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Degener Fachberater - Marcus Dobrindt

Birkenstr.66, Wesseling, Germany
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Marcus Dobrindt, Fahrschul-Fachberater beim DEGENER Verlag

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DEGENER Newsletter-Blog: Fahrzeugbrände schnell bekämpfen

Höhere Bußgelder für Besserverdienende und Abgelenkte? Seit Jahren hat das Land Niedersachsen mit einer massiven Unfallhäufung auf den Autobahnen – insbesondere der A2 – zu kämpfen. Hauptunfallursache gerade für die tödlichen Verkehrsunfälle ist nach wie vor nicht angepasste Geschwindigkeit. Dagegen hat das Land am Freitag eine „Entschließung des Bundesrates für eine Reformierung des Bußgeldsystems und für eine Erweiterung der Sanktionen“ in den Bundesrat eingebracht. In Deutschland werden zum Beispiel Geschwindigkeitsverstöße im europäischen Vergleich nicht gerade mit besonders hohen Summen geahndet – wie ein Blick in die Bußgeld-Vergleichs-Tabelle des ADAC zeigt. Darin sehen die Niedersachsen nicht nur zu wenig Abschreckung, sondern auch soziale Ungerechtigkeit. Denn pauschale Bußgelder seien sozial sehr ungerecht. Wörtlich heißt es in dem Antrag: „Die bestehende Systematik der Bußgelder differenziert nicht ausreichend nach der Höhe des jeweiligen Einkommens. Dadurch ist die Akzeptanz des Systems und damit seine Wirksamkeit höchst fragwürdig“. Während die aktuellen Bußgeldhöhen für Menschen mit geringen Einkommen durchaus Strafwirkung entfalten, werde das gleiche Bußgeld von Personen mit höherem Einkommen kaum wahrgenommen, salopp gesagt: Besserverdienende können sich einfach mehr Verstöße leisten als andere. Um diese soziale Ungerechtigkeit aufzuheben, sei aus Sicht der Antragsteller die bisherige Sanktionierungssystematik zu verändern und bei der Höhe der Geldbußen eine Staffelung einzuführen, etwa als Tagessatzsystem. Die Höhe der Bußgelder würde dann sozusagen an das Nettoeinkommen angepasst. Ähnliche Modelle gibt es bereits in Dänemark, Finnland und Schweden. Neben der kompletten Umgestaltung der Bußgeldhöhen in Tages- statt wie bisher Regelsätze fordern die Niedersachsen aber noch mehr. Ihr Blick bleibt auf die schwerwiegenden Unfallfolgen gerichtet und auf das Bemühen, die häufigsten Unfallursachen nachhaltig zu bekämpfen … Weiterlesen: http://www.degener.de/blog/2016/11/10/hoehere-bussgelder-fuer-besserverdienende-und-abgelenkte

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Fahrlehrerkongress 2016 Berlin

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Fahrschule Wankum

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DEGENER Newsletter-Blog: Fahrzeugbrände schnell bekämpfen

Ohne Stress zum Kongress – nach den Informationen zu den Innovationen Am „Elften im Elften“ 2016 laden traditionell die Karnevals-Vereine im ganzen Land ihre Aktiven ab 11:11 Uhr zur Eröffnung ihrer Session ein – auch Fünfte Jahreszeit genannt – die hoffentlich ohne Grusel-Clowns und andere Störenfriede gefeiert werden kann. In diesem Jahr nicht mitfeiern werden zahlreiche Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer, denn auf sie wartet zur selben Zeit ein anderer wichtiger Event: Die Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände (BVF) eröffnet nämlich just an diesem Datum die große Ausstellung zum 6. Deutschen Fahrlehrerkongress in Berlin. Nicht, dass es hier einen großen Umzug mit geschmückten Festwagen geben wird, aber alle namhaften Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für den Berufsstand werden sich hier präsentieren. Mit vollem Engagement und allen Neuheiten, die die erfolgreiche Arbeit in der Fahrschule und im Ausbildungsfahrzeug erleichtern: Nachdem verschiedene Fach-Referenten ihre Gäste bereits am Vortag (10. November) in sogenannten Workshops über den Stand der aktuellen Diskussionen rund um die Branche in Kenntnis setzen, beginnt am 11. und 12. November das große Ausstellungsprogramm mit allen, die in dieser Branche Rang und Namen haben: Vorneweg der DEGENER Verlag aus Hannover, der – wie schon auf dem Vorgängerkongress 2014 – mit ganz besonderen Neuheiten aufwarten wird … Weiterlesen: http://www.degener.de/blog/2016/11/02/ohne-stress-zum-kongress

