroslav Likhachev - Tenor Saxophon, Komposition Yannis Anft - Klavier Conrad Noll - Kontrabass Moritz Baranczyk - Schlagzeug Das Yaroslav Likhachev Quartett ist aktiv seit 2015 und präsentiert die Eigenkompositionen des Bandleaders und Tenorsaxophonisten die stilistisch im modernen Jazz angesiedelt, aber tief in der amerikanischen Jazztradition verwurzelt sind. Das musikalische Konzept dahinter geht in zwei Richtungen gleichzeitig: neuartige Klangwelten und Rhythmen werden erforscht – z.B. inspiriert durch die „Neue Musik“ – und mit der Fülle der Möglichkeiten des Bop-Vokabulars und seiner zeitgenössischen Interpretation kombiniert. Dabei passiert es ganz von selbst dass jedes Bandmitglied seine eigenen musikalischen Erfahrungen und Einflüsse mit einbringt die das kollektive Zusammenspiel prägen - ständig auf der Suche nach neuen improvisatorischen Wegen und Ausdrucksmöglichkeiten mit dem Ziel bestehende Grenzen zu durchbrechen und neu zu definieren. Ungeachtet der Komplexität von Form und Harmonie und sowohl in energetischen Ausbrüchen als auch in lyrischen Passagen bleibt die Musik dieses Quartetts jedoch immer eingängig und verständlich. Kommt vorbei!

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Liebe Jazzfreunde! Am Sonntag, den 28. Januar 2018, um 19 Uhr gibt es wieder Live-Musik im Wittener Jazzclub im Casa Cuba! CASINO - Afro-cuban Jazz Erwin Dieterich - Trompete, Flügelhorn Andreas Orwat - Piano Ulla Oster - Bass Heike Duncker - Schlagzeug Stücke von Clare Fischer, Danilo Perez, Paquito D'Rivera, M. Bejerano etc. . Die Jazz-Formation um Heike Duncker aus Bonn lädt das Publikum zu Eskapaden ein - an der Grenzlinie zwischen Afro-Cuban- und Modern Jazz. Die aktuelle Besetzung besteht seit 2016 und überrascht ihre ZuhörerInnen mit selten gespielten Stücken berühmter Komponisten wie Clare Fischer, Danilo Perez, Paquito D’Rivera u.a., sowie Kompositionen von Heike Duncker. Die vier Instrumente stehen abwechselnd im Vordergrund. Sie bilden aber stets einen homogenen Gruppen-Sound. Mal lädt das Flügelhorn zum Träumen ein (Inquietacao), mal steht das Piano im Vordergrund (Guataca City) ,mal lässt uns die funkige Stimme des Bass nicht los (One Down). Das Stück Morning hat einen Hauch von Rumba. Das Neue bietet dem Schlagzeug Freiraum für Expression. Rio To Panama nimmt uns alle auf eine endlose Reise mit. In einem abendfüllenden Programm verführt und verwirrt das Quartett sein Publikum - mit Liebe zu treibenden Rhythmen und spannenden Improvisationen, mit Balladen und musikalischen Abenteuern, die gern mit einer bunten Folklore flirten (Oren). Wir freuen uns, wenn ihr vorbeischaut! Eintritt bleibt auch in diesem Jahr frei !

