Ambulanter Hospizdienst Ammerland
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...weil Sterben Leben ist...
Herzlich Willkommen beim Hospizdienst Ammerland e.V.
... Wir freuen uns, dass Sie den Weg zu uns gefunden haben! ...weil Sterben Leben ist...
Herzlich Willkommen beim Hospizdienst Ammerland e.V.
... Wir freuen uns, dass Sie den Weg zu uns gefunden haben!
Für den Hospizdienst Ammerland e.V. stehen schwerkranke und sterbende Menschen jeden Alters und ihre Angehörigen in dieser Region im Mittelpunkt der Arbeit - unabhängig ihrer kulturellen und gesellschaftlichen Herkunft, sowie weltanschaulichen oder religiösen Zugehörigkeit.
Der Verein besteht seit 1997 und hat zur Zeit ca. 220 Mitglieder, die sich aus Privatpersonen und Institutionen zusammensetzen. Etwa 60 MitarbeiterInnen und 7 Vorstands-Mitglieder, die sowohl in der Öffentlichkeitsarbeit, in Vorstandstätigkeiten, als auch in der direkten Begleitung sterbender und trauernder Menschen, sowie ihrer Angehörigen ehrenamtlich tätig sind.
Zwei hauptamtliche Mitarbeiterinnen koordinieren, beraten (u.a. zu Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten) und sind verlässlich erreichbar.
Die moderne Hospizbewegung will Orte schaffen, an denen schwerkranke und sterbende Menschen ihr Leben bis zuletzt würdevoll gestalten können. Wir vom Hospizdienst Ammerland unterstützen die betroffenen Menschen zu Hause, im Heim oder in vertrauter Umgebung, um auch die letzte Lebensphase selbstbestimmt erleben zu können.
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Glück ist, Zeit mit Menschen zu verbringen, die unser Herz berühren. gefunden bei design by kiss
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Ein Regenbogenmärchen Für alle, die den Regenbogen lieben ... Vor langer Zeit begannen die Farben dieser Welt zu streiten. Jede behauptete von sich, sie sei die Beste, die Wichtigste, die Nützlichste, die Beliebteste! GRÜN sagte: Klar bin ich die Wichtigste! Ich bin das Symbol für Leben und Hoffnung. Ich wurde gewählt für das Gras, für die Bäume und die Blätter. Ohne mich würden alle Tiere sterben. Schaut euch doch in der Landschaft um und ihr werdet sehen, dass ich in der Mehrheit bin! BLAU unterbrach: Du denkst nur an die Erde! Aber betrachte doch den Himmel und das Meer! Es ist das Wasser, das die Basis für alles Leben ist und von den Tiefen des Meeres in die Wolken hinaufgezogen wird. Der Himmel gibt Raum, Frieden und Unendlichkeit. Ohne meinen Frieden wärt ihr alle nichts! GELB lachte in sich hinein: Ihr seid alle so ernst. Ich bringe Lachen, Fröhlichkeit und Wärme in die Welt. Die Sonne ist gelb, der Mond ist gelb, die Sterne sind gelb ... Eine Sonnenblume bringt die Welt zum Lächeln. Ohne mich gäbe es keinen Spass! Als nächste begann ORANGE ihr Lob zu singen: Ich bin die Farbe der Gesundheit und der Erneuerung. Ich mag rar sein, aber kostbar, denn ich diene den Bedürfnissen menschlichen Lebens. Ich überbringe die wichtigsten Vitamine. Denkt an Karotten, Kürbis, Mangos und Papayas. Ich hänge nicht ständig herum, aber wenn ich den Himmel zum Sonnenauf- oder -untergang färbe, ist meine Schönheit so eindrucksvoll, dass niemand einen Gedanken an einen von euch verschwendet. ROT konnte es nicht länger aushalten und rief aus: Ich bin der Herrscher von allen! Ich bin das Blut - Lebensblut! Ich bin die Farbe der Gefahr und der Tapferkeit. Ich bin bereit für etwas zu kämpfen. Ich bringe Feuer ins Blut. Ohne mich wäre die Erde so leer wie der Mond. Ich bin die Farbe der Leidenschaft und der Liebe, der roten Rose und der Mohnblume. PURPUR erhob sich zu ihrer vollen Größe: Sie war sehr groß und sprach mit Pomp: Ich bin die Farbe der Fürsten und der Macht. Könige, Häuptlinge und Bischöfe haben immer meine Farbe gewählt, weil ich das Symbol für Autorität und Weisheit bin. Niemand