Einhorn-Apotheke
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facebook.comVor Ort oder online? Auch Kunden, die Medikamente im Internet kaufen, schätzen weiterhin ihre Apotheke vor Ort. Beratung, individuelle Anfertigung von Arzneimitteln und besonders den Nacht- und Notdienst können reine Versandapotheken nicht ersetzen. Laut einer aktuellen Studie im Auftrag der ABDA – Bundesvereinigung deutscher Apothekerverbände e.V. haben zwei Drittel der Bundesbürger allein in den ersten drei Wochen des Jahres eine Apotheke aufgesucht. Wir freuen uns über dieses Ergebnis – und darauf, Sie auch in Zukunft kompetent beraten zu dürfen! Quelle: http://bit.ly/2pAzaAq
Endlich mal wieder durchschlafen – das war ihr einziger Wunsch. Und so ließ Anna sich ein Schlafmittel verschreiben. Und dann noch eines. Bis sie irgendwann nicht mehr davon loskam. Wie Anna diese Sucht besiegt hat und welche Unterstützung sie dabei erfahren hat? Das schildert sie im Rahmen der Aktion der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e.V.: „Meine Gesundheit – Meine Geschichte“. Hier können Sie sich die ganze Geschichte anschauen: http://bit.ly/2s1ctZC Quelle: http://bit.ly/2s1ctZC
Im Sommer sind Besuche im Freibad ein Riesenspaß. Doch gechlortes Wasser kann die Augen reizen. Eine gut sitzende Schwimmbrille schützt die Augen. Gerne informieren wir Sie im persönlichen Gespräch, wie Sie auch mit empfindlichen Augen den Freibad-Besuch genießen können. Quelle: http://bit.ly/2sgg8o1
"Please don’t smoke“ – das nahmen sich vor allem die Bundesbürger aus Hessen zu Herzen. Eine Studie der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände bestätigte das nun: So reduzierten die Bewohner der Mitte Deutschlands ihren Anteil an Rauchern von 31 Prozent im Jahr 2008 auf aktuell 22 Prozent und machten damit einen wichtigen Schritt in Richtung gesundheitliche Vorsorge. Quelle: http://bit.ly/2r1oH0l
Snacken ohne Reue – Gemüsechips als gesunde Alternative? Klingt gut! Doch der Schein trügt, denn die Chips aus Roter Bete, Möhren oder Zucchini enthalten fast genau so viel Fett und Salz wie ihre Pendants aus Kartoffeln. Beim Abnehmen sind sie also wenig hilfreich. Pluspunkte: In Gemüsechips finden sich wenig künstliche Aromen, dafür aber viele Ballaststoffe. Hin und wieder können sie also durchaus mit Genuss verzehrt werden! Quelle: http://bit.ly/2oTMB1E
Es ist immer gut, zu wissen, wo sich die nächste geöffnete Apotheke vor Ort befindet. Insbesondere in Notfällen, nachts oder an Feiertagen ist schnelle und einfache Hilfe gefragt. Der Apothekenfinder 22 8 33 ist da ein guter und verlässlicher Partner. Ob als App fürs Smartphone, im Internet zu Hause oder per Anruf von unterwegs – der Apothekenfinder 22 8 33 führt Sie nicht nur an Fronleichnam zuverlässig zu Ihrer nächstgelegenen Notdienstapotheke. Quelle: http://bit.ly/2hGU1AJ
Gesund durch Musik – das ist kein Mythos, sondern tatsächlich bewiesen. Musik wird zum Beispiel in einigen Therapiemaßnahmen eingesetzt. So kann sie zum Beispiel Schmerzen lindern, aber auch helfen, nach einem Sprachverlust durch Singen wieder den Zugang zur Sprache zu finden. Wer selbst musiziert, lebt sowieso gesünder: Denn die Verbindung von Bewegen, Hören und Planen regt die Hirnaktivität an. Und einen großen Vorteil hat die Musik natürlich: sie hebt die Laune und macht glücklich! Quelle: http://bit.ly/2oqu4tK