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Liebe Jazzfreunde! Bevor das Jahr sich dem Ende neigt, erwartet euch am Sonntag, den 17. Dezember, um 19.30 Uhr noch ein ganz besonderes Konzert im Wittener Jazzclub im Casa Cuba! Eine wunderschöne, eigenwillige Hommage an die Bebop Legende, dem musikalischen Architekten und Pianisten Thelonious Monk. „Milli sings Monk“ Milli Häuser, voc Laia Genc, piano Markus Braun, bass Uwe Kellerhoff, drums Das Besondere: die im Ursprung instrumentalen Stücke sind neu arrangiert und werden gesungen, mit überwiegend eigenen Texten auf deutsch und englisch. Und natürlich gibt es brillante Jazzimprovisationen der Musiker, sowie biographische Momente anhand kleiner Geschichten über Monks Leben! Steckbriefe: Gesang / Texte - Die Sängerin und Komponistin Milli Häuser lernte das Singen ab Kindesalter von ihrem Großvater (Sänger) und später Jazzimprovisation bei Silvia Droste. Doch zunächst studierte sie Tanz in Essen, Düsseldorf und Bern (CH). Schon während dessen sang sie in verschiedenen Bands oder für TV- und Radiowerbung u.a. für Loreal Paris, Cannon, Coca Cola, Hohes C, Becks Bier u.v.m.. Immer mehr fand sie den Weg zum Jazz und entschied sich nach einem Auftritt beim Montreux Jazz Festival dann ganz für die Musik. Sie veröffentlichte bis jetzt sechs Alben. Neben ihren eigenen Projekten spielte sie u.a. mit Max Mutzke, Johannes Oerding oder verschiedenen Szene-Jazzmusikern wie Jan Klare, Hartmut Kracht, Roman Babik, Christian Hammer, Alex Morsey und vielen vielen mehr... . Sie spielt europaweit in verschiedenen Formationen, auch als Sidefrau an der Gitarre. Nebenher, seit 11 Jahren veranstaltet sie die Erfolgsreihe "Tatort Jazz" in Bochum. Weitere Infos / Bands oder Berichte über Milli Häuser und Tatort Jazz u.a. im Jazz Podium oder im WDR 3 Radio, Sendung: Szene NRW bei: Klavier - die Kölner Pianistin Laia Genc: Geboren als halbe Türkin, aufgewachsen als ganze Preußin in Berlin, konvertiert sie schließlich in Köln zur rheinischen Frohnatur und und hat dort, sowie ein Auslandsjahr lang in Paris Jazzpiano studiert. Unter den zahlreichen Preisen, im In- und Ausland, bekam sie auch den Kölner Jazz Preis. Ihre eigene Geschichte, geprägt durch die Suche nach Identität und authentischem Ausdruck, zeichnet Laias Musik aus - Elemente des Jazz, freie Improvisation, orientalische Einfüsse kombiniert mit Klangfächen und songhaften Strukturen. Mit ihrer Musik ist sie eine Grenzgängerin an der Schnittstelle von Jazz und kontemporärer Musik. Tänzerisch balancierend bewegt sie sich mit viel musikalischem Charme zwischen den Strukturen auskomponierter Stücke und der Freiheit improvisierter Musik, bemüht ganz spielerisch verschiedene musikalische Genres und erschafft so eine lebendige Musik, die unerhörte Geschichten erzählt und den Zuhörer mit auf die imaginäre Reise nimmt. Bass - Markus Braun lebt in Köln. Früh hat er seine Liebe zum Bass entdeckte. Markus studierte an der Folkwang Hochschule Essen und an der Robert-Schumann Hochschule Düsseldorf. Aktiv beteiligt ist er in Bands wie Invisible Change, Liaison Tonique, Hornstrom und der Maxime Bender Group. Er spielte u. a. mit David Binney, Will Vinson, Rick Margitza, Bart van Lier, Oliver Maas, Matthias Nadolny, John Ruocco, John Riley, Adrian Mears, Frederik Köster, Pablo Held und Matthias Bergmann. Diverse Tourneen und Konzerte führten ihn in die USA, nach England, Frankreich, Polen, Tschechien, Bulgarien, in die Niederlande, Luxemburg, Belgien und nach Griechenland. Außerdem arbeitet er als Sound Engineer. Drums - Schlagzeuger Uwe Kellerhoff fuhr zuerst als Seemann ein paar Jahre nach Übersee. Danach landete er in Bochum und war Mitgründer der Reggae-Pop Gruppe "Geier Sturzflug", die u.a. mit dem Titel "Brutto Sozialprodukt" einen Hit hatten. Nach dem Erfolg löste die Band sich auf und Kellerhoff begab sich wieder auf Reisen. Es ging nach Indien, Brasilien und Afrika und Europa. Er spielte mit vielen ausländischen Musikern aus Afrika, Jamaika, Brasilien, Cuba, Türkei, Russland, Polen, Italien Frankreich und lernte dabei die verschiedenen rhythmischen und ethnischen Klangelemente im Ursprung. Weiter lernte er u.a. bei JoJo Meyer, Michael Küttner und fand den Weg zum Jazz. Er spielt/e u.a. bei: Tatort Jazz Hausband mit Frederik Köster, tp (Echo Jazz Preisträger 2010), Roger Hanschel (sax), Sabine Kühlich (voc), Anne Hartkamp (voc), Ahmet Bektas u.v.m. oder mit Stefan Stoppok, The Jazz Party, Bill Haley Orchestra, teils in Originalbesetzung... . Wir freuen uns sehr, wenn ihr dabei seid! Eintritt ist frei!