zweifelt an mir, man hört und gehorcht. Schließlich sprach INDIGO, viel leiser als all die anderen, aber mit ebensolcher Bestimmtheit: Denkt an mich. Ich bin die Farbe der Stille. Ihr nehmt mich kaum wahr, aber ohne mich würdet ihr alle oberflächlich werden. Ich repräsentiere Gedanken und Betrachtung, Zwielicht und tiefes Wasser. Ihr braucht mich für das Gleichgewicht und für den Kontrast, für das Gebet und den inneren Frieden. Und so fuhren die Farben fort zu prahlen, jede von ihrer eigenen Erhabenheit überzeugt. Ihr Streit wurde lauter und lauter. Plötzlich war da ein heller Blitz und grollender Donner. Regen prasselte schonungslos auf sie nieder. Die Farben drückten sich voll Furcht einer an den anderen, um sich zu schützen. Inmitten des Lärms begann der REGEN zu sprechen: "Ihr dummen Farben streitet untereinander und versucht den anderen zu übertrumpfen! Wisst ihr nicht, dass jeder von euch für einen ganz bestimmten Zweck geschaffen wurde, einzigartig und besonders? Reicht euch die Hände und kommt zu mir." Sie taten wie ihnen geheißen wurde, sie kamen zusammen und reichten sich die Hände. Der Regen fuhr fort: Von nun an, wenn es regnet, erstreckt sich jede von euch in einem großen Bogen über den Himmel, um daran zu erinnern, dass ihr alle in Frieden miteinander leben könnt. Der Regenbogen ist ein Zeichen der Hoffnung auf ein Morgen. Daher, immer wenn ein guter Regen die Welt wäscht und ein Regenbogen am Himmel erscheint, erinnern wir uns daran, einer den anderen zu würdigen. Freundschaft ist wie ein Regenbogen: Rot, wie ein Apfel, süß bis ins Innerste. Orange, wie eine brennende Flamme, die niemals auslöscht. Gelb, wie die Sonne, die deinen Tag erhellt. Grün, wie eine Pflanze, die nicht aufhört zu wachsen. Blau, wie das Wasser, das so rein ist. Purpur, wie eine Blume, die bereit ist, aufzublühen. Indigo, wie die Träume, die dein Herz erfüllen. Mögen wir alle Freundschaften finden, die dieser Schönheit gleichen. Diese farbenreiche Erzählung stammt von Shiralee Cooper, Leiterin von AuraLight/Unicorn - Australien (Farb- und Energieprodukte)
Verein: Spender helfen Hospizdienst mit Geld, Zeit und Ideen
Diesmal war die NWZ mit dem Bericht schneller, als wir ;-) ...
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Elterngruppe „Leere Wiege Ammerland und Umgebung“ Am Dienstag 04. Juli 2017 ist es wieder soweit. Jeden 1. Dienstag im Monat trifft sich die Elterngruppe „Leere Wiege“ ab 19.30 Uhr in den Räumen des Hospizdienst Ammerland e.V. Lange Straße 9 a in Westerstede Alle, die sich angesprochen fühlen, sind herzlich eingeladen - auch ohne Anmeldung - mit anderen Betroffenen einen schönen Abend zu verbringen. Für viele Menschen haben die zwei Wörter „Leere Wiege“ eine schwerwiegende Bedeutung. Ihr Kind ist während der Schwangerschaft gestorben oder durfte nach der Geburt nicht lange leben. Für diese Eltern kann es hilfreich sein, sich in einem geschützten Umfeld mit Menschen auszutauschen, die ähnliche Erfahrungen machen mussten und müssen. Die Elterngruppe „Leere Wiege“ bietet Raum und Zeit für Menschen, die Ähnliches erlebt haben und jetzt verarbeiten müssen. Allen gemeinsam ist die Trauer um ein noch sehr kleines Kind, das manchmal keine Zeitzeugen hat und damit auch schneller von Außenstehenden vergessen wird. Die Gruppe arbeitet eng mit dem Verein „Leere Wiege Hannover e.V.“ sowie dem „Hospizdienst Ammerland e.V.“ zusammen und trifft sich an jedem ersten Dienstag im Monat um 19.30 Uhr in den Räumlichkeiten des Hospizdienstes Ammerland, Lange Straße 9a in Westerstede. Betroffene werden in ihrer Trauer begleitet und gemeinsam können Wege in dieser Zeit gefunden werden. Bei Interesse sind nähere Informationen über den Hospizdienst Ammerland e.V. erhältlich unter Tel. 04488/5207333 oder per Mail hospizdienst.ammerland@ewetel.net..
