Wiesmoor Streuobstwiese e.V.
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Die Bepflanzung des Areals soll dem Ziel folgen ein Bewusstsein für das Ökosystem Streuobstwiese zu schaffen. Das wertvolle Biotop.
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facebook.comEin Artikel aus "Mein Wiesmoor" das Stadtmagazin
Der Mullberger Kindergarten "Mullbarger-Nüst" hat 3 Obstbaum Patenschaften übernommen. Mit den Gruppen Eichhörnchen, Stickelmuusen und Seepferdchen. Leider DARF ich KEINE Bilder von der Pflanzaktion zeigen.
Handeln statt Reden!!!! Eine Woche ohne Pkw Nachhaltigkeitswoche Landgard B&P GmbH 3. bis 8. September 2017 Beim Autofasten nutzten viele Mitarbeiter von Nordwest-Blumen Wiesmoor eine Woche lang konsequent und teilweise auch bei Regenwetter das Fahrrad anstelle des Autos für den Weg zur Arbeit. Dabei legten sie insgesamt 400 km zurück und reduzierten so ihre persönlichen CO2-Emmissionen. Landgard spendet pro gefahrenem Radkilometer 50 Cent an den Verein Wiesmoorer Streuobstwiese, der sich für den Erhalt und die Anpflanzung von Streuobstwiesen einsetzt. „Zusätzlich zu den nachhaltigen Aspekten der Aktionen in Wiesmoor ist insbesondere auch das Gemeinschaftsgefühl der beteiligten Mitarbeiter noch einmal weiter angestiegen. Es war für alle ein positives Erlebnis, sich gemeinsam für eine gute Sache einzusetzen. Da fiel dann auch der eine oder andere Regenschauer beim Fahrradfahren gleich etwas weniger ins Gewicht“, so Walter Vogt, einer der Standortleiter in Wiesmoor. Nachhaltigkeits-Projekte wie Streuobstwiese oder Autofasten wurden im Verlauf der letzten Woche auch von den Mitarbeitern am Landgard Standort im nordrheinwestfälischen Lüllingen durchgeführt. Durch die Spende konnte am Grenzweg 15 Obstbäume gepflanzt werden. Außerdem sucht der Verein noch einen neuen Standort für 10 weitere Obstbäume. Darum unser Aufruf: Wo im Stadtgebiet können die Obstbäume gepflanzt werden,bitte um Vorschläge. Der Verein bedankt sich für die großzügige Spende. Quelle Landgard
Heute haben die Mullberger Kindergarten Kinder bei der Apfelernte geholfen und konnten alle Äpfel behalten. Die Kinder suchen noch Spender, für mehr Obstbäume. Welcher Spender würde Sie unterstützen? Bitte melden als PN Danke im voraus.
Zeit zum Ernten
Ein Rückblick was in letzter Zeit passiert ist. Es sind einige Obstbaum Partenschaften dazu gekommen. Der Verein möchte sich dafür herzlich Bedanken und hofft das es noch mehr Partenschaften dazu kommen
Streuobstwiese ist bereit für den Frühling Bei Regenwetter gibt es aber auch eine alternative Der Verein aus Wiesmoor hat viel zu tun – rund 200 Bäume müssen geschnitten werden Eine dufte Aufgabe: Volker Hesberg muss einen großen Haufen Pferdemist auf der zwei Hektar großen Fläche seines Vereins „Wiesmoor – Streuobstwiese“ am Amselweg verteilen. Streng riechen tut das aber nicht. Die 200 Apfel-, Birnen-,Kirsch- oder Pflaumenbäume müssen im Frühjahr mit genügend Nährstoffen versorgt werden. So können sie sich in der warmen Jahreszeit gut entwickeln. „Man darf damit aber nicht zu dicht an den Stamm“, sagte Hesberg. Viel hilft viel – das gilt hier nicht. Den Verein gibt es seit zwei Jahren. Für die sieben Mitglieder gibt es gerade zwischen Winter und Frühling jede Menge zu tun. Die Hauptarbeit übernimmt Volker Hesberg. Die Streuobstwiese befindet sich direkt neben seinem Gartenbau-Betrieb am Amselweg. Neben dem Düngen steht im Frühjahr vor allem eines an: der Obstbaumschnitt. Weil die Bäume zwischen zwei und drei Jahre alt sind, braucht Hesberg nach eigenen Angaben etwa 15 bis 20 Minuten pro Baum. Bei älteren Exemplaren kann das auch schon mal zwei Stunden dauern, erklärte er. Eigentlich ist Volker Hesberg also viel zwischen den Apfel-, Kirschen- oder Birnbäumen unterwegs – auch bei Regenwetter. Von November und Ende März gibt es aber noch eine Alternativaufgabe bei schlechtem Wetter: das Veredeln von Bäumen, die später dann auf der Streuobstwiese gepflanzt werden sollen. Dabei werden zwei Sorten aufeinandergesetzt. Interessierte können Patenschaften für bestimmte Bäume übernehmen, das kostet zehn Euro für die Dauer von zehn Jahren. Weitere Informationen bei Volker Hesberg unter der Telefon 01727611717 Quelle ist die OZ Bericht vom 28.02.2017 von Frau Haas
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Vorschau Die erste Patenschaften für Äpfelbäume sind jetzt beim Verein „Wiesmoorer Streuobstwiese“ übernommen worden. Gärtnermeister Volker Hesberg möchte aus der Streuobstwiese eine Art Begegnungsstätte machen, wo Familien sich treffen, gemeinsam ernten und unter den Obstbäumen feiern. Klaus und Marco Renken aus Wiesmoor haben als erste eine Patenschaft für je einen Apfelbaum übernommen Den ganzen Artikel von der OZ kommt noch
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Wer schon immer ein besonderes Geschenk sucht, hier unser Vorschlag. Einen Apfel Familienbaum, das bedeutet 4 Apfelsorten auf einen Baum veredelt. Der Kaufpreis geht zu 100% an den Verein.
Kräuter Hesberg
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Kräuter Hesberg
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Sparlierobst kann auch im Herbst toll aussehen, mit der richtigen Unterbepflanzung
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