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Hokon - Herbeder Holzwarenkontor

Wasserbank 21, Witten, Germany
Local Business

Description

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hokon

Moderne Manufaktur für Holzverarbeitung. Treppen sind unsere große Stärke, wir fertigen in manchen Jahren bis zu 400 davon. Zu unseren Kunden zählen Privatleute genauso wie große Bauträger. Ob eine Raumspartreppe, eine klassische Holztreppe oder eine moderne Treppe mit Stahl oder Edelstahl gewünscht wird - wir liefern sie. Die Beispiele, die Sie hier finden, geben nur einen kleinen Ausschnitt der Gestaltungs- und Materialmöglichkeiten wider.

http://www.hokon.de/

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Heute mal volles Programm in Berlin.

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Ein Blick hinter die Kulissen 2 Im ersten Teil habe ich Ihnen unsere große CNC-gesteuerte Fräsmaschine präsentiert, nun folgt ein Blick in den Bereich in dem wir von Hand den letzten Feinschliff machen und die Oberflächenversiegelung auftragen. Auch hier haben wir eine im Handwerk recht seltene Besonderheit, die höhsten bei Fensterbauern zu finden ist. Einen Hängeförderer. Aber erst einmal ein paar grundsätzliche Informationen : In meiner Beschreibung werde ich es immer Beschichtung nennen, da bei uns sowohl Lacke, als auch Hartwachsöle völlig identisch aufgetragen und verarbeitet werden. Zum Beschichten verfügen wir über zwei Hochdruckpumpen, sogenannten Airmixpumpen und zwei Becherpistolen. Die Airmixpumpen ziehen die Beschichtung direkt aus den großen Behältern in denen die Beschichtungsmaterialien angeliefert werden, dass spart viel Material, Reinigungsmittel und Zeit. Weil bei uns die beiden häufigsten Beschichtungen klares Hartwachsöl und Klarlack sind, haben wir jeweils eine eigene Airmixpumpe für die Beiden gängigen Beschichtungen fest eingerichtet. Sichtbar sind diese Pumpen auf den ersten Blick nicht Die Becherpistolen haben kleine, ca. 1 Liter fassende Behälter und werden für Sonderbeschichtungen in Form von Farbtönen, Sonderlacken wie z.B. Rostlack und Beizen verwendet. Der große Vorteil eines Hängeförderers ist der, dass wir durch das Aufhängen der Teile alle Flächen in einem Arbeitsgang beschichten können. Das erfordert den Ausführenden Mitarbeitern zwar deutlich mehr Können als bei einer Lackierung im Liegen ab -weil ein wenig zuviel Lack sofort zu sogenannten Läufern, oder Tränen führt, ergibt aber auch eine deutlich bessere Oberfläche. Warum ist die Oberflächenqualität bei einer hängenden Beschichtung besser ? Dazu muss ich etwas ausholen und den Ablauf beider Arbeitsweisen etwas genauer beschreiben : Werden die Teile im Liegen beschichtet, so wird z.B. bei den Stufen die Oberseite auf Lackierböcke gelegt und die Unterseite lackiert, die Stufen werden in einen Trockenwagen abgelegt und bleiben so zum Aushärten der Schicht ca. einen Tag liegen. Dann wird die bereits fertig lackierte Seite auf die Lackierböcke gelegt und die nächste Seite lackiert. Da der Lack (bei uns auch das Hartwachsöl) mit Hochdruck zerstäubt und aufgespritzt wird (deshalb reden wir auch immer von unserem Spritzraum) gibt es Sprühnebel, welcher sich auf die bereits fertige Oberfläche ablegt, diese wieder anlöst sich mit ihr verbindet, aber nicht voll flächig mit verschmilzt, so das die Oberfläche leicht rau wird. Dieser Nebel reflektiert durch seine Struktur auch das einfallende Licht anders als die restliche Oberfläche, so das dieser je nach Perspektive zusätzlich auch noch deutlich sichtbar ist. Werden die Teile hängend beschichtet, gibt es diesen Nebel auch und er legt sich auch auf die bereits Beschichtete Oberfläche ab. Da diese fertige Oberfläche aber erst Sekunden vorher beschichtet wurde, ist die Beschichtung noch flüssig (nass) und der Nebel verschmilzt rückstandfrei mit der Oberfläche -wie heißes Wachs, in das man heißes Wachs sprüht. Das qualitative Problem von liegend lackierten Flächen ist daher eine sicht- und fühlbare, leicht raue Oberfläche. Viele Marktbegleiter verkaufen eine liegende Beschicht als Qualitätsmerkmal, weil so angeblich mehr Beschichtung, gerade auf den Stufen ist. Das mag rein als Aussage stimmen, es ist mehr drauf, aber mehr ist nicht zwangsläufig besser. Alle Beschichtungen sind für eine definierte Menge Beschichtung in Gramm je m2 ausgelegt und mehr kann sogar Probleme wie knarrende Stufen zur Folge haben. Auch ist nicht entscheidend, wie viel Beschichtung nass aufgebracht wurde, sondern wie hoch der Festkörperanteil in der Beschichtung ist und somit wie viel nach dem verdunsten der Lösemittel (auch Wasser ist in Beschichtungen ein Lösemittel) Aushärten auf der Fläche verbleibt und für welche Belastungen und auf welche technischen Eigenschaften die Beschichtung ausgelegt ist. Wie bei Medikamenten ist nicht viel nehmen der Weg, sondern das Richtige in der richtigen Menge ! Vielen Dank für die tollen Bilder an Paul Masukowitz.