Eine Apotheke ohne Tresen oder, im Fachausdruck, ohne „Handverkaufstisch“? Klar, das geht. Sogar sehr gut, wenn man ihn durch eine kommunikative Beratungsinsel mit Kundenmonitor ersetzt. Das hat ein Kollege aus Nordrhein-Westfalen so umgesetzt und wurde dafür jetzt mit dem Deutschen Apotheken-Award in der Kategorie „Moderne Apotheke“ ausgezeichnet. Wir gratulieren! Quelle: http://bit.ly/2pqSRwM
Krankheit kennt keine Feiertage – falls Sie an den kommenden freien Tagen zu Christi Himmelfahrt, Pfingsten oder Fronleichnam Hilfe benötigen, sind wir selbstverständlich für Sie da. Die im Rahmen des Nacht- und Notdienstes nächstgelegene geöffnete Apotheke finden Sie jetzt einfach mit der „Apothekenfinder“-App. Die kostenfreie App für Smartphones ist für die neuesten Betriebssystem-Versionen von iOS und Android optimiert. Welche Apotheke geöffnet ist, erfahren Sie zudem - im mobilen Web unter apothekenfinder.mobi (bei Internetflat keine Extrakosten). - per Anruf vom Handy an die Nummer 22833. Alternativ schicken Sie eine SMS mit dem Text „Apo“ und nachfolgend der fünfstelligen Postleitzahl an die Nummer 22833 (69 Cent pro Minute oder SMS). - von zu Hause aus unter der kostenfreien Festnetznummer 0800 00 22833. - unter www.aponet.de. Die Kontaktdaten der Notdienstapotheken hängen zudem in jedem Apothekenschaufenster aus und werden in vielen Lokalzeitungen tagesaktuell abgedruckt. Quelle: http://bit.ly/2qcc0jG
Alkohol? Weniger ist besser! Das ist das Motto der „Aktionswoche Alkohol“ vom 13. bis 21. Mai 2017. Im ganzen Land wenden sich zahlreiche Veranstaltungen an alle Menschen, die Alkohol trinken – hierzulande immerhin 90 Prozent. Dabei steht die Frage im Vordergrund, wie viel Promille zu viel sind. Sicher ist: Schon das erste Glas senkt die Aufmerksamkeit erheblich, daher sollten Bier, Wein und Co. im Straßenverkehr und bei der Arbeit tabu sein. Aber auch für die Entspannung nach Feierabend gilt: Schon zwei Gläser täglich können sich gesundheitsschädigend auswirken. Quelle: http://bit.ly/2m8HwkZ
Diabetes ist eine Volkskrankheit. Allein in Deutschland leben fast zehn Millionen Betroffene. Die sogenannte Altersdiabetes (Diabetes mellitus Typ 2) ist dabei besonders weit verbreitet. Körperliche Bewegung kann hier helfen, den Blutzuckerspiegel zu senken und damit unterstützend wirken. Schon 10 000 Schritte am Tag können den Zucker im Blut deutlich reduzieren. Denn arbeitende Muskeln benötigen Zucker als Treibstoff und wenn die Zucker- und Stärkedepots der Zellen aufgebraucht sind, wird der benötigte Nachschub aus dem Blut gezogen und der Blutzuckerspiegel sinkt. Also, ein guter Grund, das Fahrrad aus der Garage zu holen oder wieder mehr zu Fuß zu unternehmen! Quelle: http://bit.ly/2p7w5b0
Nikotinabhängigkeit ist leicht zu identifizieren, oft sogar schon am Geruch. Aber was ist bei dem Verdacht, ein nahestehender Mensch könnte von Medikamenten wie Schlaf- oder Schmerzmitteln abhängig sein? Hier sind die Anzeichen nicht so eindeutig. Warnsignale sind es, wenn der Angehörige seine Medikamente an „versteckten“ Stellen aufbewahrt oder versucht, diese heimlich einzunehmen. Oder wenn Betroffene unruhig oder aggressiv werden, sobald kurzfristig keine Medikamente verfügbar sind. In diesen Fällen sprechen Sie Ihren Angehörigen an und suchen im Zweifel professionelle Hilfe, wie eine Suchtberatungsstelle, auf. Quelle: http://bit.ly/2o2aC2U