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Berlin reformiert das Fahrlehrerrecht: Das Fahrschulsterben ist nicht zu stoppen

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DEGENER Newsletter-Blog: Fahrzeugbrände schnell bekämpfen

Kleine Schäden – großer Ärger Mal knirscht es ein wenig beim Einparken, mal kracht ein Außenspiegel an einer Engstelle gegen den eines anderen Autos. Auf den ersten Blick kleinere Schäden an Tür oder Stoßstange können heute, dank Speziallackierung, Sensoren im Stoßfänger oder beheizbaren, elektrisch verstellbaren Außenspiegeln mit integriertem Blinker schnell zu einer größeren Schadenssumme führen. Wer dann als Geschädigter allein mit dem Schaden zurückbleibt, weil der Unfallverursacher verschwindet, bleibt schnell auf einem hohen drei- oder vierstelligen Eurobetrag sitzen. Oder muss zumindest für die 300 Euro Selbstbeteiligung seiner Kaskoversicherung aufkommen. Deshalb sei „Unfallflucht auch bei Sachschadensunfällen keine Bagatelle“, erklärt die Pressestelle der Kreispolizeibehörde Viersen auf ihrer Webseite. Als häufige Ursachen für eine Unfallflucht hat die Behörde z. B. folgende festgestellt: Die einen wollen nicht in der Versicherung hochgestuft werden. Andere fahren betrunken, ohne Führerschein oder unter Drogeneinfluss und möchten nicht auffallen. Manche wollen keine Scherereien oder sich nicht eingestehen, etwas falsch gemacht zu haben. Wieder andere sind unter Zeitdruck oder scheuen z. B. eine Auseinandersetzung mit dem Partner. Dass es sich dabei um ein bundesweites Phänomen handelt, beweisen die wiederkehrenden Pressemitteilungen quer durch die Republik. Hier ein paar Schlagzeilen: „Unfallflucht in München nimmt drastisch zu“ (tz München, 1.4.2016), „Volkssport Fahrerflucht: Wenn der Täter Gummi gibt“ (Kreiszeitung Wochenblatt Stade am 23.9.2016), „Fahrerflucht nach Parkplatzunfällen nimmt zu“ (MDR Sachsen-Anhalt, 27.6.2016) und „Die Zahlen der Polizeidirektion Hannover lassen vermuten, dass Fahrerfluchten häufiger werden“ (HAZ, 5.10.2016). Es herrscht also Aufklärungsbedarf. Besonders in Bezug auf die Strafverfolgung, denn ein Großteil der flüchtenden Fahrer wird gefasst bzw. überführt, z. B. durch Spuren und vor Ort gesicherte Beweise und Zeugen oder Anwohner ... Weiterlesen: http://www.degener.de/blog/2016/10/26/kleine-schaeden-grosser-aerger

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DEGENER Newsletter-Blog: Fahrzeugbrände schnell bekämpfen