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Die Initiative Furnier + Natur e.V. ist von unserer Leuchttreppe so begeistert, dass von Ihnen gleich ein Presse dazu geschrieben wurde. Die ersten Veröffentlichung finden Sie unter : http://www.furnier.de/Pressemeldung.53.0.html?&tx_ttnews[backPid]=45&tx_ttnews[tt_news]=566&cHash=ba1c779d42086dee5fdf837f0dc31a74 und https://www.facebook.com/Furniergeschichten/photos/a.162228137298929.1073741828.162140633974346/866483690206700/?type=3&theater Die Pressemitteilung geht noch in einen sehr großen Verteiler und ich bin gespannt, in welchem Magazin wir unsere Treppe in Zukunft noch wiedersehen werden. Grüße und schönes Wochenende, Jörn Brenscheidt

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Eine tolle Neuheiten auf meinem houzz Profil. Seit heute ist auf meinem houzz Profil das auf IMM produzierte Pro Minute Video online. Viel Spaß beim gucken und gerne kommentieren. https://www.houzz.de/proVideoWidget/hokon

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Mit großem Interesse und viel Spannung gucken sich immer mehr unserer Kunden unsere Werkstatt intensiv an und sind bei der Fertigung der wichtigsten Teile ihrer Treppe live dabei. Auch Treppenbauerkollegen aus der ganzen Welt kommen in unsere kleine Werkstatt, um sich unsere teilweise sehr außergewöhnlichen und hochmodernen Maschinen in Aktion anzusehen. Daher hier mal für alle Interessierten ein paar Bilder aus unserer Werkstatt. Als Erstes unser Herzstück, eine große CNC-gesteuerte Fräsmaschine. Die Maschine habe ich mir exakt nach meinen Wünschen bauen lassen, von der Bestellung bis zur kompletten Inbetriebnahme sind 24 Monate vergangen. Die gesamte Investition mit Software, Werkzeug und Einarbeitung war so hoch wie die Kosten für ein Dreifamilienhaus in sehr guter Lage. Sie war damals die modernste Maschine dieser Art in der Holzverarbeitung weltweit und ist auch heute noch deutlich über dem Stand der Technik. Ein paar technische Details: 41 CNC gesteuerte Achsen selbst rüstender Automatiktisch 5 Achsen Fräsaggregat mit 48er Werkzeugwechsler 4 Achsen Fräsaggregat mit 12er Werkzeugwechsler Bohrkopf mit 14Bohrern und Nutsäge Messeinrichtung um Toleranzen in der Stärke automatisch zu messen und zu verrechnen/auszugleichen. Spannen und Umspannen während der Bearbeitung sowohl mit Vakuum, als auch klemmen mit Druckluft und mit Vakuum/Klemm Mix. Vielen Dank für die tollen Bilder an Paul Masukowitz.

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War ein super Termin und wir werden jetzt auch nach London expandieren und da Michael auch in Nizza eine Niederlassung hat geht es als erstes Projekt nach Südfrankreich!

