Octogon - Institut für systemische Forschung und Weiterbildung
Description
Weiterbildungen und systemische Aufstellungen für Wirtschaft und Familie Im Octogon - Institut für systemische Forschung und Weiterbildung (IsFW) werden Systemaufstellungen für Familie und Wirtschaft angeboten.
Darüber hinaus dient das Octogon der Weiterentwicklung und Forschung zu persönlichen und gesamtgesellschaftlichen Zusammenhängen.
Im OCTOGON finden regelmäßig Weiterbildungen, Workshops und Vorträge statt.
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facebook.comIm eigenen Fluss sein – August 2017 Ich bin in meinem Fluss, meinem ureigenen Lebensfluss. Nur ich allein kenne ihn, weiß, wie er sich bewegt: Mal plätschernd sich spielerisch im Kreise dreht, mal mit unbändiger Energie kraftvoll vorwärts schießt. Mein Fluss hat seinen eigenen Duft, seine eigenen Farben, seinen eigenen Rhythmus, seinen eigenen Ton – all das macht ihn unverwechselbar und bereichert mich. Das Leben zum Fließen bringen - was für eine Aufgabe! Das Leben im Fluss – was für ein Geschenk! Um dies und vieles mehr, Kleines und Großes, Geliebtes und Gehasstes zu entdecken, zu bewegen und neu zu ordnen, lade ich zu meinem Seminar im August ein. - Ulrike von Bergmann-Korn Anmeldung per Mail unter mail@octogon-institut.de oder per Telefon unter 05103-2015 Kosten pro Person 180 € inkl. Verpflegung
Ich in meinem Fluss, in meinem ureigenen Lebensfluss. Nur ich, kein anderer kennt mein Plätschern, meinen Gesang, meinen Strom. Wie schnell komme ich aus dem Tritt, aus meinem Rhythmus, und habe ich jemals meinen ganz eigenen Rhythmus gelebt, lebe ich in meinem eigenen Fluss? Fließt mein Leben in mir und ich in ihm? Oder hänge ich an fremden Böschungen fest und an alten Lieben? Um dies und vieles mehr herauszufinden, zu bewegen und neu zu ordnen, dazu dient dieses Seminar. - Ulrike von Bergmann-Korn – Anmeldung per Mail unter mail@octogon-institut.de oder per Telefon unter 05103-2015 Kosten pro Person 180 € inkl. Verpflegung
Wie einfach ist es, sich der Kräfte Anderer zu bedienen, wie schwer - das Eigene In verwirrenden Vielfalt der eigenen Möglichkeiten zu finden, zu leben und zu bewahren. Die eigene Kraft – um diese scheint es ein Mysterium zu geben. Zuallererst stellt sich die Frage: Habe ich denn überhaupt eine eigene Kraft? Etwas, das ganz zu mir gehört? Etwas, das nur zu mir gehört, obwohl ich doch nur ‚ich’ bin, nicht mehr aber auch nicht weniger? Ja, obwohl ich 'ich’ bin! Auch ich habe meine eigene unverwechselbare Kraft. Sie steckt in jeder Zelle meines Körpers, ist in meiner DNA festgeschrieben, macht meinem Fingerabdruck einzigartig, unverwechselbar unter allen anderen. Ich habe den Auftrag, dieses unverwechselbare Eigene erst einmal zu erkennen. Aber dazu muss ich mich vorerst mit ihm ausprobieren dürfen, ohne gestört zu werden; denn im Maßstab der Anderen hat mein Eigenes möglicherweise noch keinen Platz, könnte auf Irritation und Ablehnung stoßen. Und so würde dieses zarte Pflänzchen sofort im Keim erstickt werden. Dieses zarte Pflänzchen des ganz Eigenen braucht zu allererst eine Phase des Erkannt-Werdens, des Betrachtens, des Wachsens in mir und von mir. Erst dann lässt sich die Frage beantworten, wie ich ihm auch in der Welt seinen unverwechselbaren Platz geben kann. Das aber erfordert Mut und Klarheit - und ist verbunden mit der Angst, nicht