Warum an grüner Ampel warten? Fahrlehrer kennen die Situation, dass sie – während sie ihren Fahrschülern das vorausschauende Fahren in der Praxis näherbringen wollen – von anderen oft als Hindernis wahrgenommen und teils waghalsig überholt bzw. bedrängt werden. Nur, weil sie den nötigen Abstand ein- und z. B. trotz grüner Ampel ihren Schüler zum Warten anhalten. Nicht selten fahren dann Leute in elegantem Schlenker an ihnen vorbei, nur um mitten auf der Kreuzung stehen zu bleiben. Das Problem taucht regelmäßig an großen Kreuzungen auf, gelegentlich auch an kleineren. Besonders im Berufsverkehr lenken eilige Menschen ihre Fahrzeuge in der festen Überzeugung „Grün heißt freie Fahrt“ an der Ampelanlage vorbei und in eine Kreuzung hinein – auch wenn diese noch gar nicht frei ist. Sie fahren sogar noch in die Kreuzung hinein, wenn das Ende der Grünphase absehbar ist. Als würde die StVO für sie nicht gelten, insbesondere die Anweisung unter der Überschrift Besondere Verkehrslagen: „Stockt der Verkehr, darf trotz Vorfahrt oder grünem Lichtzeichen nicht in die Kreuzung oder Einmündung eingefahren werden, wenn auf ihr gewartet werden müsste“ (StVO, § 11, Abs. 1). Dann stehen sie da. Nachdem sie sich eben noch über die Behinderung durch z. B. links abbiegende Nachzügler in der Kreuzung geärgert haben, werden sie schließlich selbst zu Nachzüglern, die in der Kreuzung stehen und andere am Weiterkommen hindern. Denn ungeachtet der Verkehrslage schaltet die Ampel im gewohnten Rhythmus weiter. Wer dann den kühlen Kopf verliert, kann mit unüberlegten Fahrmanövern schnell sich selbst und andere gefährden. Am Ende landen solche Fälle dann vor Gericht, welches zu klären versucht, ob so ein Fahrzeug als „echter Nachzügler“ angesehen werden kann und wie sich der Fahrer zu verhalten hat. In einem der Fälle vor dem Oberlandesgericht (OLG) Hamm kommt es nach einem Rückstau in einer Kreuzung zu einem Unfall, als eine bis dahin am Weiterfahren gehinderte Autofahrerin plötzlich losfährt, um die Kreuzung zu „räumen“ ... Weiterlesen: http://www.degener.de/blog/2016/10/19/warum-an-gruener-ampel-warten

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DEGENER Newsletter-Blog: Fahrzeugbrände schnell bekämpfen

Weniger Plakette – mehr Elektroauto Ausgerechnet in Stuttgart hat sich die Verkehrsministerkonferenz (VMK) auf ihrer Herbsttagung in Sachen Schadstoffplakette uneinig gezeigt. Zweifel an der Wirksamkeit überwogen die Erwartung einer positiven Beeinflussung der Stickoxid-Belastung in Ballungsräumen durch Einführung einer neuen Schadstoffgruppe für Umweltzonen. Aus Stuttgarter Sicht ein „herber Dämpfer“, damit werde „der Vorstoß von Baden-Württemberg, Bremen und Hessen für eine blaue Plakette für schadstoffarme Autos ausgebremst“ (Stuttgarter Zeitung vom 7. Oktober). Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) blieb nach dem Treffen mit seinen Ressortkollegen am Freitag dennoch optimistisch, immerhin sei dieses Instrument für sauberere Stadtluft nicht generell abgelehnt worden. Laut Pressemitteilung regt die Verkehrsministerkonferenz an, „dass die Bundesregierung für eine Beurteilung der Verhältnismäßigkeit Untersuchungen initiiert.“ Die zu Jahresanfang von der Umweltministerkonferenz angeregte Einführung einer „blauen Plakette“ nach Muster der roten, gelben und grünen Plaketten für die Umweltzonen konnte sich erneut nicht durchsetzen. Vor der VMK hatten bereits sowohl Verkehrsminister Alexander Dobrindt als auch Matthias Wissmann, Ex-Verkehrsminister (von 1993 – 1998) und seit 2007 Präsident des Verbandes der Automobilindustrie, deutliche Absagen formuliert: „Wir glauben, dass es keinen Sinn macht, wenn die Politik mit Verboten agiert. (…) Ein Elekroauto in einem Land, das seine Energie weitgehend aus Kohlekraft bekommt, ist möglicherweise unter Klimagesichtspunkten wesentlich weniger wirksam als ein hochmoderner Diesel.“ Überhaupt sei die Alternative zwischen Elektromobilität einerseits und Verbrennungsmotoren andererseits „ein Schwarz-Weiß-Ansatz, der der Realität nicht entspricht“, erklärte Wissmann in einem Radiointerview (Deutschlandfunk, 10. Oktober). Doch genau in dieser Frage herrschte bei der Verkehrsministerkonferenz weitgehend Einigkeit: Elektromobilität genießt bei der Mehrheit der Länderverkehrsminister höchste Wertschätzung. Weiterlesen: http://www.degener.de/blog/2016/10/12/weniger-plakette-mehr-elektroauto

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