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Manchmal steht du vor Herausforderungen, die scheinen unüberwindbar. Doch, wenn du dich mit kleinen Schritten an den Aufstieg machst, wirst du es schaffen! Ganz lieben Dank an Antjeca Illustration & Text: Antjeca www.antjeca.de Alle Rechte zur Veröffentlichung liegen bei Antjeca
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Trauer in Bewegung – gemeinsamer Spaziergang durch den Park Am Samstag, den 01.Juli 2017 ist es wieder soweit. Unter dem Motto „Trauer in Bewegung“ heißen ehrenamtliche Mitarbeiterinnen des Hospizdienstes Ammerland e.V. trauernde Menschen regelmäßig am 1. Samstag im Monat in Rastede willkommen. Wenn man einen geliebten Menschen verloren hat, ist nichts mehr, wie es war! Mit dem Verlust weiterzuleben, einen eigenen Weg durch die Trauer und wieder neu ins Leben zu finden - dabei hilft Betroffenen oft der Austausch mit anderen Menschen. Treffpunkt ist das evangelische Gemeindehaus, Am Denkmalsplatz in Rastede. Ab 14.30 Uhr sind Interessierte zu einem Stehcafé eingeladen, um 15.00 Uhr geht es dann zu einem gemeinsamen Spaziergang durch den Rasteder Schlosspark (bis ca. 16 Uhr). Hier können Trauernde mit anderen Betroffenen und den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen ins Gespräch kommen. Dies fällt vielen Menschen im Gehen oft leichter. Durch den Austausch und die gemeinsame Bewegung kann neue Kraft geschöpft werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Das Wunder :-) Einst geschah in einem Dorf ein Wunder: Der Fluss trat über die Ufer, doch das Wasser, das alles zu zerstören drohte, was sich ihm in den Weg stellte, machte wundersamer Weise am Rand des Dorfes halt, ohne irgendeinen Schaden anzurichten. Der Rabbi des Dorfes dankte Gott für das Wunder und dieser antwortete: „Es ist Samuels Bittgebeten zu verdanken, denn sie haben mich gerührt.“ Der große Rabbi ging zu Samuel, den alle für den Dorfnarren hielten und fragte er ihn: „Welches Gebet hast du denn an Gott gerichtet, als der Fluss über die Ufer trat?“ „Ich wusste nicht, welche Worte ich wählen sollte“, sagte Samuel, „Ich hatte mein Gebetbuch nicht dabei und ich hätte auch nicht gewusst, welches ich auswählen sollte… .. Also betete ich das ABC herunter und sagte zu Gott: Herr, hier sind alle Buchstaben. Sortiere sie doch bitte und forme aus ihnen das beste Gebet, um dieses Dorf zu schützen.“ Gefunden bei geschichten-netzwerk.de ganz lieben Dank für diese Geschichte
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„Sturmlicht “ Familientrauergruppen für Kinder und deren Angehörige sowie Trauergruppe für Jugendliche Der Hospizdienst Ammerland bietet zurzeit zwei Familientrauergruppen und eine Jugendtrauergruppe an. In den Familientrauergruppen können Kinder und deren Angehörige nach dem Tod eines Familienmitgliedes Ihrer Trauer begegnen. Die Kinder werden hier im kreativen Rahmen von zwei Kunsttherapeutinnen begleitet. Die Erwachsenen treffen sich zeitgleich zu einem angeleitetem Gruppengespräch mit einer Trauerbegleiterin. Die Jugendlichen kommen zu einem gemeinsamen Abendbrot zusammen, das auch gemeinsam vorbereitet wird. Dieses Angebot wird ebenfalls von einer erfahrenen Trauerbegleiterin der Familientrauergruppe „ Sturmlicht“ geleitet und finanziert sich, wie alle Trauerangebote des Hospizdienstes, ausschließlich aus Spenden. Damit für neue Teilnehmer ein behutsames erstes Zusammentreffen stattfinden kann, möchten wir Interessenten bitten sich mit dem Hospizdienst Ammerland - Telefonnummer 04488 – 5207333 - in Verbindung zu setzten. Die Teilnahme an der Gruppe sollte verbindlich sein, damit eine offene, wertschätzende und vertraute Atmosphäre entstehen kann.