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In gut zwei Stunden geht's im Casa Cuba los! Kommt vorbei!

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Liebe Jazzfreunde! Am Sonntag, den 19. November, um 19.00 Uhr gibt es wieder Live-Musik im Wittener Jazzclub im Casa Cuba! Das Erd-Quintett mit der Gastsängerin Mara Minjoli kommt zu uns! Das Erd-Quintett ist die Band um den Wittener Pianisten Martin Theurer und dem Bochumer Saxophonisten Michael Erdmenger. Erdige Grooves und beseelte Balladen bestimmen das Programm dieser Band. So werden sowohl eigene Kompositionen als auch Interpretationen moderner Hardbop-Titel von z.B. Bobby Watson oder James Williams gespielt. An diesem Abend gesellt sich die charismatische Sängerin Mara Minjoli aus Bochum zur Band. Mara Minjoli überzeugte bereits mehrfach mit dem von ihr gegründeten Quintett Metromara mit experimentierfreudiger Stimmakrobatik ihr Publikum. Mara studierte Jazz-Gesang an der Folkwang Universität der Künste in Essen und absolvierte ihr Masterstudium am Konservatorium in Amsterdam. 2010 gewann sie mit ihrem Quintett den Folkwang Jazz Preis. Mit Lars Kuklinski an der Trompete konnte ein weiterer Solist für diesen Abend gewonnen werden. Lars Kuklinski ist ebenfalls Absolvent der Folkwanghochschule Essen und wurde bereits mit mehreren Jazz-Preisen ausgezeichnet. Er ist Theatermusiker in Bochum und Essen und trat bereits mit Nguyen Le, Rudi Mahall und Matthias Nadolny auf. Programm der Band an diesem Abend werden u. a. Titel des Pianisten Horace Silver sowie Stücke des amerikanischen Bassisten Charles Mingus, in einer besonderen Bearbeitung von Mara Minjoli, sein.

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Am Sonntag, den 29. Oktober findet um 19.00 Uhr wieder der Wittener Jazzclub im Casa Cuba statt! Diesmal mit: Me-Lounge Dian Pratiwi - vocal / Bali Indonesia Freya Deiting - violine / D Sandra Wilhelms - acoustic guitar / D Drei Frauen mit unterschiedlichem musikalischen Hintergrund treffen aufeinander und kreieren ihre eigenen Versionen der Rock-und Popklassiker von Sting, Madonna, U2 und anderen. Die Sängerin Dian Pratiwi aus Bali/ Indonesien, die "Stimme der Ruhr 2010" überzeugt mit Charme und fulminanter Stimme. In Jazz, Pop, Soul und Funk ist sie zu Hause und bereist seit Jahren als Solistin die Festivals in Europa und der Welt. Die Gitarristin Sandra Wilhelms aus Dortmund verzaubert durch gefühlvolles Spiel, das voller Temperament und Melancholie ist. Klassik und urbaner 90er Jahre Sound sind bei ihr kein Widerspruch. Die Geigerin Freya Deiting, geboren in Hamm, komplettiert das Trio mit warmen Harmonien und dem ihr eigenen technisch versierten Spiel und Ausdruck. Dabei greift sie auf ein breites musikalisches Erfahrungsspektrum als vielgefragte Solistin in den Bereichen von Klassik bis Jazz und Folk zurück. Bereits während der Konzertreihen zur Ruhr 2010 waren die drei Künstlerinnen zusammen mit dem East West European Jazz Orchestra TWINS 2010 im offiziellen Auftrag des Auswärtigen Amtes als Vertreterinnen der Bundesrepublik Deutschland in der Kulturhauptstadt Istanbul zu Gast. Zusammen nehmen sie ihre Zuhörer in musikalischen Erzählungen mit auf eine spannende Reise in verschiedene Länder und Kontinente gepaart mit Stilistiken des Jazz, des Tangos, Brasilianischem Bossa Nova, spanischer Klassik und Folklore, Soul und Funk und einem Hauch Bali. Lehnt euch zurück und erlebt diese drei Musikerinnen in ihrer eigenen entspannenden Welt der musikalischen 'Me-Lounge'. Das sollte man sich nicht entgehen lassen! Eintritt ist frei!

