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Tierärzte am Werderpark - Dr. Rabe und Dr. Gericke

Marktstraße 1 b/c, Werder (Havel), Germany
Medical & Health

Description

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Wir sind eine moderne Tierarztpraxis für Klein- und Heimtiere Wir bieten Röntgen, Ultraschall, Sofortlabor, Inhalationsnarkose und unsere Erfahrung. Wir sind eine moderne Tierarztpraxis für Klein- und Heimtiere Wir bieten u.a. Röntgen, Ultraschall, Sofortlabor mit zytologischer Mikroskopie, Inhalationsnarkose und natürlich unsere Erfahrung aus zusammen 40 Jahren Praxis. Auch Vögel, Exoten und Reptilien finden bei Dr. Rabe einen Ansprechpartner. Neben den täglichen Dingen der Haustiergesundheit bieten wir Weichteilchirurgie unter Inhalationsnarkose mit zugehörigem Monitoring inkl. EKG und Kapnographie. Zahnbehandlungen bei Kanichen unter Inhalationsnarkose gehören zur Routine. Für spezielle Fragestellungen bei orthopädisch-chirurgischen und kardiologischen Problemen arbeiten wir mit entsprechenden Fachtierärzten zusammen.

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AZUBI gesucht ! Auch in diesem Jahr wollen wir ab August wieder einen Ausbildungsplatz als Tiermedizinische/r Fachangestellte/r besetzen. Sie fühlen sich angesprochen und motiviert diesen Beruf über 3 Jahre erlernen zu wollen? Schicken Sie uns doch rechtzeitig Ihre korrekten und ansprechenden Bewerbungen. Weitere allgemeine Informationen zum Berufsbild finden sie z.B. hier: https://www.vmf-online.de/download/berufsbild-tfa

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Unser monatlicher Gesundheitstipp aus "Werder life"

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Suchbild - was stimmt nicht ? Naja, biologisch eigentlich alles in Ordnung: ein Vogel legt ein Ei. Auch unsere Ziervögel legen je nach Haltungsbedingungen 1-2x im Jahr Eier (auch ohne Hahn). Hin und wieder kommt es jedoch zu Beschwerden bei der "Geburt", wie bei diesem Edelpapagei. Mit etwas Hilfe ist aber alles glücklich überstanden.

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Wenn es draußen kälter wird, muss man eben zusammenrücken.

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Platzdeckchen - gesehen bei NKD

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Ein gesundes 2017 - wieder leinenlos spazieren gehen. Die Verfügung zum Sperr- und Beobachtungsbezirk ist seit dem 28.12.2016 aufgehoben, auch wenn vielleicht noch nicht alle Zettel entfernt sind.

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Freshpet Holiday Feast - 13 Dogs and 1 Cat Eating with Human Hands

Am 24.12. und 31.12 haben wir von 10-12 Uhr geöffnet. In der Woche dazwischen sind wir an den Werktagen zu den gewohnten Sprechstunden für Sie erreichbar. Wir wünschen allen ein gesundes Weihnachtsfest und einen knallerarmen Jahreswechsel für unsere Vierbeiner. Ihre Tierärzte am Werderpark - Dr. Rabe und Dr. Gericke

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Der Fall der Woche Junge Hunde geraten immer wieder in den Verdacht, sich durch die spielerische Aufnahme von verschiedenen Fremdkörpern (z.B. Kastanien,Steine,Spielzeuge oder auch Müll) einen Darmverschluß zuzuziehen. Solange diese Teile im Magen liegen, leidet der Hund meist nur an leichten Symptomen, richtig gefährlich wird es erst, wenn diese Fremdkörper im Darm steckenbleiben. Hier kommt es dann im stetig enger werdenden Dünndarm zum Verschluß. Das aber Alter nicht vor Torheit schützt, zeigt unsere 8-jährige Aimee. Letzte Woche hatte sie diese "Hello Kitty" Figur verschluckt. Zu Aimees Entlastung müssen wir aber vermuten, dass Frauchen die Figur wohl mit dem Rest Teewurst in den Müll geworfen hatte.

