DRK Wiehl
Description
Unsere Grundsätze:
Menschlichkeit
Unparteilichkeit
Neutralität
Unabhängigkeit
Freiwilligkeit
Einheit
Universalität
Was dahinter steckt? Findet es heraus! Jeden Donnerstag ab 20 Uhr findet ein Dienstabend in unserem Vereinsheim statt mit unterschiedlichen Themen und Bereichen. Interessierte sind jederzeit willkommen.
Die Basis unserer Arbeit sind die 7 oben genannten Grundsätze. Vor allem auf die Freiwilligkeit beruft sich unser Verein, die Mitgliedschaft kostet also nichts außer ein bisschen Zeit.
Was man bei uns erleben kann?
Wir bieten Aufgaben in vielen Bereichen:
Jugendarbeit, Sanitätsdienst, Krankentransport, Katastrophenschutz, Blutspendedienst, Ausbildung, und und und. Jeder der möchte findet bestimmt seinen Bereich.
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Solange die Jahreszeit noch Dunkelheit während unseres Dienstabends bietet, dachten wir uns sollten wir mal einen Abend nutzen und ein paar Bilder von unserem Fuhrpark schießen. Wir glauben es sind ein paar brauchbare entstanden und möchten euch ein paar davon nicht vorenthalten.
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Was bringt überhaupt diese dünne Folie, die sich Rettungsdecke nennt? Dieser Frage sind wir heute beim JRK nachgegangen und wie man auf dem Thermometer sehen kann bringen diese Decken doch nach kurzer Zeit bereits den gewünschten Effekt. Zum Abschluss bekam jeder seine Rettungsdecke für den eigenen Erste-Hilfe-Kasten.
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"Back to the roots" - Nach diesem Motto haben wir ein altes Einsatzmittel wieder aufleben lassen. Der gute alte Sanitätskasten K50 ist immer noch bei einigen Rotkreuzgemeinschaften zu finden, oft jedoch eingestaubt ohne weitere Verwendung. Bei uns haben jedoch mittlerweile 3 dieser Kästen wieder eine Aufgabe bekommen. Einer als Kiste für hochwertige Verlängerungsleitungen und Verteiler und einer für die Aufbewahrung des bereits vorgestellten Hygienemoduls. Die jüngste "Wiederbelebung" kommt der ursprünglichen Aufgabe am Nächsten. Neben einem neuen Anstrich hat dieser K50 zu den Ausziehkästen nur zusätzliche Unterteilungen bekommen und ist jetzt ausgestattet mit Sanitätsmaterial, dass in einer kleinen Unfallhilfstelle benötigt wird. Neben Diagnostik- und Verbandmaterial finden sich in der UHS-Kiste auch Beatmungsbeutel und Tuben, Schienungsmaterial, Kühlpacks, Kotzbeutel, Augenspülung, Infusionen und einiges mehr. Erstmalig bewährt hat sich die neue alte Kiste an Karneval in der UHS in Denklingen und Morsbach, wo bisher meist aus einem zusätzlichen Notfallrucksack gearbeitet wurde. Der Vorteil der UHS-Kiste ist deutlich zu erkennen: Sie wird aufgeklappt und alle Materialien sind übersichtlich angeordnet und schnell griffbereit.
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Ein kleiner Nachtrag: Zum Ende des vergangenen Jahres gab es bereits die ersten Einsätze für unseren neuen Betreuungs-LKW. Der Kreisverband hatte verschiedene Transportaufträge für uns zu erledigen, die ohne die recht hohe Nutzlast des LKW wohl in sehr viel Fahrerei mit Kleintransportern ausgeartet wäre. Hier haben sich der durchdachte Kofferaufbau aber auch unser zusätzliches Ladungssicherungsmaterial bereits bezahlt gemacht.
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Heute begeben wir uns ein letztes Mal in dieser Saison aufs Eis. Das letzte Heimspiel der 2. Mannschaft der Wiehler Penguins ruft auch uns auf den Plan.
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Neue Leute kennen lernen und Seite an Seite zwischen Tausenden Fans stehen, aber dennoch deutlich erkennbar... Auch das ist Sanitätsdienst. Das Spiel beginnt in wenigen Minuten und wir stehen schon parat: Dienst in der BayArena Leverkusen.