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Liebe Jazzfreunde, am Sonntag, den 24.September, um 19.00 Uhr gibt es endlich wieder Live-Musik im Wittener Jazzclub im Casa Cuba! Filippa & Antoine kommen zu uns! Singen und Trommeln sind die wahrscheinlich ursprünglichsten Formen des gemeinsamen Musizierens und spielen bis heute in fast allen Kulturkreisen eine wichtige Rolle. Als sich Sängerin Filippa Gojo und Schlagzeuger Antoine Duijkers bei ihrem Masterstudium an der Kölner Musikhochschule trafen, entstand die Idee diese essentiell reduzierte Besetzung auszureizen. Da beide Musiker sich in ihrem Studium mit Solo-Performance, improvisierter Musik und traditioneller Musik aus verschieden Erdteilen auseinandergesetzt hatten (Filippa erhielt 2014 für ihr Solo-Programm den Kölner Jazzpreis, Antoine unternahm einige Studienreisen in verschiedene afrikanische Länder und lernte bei berühmten „Masterdrummern“), fiel es ihnen nicht schwer ihre musikalischen Ideen miteinander umzusetzen und eine gemeinsame, kreative Sprache zu finden. So bunt gemischt wie ihr Repertoire und ihre Einflüsse aus Holland, Österreich, Brasilien, Afrika, Island u.v.m. sind auch ihre Instrumente: Neben Gesang und Schlagzeug begleiten sich Filippa & Antoine auf Klangerzeugern wie Gläsern, Spieluhren, indischen und afrikanischen Instrumenten, Glockenspiel und einer selbstgebastelten mini-Drehorgel. Diese Vielfalt an Klängen, Kreativität, Virtuosität und gerade wegen ihrer kleinen Besetzung kreiert eine pure, akustische Musik, die spannend und abwechslungsreich ist und Eigenkompositionen, frei-Improvisiertes und u.a. Beatles-Songs gleichermaßen frisch, verspielt, intim und emotional interpretiert. Eintritt bleibt frei, kommt vorbei! Wir freuen uns auf Euch!

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So liebe Jazzfreunde! Wir verabschieden uns in die verlängerte Sommerpause und wünschen euch bis dahin eine gute Zeit! Am 24. September geht es dann wieder los und wir freuen uns, wenn ihr wieder dabei seid! Anbei noch ein paar Fotos von den letzten Auftritten, unter anderem mit 'Vibe Out', Peter Brands Session-Trio, 'Jazzando' und zuletzt mit 'Soul Brotherhood'.

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Nächste Woche ist es wieder so weit! Am Sonntag den 23.04. um 19.00 Uhr gibt's wieder Jazz im Casa Cuba! „Soul Brotherhood“ A Tribute to Brother Jack McDuff Max Blumentrath - Hammond Orgel Jens Pollheide - Flöten Wim Wollner - Saxophon Holger Weber - Gitarre Jonas Wilms - Drums - Schlagzeug Soul Brotherhood führt Sie zurück in die Funky Sixties, in denen der Jazz auf die Rhythmen von James Brown und dem Boogaloo traf. Hart swingende Bands, wie die von Brother Jack McDuff regierten den Chittlin' Circuit mit ihrem gospelgetränkten Souljazz. Als Rare Grooves haben DJs und HipHop den Souljazz wiederentdeckt, die Soul Brotherhood spielt ihn in Reinkultur, treibend, funky, tanzbar, ein Hot Barbecue, gewürzt mit jeder Menge Jazzimprovisation. Eintritt ist frei! Kommt vorbei!

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Am Sonntag, den 26. März, um 19.00 Uhr kommen Vibe Out in den Wittener Jazzclub! Patrick Andersson - Vibraphon Gero Körner - Piano Eberhard Schröder - Bass Benedikt Hesse - Schlagzeug Die 4 Profimusiker aus Düsseldorf und Köln spielen seit über 15 Jahren zusammen. Diese Besetzung war eigentlich damals für einen einmaligen Auftritt gedacht, erinnert sich Patrick Andersson. Der schwedische Vibraphonist und Schlagzeuger ist einer der angesagtesten Sideman für Jazzbands in Deutschland. Aber auch als Theatermusiker hat er sich einen Namen gemacht. Die Band spielt in der Tradition des schwedisch/amerikanischen Jazzvibraphonisten Carl Tjader, der in den 50er bis Ende der 70er Jahre unzählige Aufnahmen und Konzerte machte. Wir freuen uns, wenn ihr vorbeischaut!

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