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Neue Möwe mit Vogelgrippe, alles beim Alten... hier auch endlich eine ordentliche Karte mit dem Sperr-und Beobachtungsbezirk: http://www.potsdam-mittelmark.de/fileadmin/extern/user_upload/PI-2016-12-02_Sperr-Beobachtungsgebiet-Werder.pdf

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Analyse der Giftköder Die Ende Oktober gefundenen Giftköder waren mit Schneckenkorn versetzt, teilt das Landeslabor Berlin-Brandenburg mit. Schneckenkorn ist ein Nervengift, welches je nach Dosis akut zu Speicheln und Muskelkrämpfen führt. siehe auch das Interview auf http://wirsindwerder.de/mein-werder-43-stephan-gericke/

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ja nun ist es soweit - die Verfügung vom Veterinäramt: http://www.potsdam-mittelmark.de/fileadmin/extern/user_upload/Allgemeinverf_Sperr-Beobachtungsgebiet_Wildgefluegel_Werder_2016.pdf Etwas kurios die Formulierung: im Sperrgebiet dürfen dürfen Hund und Katze nicht "frei umherlaufen", aber im Beobachtungsgebiet müssen "Katzen eingesperrt und Hunde angeleint" sein.

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Vogelgrippe auf dem Vormarsch - Gefahr für Mensch und Tier? Mit dem jährlichen Vogelzug Richtung Süden breitet sich auch dieses Jahr die gefürchtete Vogelgrippe von Norden her über Deutschland aus. Der Begriff „Vogelgrippe" vermischt dabei die eigentliche Geflügelerkrankung (klassische Geflügelpest) mit der Gefahr einer Übertragung auf den Menschen. Ursächlich sind Influenza- (Grippe-) Viren, die bei fast allen Tierarten wirtsspezifisch vorkommen (aktuell der Subtyp H5N8, früher H5N1). Dieses Virus ist unter Vögeln durchaus nach wenigen Tagen tödlich. Für Hund und Katze besteht dagegen kaum eine reale Gefahr, auch wenn ihr Hund eine tote Ente beim Spaziergang findet. Infektionen von Menschen, Katzen und anderen Säugetieren sind auch mit tödlichem Ausgang möglich, allerdings abhängig von vielen Faktoren und hierzulande noch eher theoretischer Natur. Die eigentliche Sorge besteht in der Gefahr, dass sich das Virus anpasst und dann nicht nur vereinzelt Säugetiere und Menschen infiziert, sondern schlimmer noch, auch direkt unter diesen Spezies weiterverbreitet – also seine krankmachende Wirkung auf Vögel (oder auch analog die „Schweinegrippe“) mit der Fähigkeit zur Ansteckung von Mensch zu Mensch kombiniert (Reassortment). Die Spanische Grippe mit Millionen Todesopfern vor hundert Jahren hat vermutlich auch mit einer gefährlichen Kombination aus Vogel- und menschlichem Grippevirus begonnen. Alle Maßnahmen zielen also darauf ab, diesen Typus nicht unter unseren Haustieren und besonders nicht unter Großbeständen an Nutztieren inkl. Geflügel anzusiedeln. In der industriellen Massentierhaltung findet ein Virus ideale Lebensräume für seine gefährliche Weiterentwicklung zur Biowaffe und lässt sich dann kaum noch aufhalten. Daher werden derzeit wieder Geflügelbestände in Deutschland eingestallt oder u.U. leider auch geschlachtet. In zubereitetem Fleisch und gekochten Eiern wird das Virus aber zuverlässig zerstört. In betroffenen Gemeinden wird dann meist auch eine Leinenpflicht für Hunde und Katzen angeordnet. Sie dient aber vor allem dazu, infizierte Kadaver nicht zu verbreiten und den Erreger z.B. nicht in die häusliche Hühner- und Entenhaltung einzuschleppen, als dem Schutz ihres Vierbeiners.

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