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Rosenmontag ist traditionell der letzte Tag der heißen Phase Karneval an dem wir Dienst haben. Hier betreuen wir immer den Rosenmontagszug in Morsbach und im Anschluss die Party im Festzelt mit einem KTW und weiterem Personal. Sehr angenehm hierbei ist immer die gute kameradschaftliche Stimmung mit der Feuerwehr Morsbach. Erfreulich ist auch, dass es dieses Jahr für uns recht wenig Arbeit gab. Nun muss sich erstmal bei unseren Helfern nach 5 Tagen ehrenamtlichem (fast) Dauereinsatz wieder ein normaler Tag-Nacht-Rhythmus einstellen, der sich über die Tage leicht verschoben hat. Was noch bleibt ist die Nachbereitung: Reinigung und Pflege der Fahrzeuge und des Materials aber auch der Uniformen. Es müssen Koffer, Kisten und Taschen wieder aufgefüllt werden, Lagerbestände ergänzt werden und die vergangenen Tage resümiert werden: Wo sind Dinge nicht so gut gelaufen, wo kann man am Material etwas verbessern und aufrüsten um die Dienste besser abarbeiten zu können... Es war anstrengend, aber auch wieder schön und mit erinnerungsträchtigen Momenten und Situationen gespickt. Wir bedanken uns bei allen Helfern, Kameraden, Kollegen, Besuchern, Gästen, Familien und Freunden, die uns Karneval unterstützt haben, uns geholfen haben, uns die Zeit versüßt haben, die Verständnis haben und dieses Karneval zu dem gemacht haben was es war.
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Ein weiterer Tag Karneval ist vorüber. Auch heute ist es wieder sehr ruhig für uns verlaufen sowohl beim Umzug in Denklingen als auch bei der anschließenden Party im Festzelt. Nun sind alle Materialien wieder verlastet und vorbereitet für den nächsten Dienst in einigen Stunden.
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Nach der Prunksitzung sind nun alle feiernden Gäste fort, unsere UHS aufgeräumt und für den Betrieb beim Zug vorbereitet. Da es für uns nur recht wenig Arbeit gab, konnten auch wir verschiedene Auftritte genießen und mitschunkeln. Nun trinken wir mit den Kameraden das wohlverdiente Feierabendgetränk und sind auf den kommenden Dienst gespannt.
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Wieder mal ein volles Festzelt und wir sind mit dabei. Die große Prunksitzung der KG Rot-Weiß Denklingen sorgt für gute Stimmung bis in die späten Abendstunden. Wieder mal für alle kleinen und großen medizinischen Notfälle gut gerüstet, besetzen wir unsere UHS im Kindergarten neben dem Festzelt und zwei KTWs für den Patiententransport. Auch das JRK ist hier wieder mit dabei um vielleicht das ein oder andere Gelernte aus den Gruppenstunden praktisch anwenden zu können.
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Ein neuer Kamerad ist in unseren Reihen zu begrüßen: Ein mobiles Hygienemodul für beispielsweise Unfallhilfstellen. Das Modul bietet die Gelegenheit mittels eines 12 Liter großen Trinkwasserkanisters sich die Hände zu waschen. Das Wasser wird in einem großen Trichter aufgefangen und durch einen Schlauch in einen 20 Liter fassenden Abwasserkanister geführt. Damit ist diese ausreichend groß dimensioniert um auch andere Flüssigkeiten dort auszukippen. In zwei Eurospendern finden Desinfektionsmittel und Seife in den DRK-üblichen Gebinden Platz. Zum Händetrocknen hängt noch ein Papiertuchspender am Modul. Mit einer Klemmvorrichtung kann das Hygienemodul schnell und einfach auf einem alten Scheinwerferstativ montiert werden. Innerhalb von 5 Minuten ist das gesamte Modul aufgebaut, befüllt und betriebsbereit. Durch den großen Trichter und die Abwasserentsorgung ist das Modul auch in Gebäuden verwendbar. Ein alter Sanitätskasten K50 wurde für die Aufbewahrung des Moduls umgebaut und neu gestrichen, alle Bauteile und Nachschub finden darin Platz. Das Hygienemodul ist in Eigenleistung von einem unserer Kameraden entwickelt und gebaut wurden. An Weiberfastnacht in der UHS am Festzelt in Denklingen ist es erstmals zum Einsatz gekommen.