Description
Ein Restaurant in Werder Wir freuen uns, dass Sie bei uns platzgenommen haben.
Dieses Haus ist schon seit über 20 Jahren als Gasthaus bekannt. Als Cafe´ und Galerie war das Bürgermeisterhaus ein beliebter Ort in Werder. Mit der Sanierung und dem Anbau des Hotels ist dieses Denkmal wieder voller neuer Möglichkeiten. Bewusst haben wir eine schlichte, moderne Einrichtung gewählt damit Genuss, Musik, Kunst und Menschen die Geschichte dieses Hauses fortschreiben.
Alle unsere Gerichte werden frisch zubereitet. Darum empfiehlt es sich ein wenig mehr Zeit mitzubringen. Wo es Sinn macht, verwenden wir vorrangig Bio Produkte, doch in vielen Fällen ist das regionale Produkt attraktiver. Gern wandeln wir bekannte Gerichte ein wenig ab...
Wenn Sie Interesse an unseren Veranstaltungen haben können Sie sich auf unserer Website darüber informieren, oder fragen Sie nach unserem Newsletter
Wir wünschen Ihnen eine angenehme Zeit an diesem Platz.
Karola und Sven Rückholz
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Schaut nochmal
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Wir freuen uns Karen im Team des Ham aufzunehmen. Sie hat uns heute so toll unterstützt. Danke Karen. dafür.
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Heute Karpfen und Flusskrebse am Kamin
Toll Danke für diesen Abend bei asid Pauli ein Bier
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So kann Dezember schmecken.
Vernissage Von Lokal – Bekanntschaften zu Wahl-Verwandtschafen
Auswahl von Zeichnungen und Gouachen zwischen 2012-2015 von Karola Rückholz Für KaRü entstehen einerseits beim Zuhören von aufgeschnappten Gesprächsfetzen innere Vorstellungen von Charakter-Figuren. Oder andererseits beobachtet sie ihre Gäste, ohne die Gespräche zu hören. Dann werden daraus Stimmungs-Gesichter. Manchmal stellt sie sich vor, was diese wohl gerade sagen oder denken. Oft bleibt es offen…. Wie eine Stenotypistin setzt sie das gerade gesehen oder gehörte in ihre Figuren um. Wie eine Art Übersetzung um die Menschen und Begegnungen zu ergründen und zu untersuchen. Dabei lässt sie sich selbst gern von ihrer Intuition leiten und davon überraschen, was tatsächlich für eine Stimmung in der Charakter-Figur lebt. KaRü verwendet Untergründe, die ihr gerade in die Finger kommen: Bierdeckel, Gastro-Blöcke, Papiertischdecken, Servietten… deren Anlagen sie in die Bilder integriert. In der Serie der Bierdeckel entstehen Portraits innerer Charakter-Figuren, die mit anderen zusammengesetzt kommunizieren und zu „Gesprächspaaren“ werden. „ Wir Menschen haben ja die Eigenart unser Selbst durch das Spiegeln im „Du“ wahrzunehmen. Und von daher ist die Begegnung mit dem Gegenüber nicht nur die Erfahrung mit dem anderen, sondern vor allem die mit sich selbst. – I tought it was, what it never was, so I´m going to see, what I never saw – Tribulation. – …. schrieb vor vielen Jahren ein Freund bei mir an die Zimmerwand. Und dieses im Grunde auch fröhlich Absurde beeinflusst meines Erachtens nach unserer menschlichen Begegnungen.“
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On the sunny side of live : Havelland Apfelschwein in mildem Aspik dazu Bratkartoffeln, Salat und Vinaigrette
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