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Endspurt

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Weil ich im Dezember in München auf der Heim und Handwerk wohl einen ordentlichen Job gemacht habe, wurde ich jetzt auch zur IMM in Köln eingeladen, um meinen Teil zu einer interessanten Messe beizutragen. Insgesamt bin ich an vier Projekten beteiligt : Mittwoch den 17.1.2018 von 12:30h bis 14:00h nehme ich an der houzz Expertenrunde teil. Donnerstag den 18.1.2018 von 11:00h bis 11:30h halte ich einen spannenden Vortrag über modernen Treppenbau Donnerstag den 18.1.2018 von 12:30h bis 14:00h wiederholen wir die houzz Expertenrunde Samstag den 20.1.2018 von 11:00h bis 14:00h Einrichtungsberatung auf's Houzz! hier berate ich rund ums Thema Treppen- und Innenausbau. Alle Termine finden bei houzz in Halle 4.2, Stand E-050 statt. Ich freue mich auf regen Besuch, Grüße Jörn Brenscheidt von hokon

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Eigentlich wollte ich nur die Unternehmensbeschreibung für mein houzz Profil überarbeiten. Herausgekommen ist ein Rückblick auf die letzten 17 Jahre und was mich beruflich bewegt und erfüllt. Es tut richtig gut, dass einfach mal rauszulassen. Zum 17ten Jahrestag hokon, oder man könnte es auch : Wie man eine Gründungsidee konsequent „über den Haufen wirft“ und sein berufliches Glück bei genau dem Gegenteil davon findet. nennen. Gegründet habe ich hokon am 14.12.2000 mit dem Ziel eine hoch automatisierte Produktion aufzubauen und nach Anzahl der gebauten Treppen zu den Top 3 in Europa zu gehören. Schön war nicht wichtig, Hauptsache hohe Stückzahlen. Mit einer in der Holzindustrie bekannten Unternehmensberatung wurde in wochenlanger Arbeit ein ganz exakter Businessplan für die geschäftlichen Ziele der nächsten zehn Jahre erstellt. Ganz genau : was, wann, wo, Investition in Technik, Anzahl der Mitarbeiter, inkl. komplett neuer Produktion auf der grünen Wiese. Diese Ziele wurden vom ersten Tag mit aller Konsequenz verfolgt und die ersten Ziele hatten sich schneller und erfolgreicher entwickelt als geplant. Die Zahl der Mitarbeiter stieg und es wurde bereits regelmäßig in zwei Schichten produziert. Mit der Zahl an Aufträgen und Mitarbeitern stieg aber auch die Anzahl an -unnötigen- Problemen und im gleichen Maße schwand meine Motivation. Ich hatte den Kontakt zu meinen Kunden verloren und Mitarbeiter hatten in meinem Namen zwar für die Firma wirtschaftlich richtige, jedoch für unsere Kunden schlechte Entscheidungen getroffen. Aus dieser Erfahrung und einer damit total verlorengegangen Motivation für meinen eigentlich so wunderschönen Job, habe ich meinen Plan nach ca. zwei Jahren gestoppt, einige Mitarbeiter entlassen um danach eine gute Arbeit und einen guten Service zu liefern. Aber quasi ohne einen richtigen Plan wie sich die Firma entwickeln soll, die nächsten Jahre weitergearbeitet. Die Freude an moderner Technik ging nicht verloren und so habe ich all die Jahre immer viel in sehr gute Maschinen, Software und Werkzeuge investiert. Wir haben eine erste kleine Ausstellung (27m2) eröffnet und was an Aufträgen kam wurde einfach schnell und ordentlich erledigt. Im Laufe der Zeit wurde unser Ruf besser und die Firma dadurch dann doch langsam wieder etwas größer, die Ausstellung wuchs auf 72m2 und noch einmal auf den heutigen Standort mit 145m2. Aber die Mehrzahl der Jobs und vor allem aber die Mehrzahl der Kunden machten wieder keinen wirklichen Spaß. Obwohl wir eine wirklich gute Arbeit abgeliefert haben, gab es besonders von einem Bauträger - wie sollte es anders sein, mein mit Abstand größter Kunde – immer nur Druck, Druck und wieder Druck. Die Unfähigkeit der Geschäftsführung dieses