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Was Du nicht willst, das man Dir tut, das füg auch keinem andern zu. ....Sprichwort
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Einladung zum Café´ für Trauernde in Wiefelstede Am Freitag, 23. Juni 2017 ist es wieder soweit. Wie jeden 4. Freitag im Monat öffnet das Café für Trauernde in Wiefelstede (Hospizdienst Ammerland e.V.) im Rudolf-Bultmann-Haus, Kirchstraße 8 von 15.00 – 17.00 Uhr seine Türen. Alle, die sich angesprochen fühlen, sind herzlich eingeladen - ohne Anmeldung und kostenfrei – mit anderen Betroffenen und unserem ehrenamtlichen Team einen schönen Nachmittag zu verbringen.
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Die Geschichte von den ungleichen Zwillingen Es waren einmal Zwillinge, die glichen sich äußerlich wie ein Ei dem anderen. Ansonsten waren sie aber vollkommen verschieden. Wenn es dem einen zu heiß war, war es dem anderen zu kalt. Wenn der eine sagte: „Die Musik ist zu laut“, wollte der andere die Musik noch lauter. Und der auffälligste Unterschied zwischen den beiden war der, dass der eine von ihnen zu jeder Stunde optimistisch und zuversichtlich war, während sich der andere immer schlecht gelaunt und und pessimistisch gab. Als sie nun eines Tages Geburtstag hatten, wagte der Vater der Zwillinge ein Experiment: Er wartete am Vorabend des Geburtstages so lange, bis seine Söhne eingeschlafen waren, und machte sich dann heimlich ans Werk. Er füllte das Zimmer des Pessimisten bis unter die Decke voll mit den schönsten Geschenken: Spielzeug, Sportgeräte, technische Geräte und vieles mehr. Dem Optimisten aber legte er nur einen stinkenden Haufen Pferdeäpfel ins Zimmer – sonst nichts. Nun war er gespannt, was passieren würde. Am nächsten Morgen schaute der Vater zuerst ins Zimmer des Pessimisten. Er fand ihn laut klagend am Boden sitzen, inmitten der ganzen wundervollen Geschenke. „Warum weinst du denn?“ fragte der Vater. „Erstens, weil meine Freunde neidisch sein werden, zweitens, weil ich die ganzen Gebrauchsanleitungen lesen muss, bevor ich mit den Geschenken etwas anfangen kann, drittens, weil ich für die meisten dieser Spielsachen ständig neue Batterien brauchen werde und viertens, weil im Lauf der Zeit bestimmt ein paar von den Spielsachen kaputtgehen werden!“ Darauf ging der Vater in das Zimmer des optimistischen Zwillings. Dieser hüpfte vor Freude um die Pferdeäpfel herum. „Warum bist du denn so fröhlich?“ fragte der Vater. „Ganz einfach“, antwortete dieser „weil irgendwo im Haus ein Pony sein muss!“ Verfasser unbekannt, eingesandt von einer Zeit zu leben-Leserin