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BBQ Nerds

, Witten, Germany
Food & Beverage Company

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BBQ Nerds do it slowly... American BBQ im Ruhrgebiet

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Eine junge Szene stirbt von Michael Halvard Blum Ein Food Truck- oder Streetfoodfestival zu besuchen, bedeutet für mich besondere Leckereien mit sehr guten Zutaten zu einem teureren, aber fairen Preis. Was einem heutzutage begegnet auf so einem (Festival) geht von langweilig bis unverschämt über Wucher. Jeder Jimmy mit ein paar Kröten besorgt sich eine Franchisekiste oder versucht nach Starterfolg eine „Kette“ zu etablieren. Flohmarkt /Wochenmarktbetreiber wollen mit verdienen an dem Hype und organisieren eine Ansammlung von Fress und Kirmesbuden, die in dem Veranstaltungsnamen den Grund für Wucherpreise finden und nur bekanntes anbieten. Genau hier geht die junge Szene dran zugrunde. Die Qualität ist nur noch zweitrangig. Die Portionen zum Verhältnis des Preises absolut überzogen klein. Die Zubereitung oft lieblos in Massenfertigungsmanier. Der Geschmack mainstream oder einfach keiner besonderen Beschreibung Wert. Ich schreibe hier nicht aus Bosheit, sondern aus Ärger von Erlebtem. Da gab es einen Stand, der bot den „berühmten“ Johnny Cash Burger an. Frisch auf Buchenholzkohle hochwertige Paddys im Smoker gegart, selbstgemachte Buns und die Krönung des Burgers für 8Euro sollte geschmolzener Cheddarcheese sein. Aber der ist für die Gewinnspanne scheisse, also ein Scheiblikäsescheibchen drauf. Eine Frechheit und für mich als Leckeresser ein NoGo. Er hatte noch nicht mal die Größe von einem Royal TS. Wenn dann mal was ausging, würde schnell mit Eimern und Flaschen aus dem Handel vor den Augen der Kundschaft schnell was zusammengeschüttet und aufgewärmt. Ein PulledPorkverkäufer kannte noch nicht mal die PulledPorkkralle zum Zupfen des empfindlichen Fleisches. Er bezog das PulledPork tiefgefroren aus der Kühlung und zerstampfte es lieblos beim auftauen in einer Grillpfanne zu Brei. Es stellte sich heraus, dass der Mensch gar keine Ambitionen zu dem Produkt hat und nur Kohle verdient, sein Chef hat mehrere Wagen. Aaaaaaah, ich dachte ich spinne. So kann ich unfassbar weitermachen, aber das soll genügen und zeigt die Problematik auf. Ich ,wie viele andere zahlen gerne mehr,10Euro für einen Burger der schmeckt und den Magen füllt sind fair, anstatt unverschämte lieblose hingewichste Ware zu viel zu überteuerten Kursen anzubieten. Ein Food Truck muss originell sein und etwas Einzigartiges anbieten oder eine herausragende Variation eines bekannten Gerichtes/Snacks. Der Verkäufer sein Ding verkaufen, nicht eine andere Person die ein paar Euro Nebenbei verdient (es fehlt eindeutig die Produktidentifikation der Verkäufer). Die Portionen sollten fair sein und nicht nach Diebstahl aussehen. Alles andere ist Geldmacherei und nicht fair. Wenn es weiter so geht, verschwindet das Foodtruckfestival schneller als der Hype begann. Hört auf die Leute abzuziehen, sondern macht Sie aus Überzeugung glücklich mit Euren Ideen und persönlichen Interpretationen. Nicht jeder kann Food Truck!

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Wenn ihr am 15.10. (ist ein Sonntag) nichts vorhabt, schaut doch mal vorbei. Ich bin natürlich auch dort...Für lecker Essen...

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Nochmal ein fettes Dankeschön an Roland Wagner für diese wundervollen Fotos...

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