Bauträgers in Menschenführung und Organisation der Baustellen war eigentlich unerträglich, aber wenigstens wurde meistens pünktlich bezahlt. Als Dank das wir in den Jahren sehr viel Eigeninitiative und Organisation entwickelt haben, um deren Defizite auszugleichen, wurden die Preise gedrückt und es gab noch dumme Sprüche. Aber was macht man mit einem Kunden, der min 40% Umsatz ausmacht ? Man lügt sich selber vor, dass es bestimmt bald alles besser wird, oder man manche Dinge halt nicht ändern kann, bla bla bla … Ich habe versucht andere große Kunden zu gewinnen, damit dieser Kunde nicht mehr so einen großen Anteil hat und leichter, bzw. weniger schmerzhaft ersetzt werden kann. Aber dann heißt es wieder größer werden - was so demotiviert - und besser sind die anderen großen Kunden ja auch nicht. Was für eine „bescheidene“ Situation. So einen Kunden, bzw. eine ganze Kundengruppe einfach so zu verlieren muss man sich auch mehr als gut überlegen, dass kann schließlich die Existenz kosten. Wir haben zwar schon immer öfters auch sehr schöne Treppen gebaut, aber in unserer Ausstellung standen die schönen Treppen neben den billigen Bauträgertreppen. Die exklusiven Kunden kamen nicht so richtig zu uns, weil mit billigen Treppen in der Ausstellung ist man halt kein exklusiverer Partner und hat bei diesen Kunden gefühlt weniger Know-how. Die Kunden mit den billigen Treppen hatten Sorge, wir würden Sie nicht richtig bedienen, weil sie keine exklusiven Kunden sind und haben dann eher über einen niedrigen Preis gekauft. Keiner war zufrieden. Dann rief über eine Empfehlung Georg Stiens an und ich bin zu Ihm nach Kaufungen gefahren! Ab diesem Tag hat sich so viel positiv geändert. Als ich auf den Hof gefahren kam und den sehr schönen aber auch gewaltigen Rohbau gesehen habe dachte ich : „das ist endlich eine Chance mal eine richtig schöne und außergewöhnliche Treppe zu bauen.“ Herr Stiens kommt rein, begrüßt mich freundlich und fragt mich ob ich Ihm für sein Haus eine schöne Treppe bauen kann. Aus einer Eingebung heraus sage ich : „Nein“ und zähle erst mal auf, was an seinen Wänden und Treppenlöchern alles Mist ist und warum die Treppe so niemals schön werden kann. Er wurde sehr still … (ich denke : „oh Gott, was habe ich Trottel denn jetzt gemacht?“) Nach einer gefühlten Ewigkeit sagt er nur :“Sie haben den Auftrag!“ Ich : „Wie? Ist das ein Scherz? Wir haben doch noch gar nichts besprochen!“ Er : „Sie sind der vierte Treppenbauer der zur Baustelle kommt , die Anderen haben erzählt wie toll alles ist und wird. Sie sind der Erste der ehrlich und direkt sagt das es so nicht geht und so Jemanden brauche ich hier.“ Wie die Baustelle dann verlief war einfach nur unglaublich. Mir kam eine Idee nach der anderen, wir haben dazu ständig telefoniert - auch mitten in der Nacht, oder über WhatsApp geschrieben - irgendwann meinte er dann nur : „Machen Sie was Sie wollen, Sie haben eh einen viel besseren Geschmack als ich. Sie haben völlig freie Hand in der Gestaltung und auch im Budget.“ Unglaublich ! Über die ganze Geschichte und Entwicklung zu diesem unglaublichen Auftrag habe ich auch für Georg ein Buch über die Geschichte seiner Treppe gemacht, wen es interessiert, kann es sich bei Ihm, oder mir mal ansehen. Kurz, dieser Auftrag hat in mir eine so unglaubliche Motivation ausgelöst und gezeigt das es auch anders geht. Ich werde Dir lieber Georg für Dein Vertrauen, die Freiheiten und damit einhergegangenen Veränderungen immer dankbar sein! Und was sich alles verändert hat. Als erstes habe mich von dem großen Bauträger und gleich noch 30% der anderen „egal wie es aussieht, Hauptsache billig“ Kunden verabschiedet. Fast 70% Umsatzverlust tun zwar wirtschaftlich weh, aber mir war klar, dass es zu meinem beruflichen Glück ein schwerer, aber notwendiger Schritt ist. Nur habe ich dieses mal keine Mitarbeiter entlassen, nicht einmal Kurzarbeit angemeldet, damit ja alle bleiben. Es sind nämlich verdammt gute Mitarbeiter, jeder zieht voll mit und kann sich mit seiner Arbeit und der Firma voll identifizieren. Außerdem sind sie mir alle ans Herz gewachsen. Wenn Sie jetzt denken „so ein Spinner“ haben Sie aus Ihrer Sicht vermutlich recht, aber ich hätte die Alternative nicht mehr lange ausgehalten und die Freude an meinem so wunderbaren Job endgültig verloren. Dann lieber pleite! Als nächstes bin ich durch eine Empfehlung zu Familie Seifert von der Agentur an der Ruhr gekommen und wollte eigentlich nur mal einen Flyer von Georg`s Treppe machen lassen. Herausgekommenen ist eine komplette Neugestaltung meines Firmenauftritts. Ein neues Logo, schon zwei tolle Broschüren, Visitenkarten, bis hin zu den Schildern auf den Mustertreppen in unserer Ausstellung. Alles einfach super schön und es geht in Zukunft auch noch weiter. Die neue Homepage ist fast fertig, die Ausstellung bekommt noch neue Schilder uvm… Dann haben wir die ganzen billigen „Etagenüberwindungshilfen“ aus der Ausstellung geschmissen und durch außergewöhnliche Treppen ersetzt, haben wunderschönen Parkettboden, Türen und Möbel eingebaut. Es ist so schön geworden! Jetzt wird gerade das Büro renoviert, danach noch der Aufenthaltsraum und auch noch mehr in der Werkstatt. Immer öfter kamen dann die Menschen als Kunden wie man sie sich wünscht. Menschen die es schön haben möchten, die es wertschätzen wenn man ein gute Arbeit abliefert und auch bereit sind für diese sehr gute Arbeit auch sehr gut zu bezahlen – das ist natürlich auch nicht unwichtig, nur von schönen Bildern und glücklichen Kunden kann ich die Firma auch nicht am Leben halten. DANN habe ich houzz für mich entdeckt ! Wow ! Die aktiven Mitglieder, lauter Gleichgesinnte, liebenswerte Menschen die es schön haben möchten, denen ein gutes Ergebnis wichtiger ist als „alles egal Hauptsache billig“. Menschen denen eine ehrliche Ansage mehr bedeutet als hohles Verkäufergeschwafel, die sogar aktiv danach suchen. Experten, die wirkliche Experten sind und Ihren Job in Ihrem Bereich mit genauso viel Herzblut machen und lieben wie ich. Auch die Mitarbeiter von houzz, voll motiviert und mit Leidenschaft dabei. Bleibt Alle so wie Ihr seid. Mit vielen Menschen bin ich über houzz in dieser Zeit zusammengekommen und durfte mit ihnen an ihrem Traum von einem schönen Zuhause teilhaben und meinen eigenen Teil dazu beitragen. Es ist ein unglaublich schönes Gefühl, zu sehen, wie glücklich diese Menschen in ihrem schönen neuen Zuhause sind und zu wissen, dass man daran beteiligt war. Ich bin inkl. Ausbildungszeit nun seit 22 Jahren Schreiner und halt seit 17 Jahren selbständig, aber 2017 war beruflich mit weitem Abstand das schönste Jahr von allen. Ich musste nicht einen Tag arbeiten, sondern durfte jeden Tag tun, was mich glücklich macht und mich mit tiefer Zufriedenheit erfüllt. Dafür möchte ich jedem danken, der daran beteiligt war. Ich nenne jetzt weder Namen, noch Gruppen, jeder Einzelne wird wissen, dass er gemeint ist und jeder war ein wichtiger Teil davon. Auf ein hoffentlich gemeinsames Jahr 2018, Vielen, vielen Dank ! Jörn Brenscheidt

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Haben Sie Interesse an einem spannenden neuen hokon Projekt beteiligt zu sein ? Dann lesen Sie unseren Beitrag und wenn es passt setzten Sie Sich mit uns in Verbindung. https://www.houzz.de/discussions/5019158/werden-sie-referenzkunde-f-r-eine-sehr-au-ergew-hnliche-treppe#n=1

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