mehr dazuzugehören. Denn die mir bewussten Verknüpfungspunkte mit der Gemeinschaft, die bis zu diesem Zeitpunkt gepasst haben und die mich gesichert haben, gehören nicht alle dazu. Es sind unzählige mehr, auf die wir aber keinen bewussten Zugriff haben, die das Risiko für etwas Neues ins Unkalkulierbare treiben. An der Stelle setzt das Eigene ein - hier zeigt sich, ob ich Vertrauen haben kann zu etwas Größeren, das mich führt. Ob ich mich dem ganz hingeben kann, wohin es mich auch immer führt - selbst, wenn es die größte Einsamkeit bedeuten würde, oder gar Vernichtung in dieser Welt. An dieser Stelle setzt die Lebensgefahr ein - genau hier wird mein existentieller Mut erforderlich. Von innen nach außen. Im Außen besteht die Grenze zur Verknüpfung, da gibt es die Flächen, die mich mit der Außenwelt vereinen. Diese Verknüpfungspunkte und Flächen beinhalten noch am Wenigsten das ganz Eigene. Hier spielt oft Eitelkeit eine besondere Rolle - und das Bedürfnis, dazuzugehören. Die Gruppe, Familie, die uns geprägt hat, spielt die vorrangige Rolle - sowohl dabei, den Verknüpfungspunkt genau passend zu dieser Gruppe zu wählen (Kleidung, Verhalten, modische Accessoires, usw.), aber auch in bewusster Ablehnung zum prägenden sozialen Umfeld einen entgegengesetzten Ausdruck zu finden. Der Vater von Henriette Küchler warnte seine Tochter vor dem Mann, den sie heiraten wollte: Samuel Hahnemann: 'Man heiratet nicht einen so genialen Geist'. Etwas ganz Eigenes ragt da heraus, ein eigener, schöpferischer Geist. Die Sorge des Vaters, drückt sich in diesem Beispiel in besonderem Maße aus. Die Sorge, die Tochter könnte nicht mehr mit ihrer Herkunfts-Familie in der Außenwelt verknüpft sein, wenn das Eigene des Ehemannes sich so individuell nach außen ausdrückt, wie das bei Hahnemann der Fall gewesen ist. Es ist die Sorge, die Familie könnte aus der sichernden Gemeinschaft fallen. Auf alle, die interessiert daran sind, ihre eigene Kraft zu finden und den Mut zu entwickeln, sie in die Welt hineinzutragen freue ich mich in diesem Seminar. Anmeldung per Mail unter mail@octogon-institut.de oder per Telefon untr 05103-2015 Kosten 180 Euro inkl. Verpflegung
Was braucht es zum Mann-Sein heute? Das Mann-Sein als Gegenpol zum Frau-Sein kann nicht unabhängig betrachtet werden. Denn wie in alter Zeit Mann und Frau ein gemeinsames Ganzes ergaben, ist nicht im Zuge der Emanzipation der Frau, der Mann innerhalb der Ganzheit unbedingt weniger geworden. Scheinbar verhält es sich so, dass sich eher ein beiderseitiges Emanzipieren und weiter Individualisieren entwickelt, was nahezu zu zwei nebeneinander existierenden Ganzheiten führt. Und so wirkt eine männliche Kraft auch in der Frau, wie eine weiblich Kraft auch im Mann wirksam ist. Und doch bleibt noch die körperliche klare eindeutige Differenzierung, die jeweilige Geschlechtlichkeit, die zwar unabhängig vom jeweils anderen Geschlecht existieren könnte, allerdings ein hohes Bedürfnis zur Anziehung und Vereinigung enthält. Was ist es, was das männliche Element eigentlich in sich trägt? Wie gibt es Auswege aus dem Dschungel von positiven, als auch negativen Besetzungen und Vorurteilen, Verteufelungen, Idealisierenden des Männlichen, der Triebhaftigkeit hin zu dem ganz natürlich unspektakulär selbstverständlichen Männlichen im Mann-Sein, aber auch im Frau-Sein. Dieses Seminar dient der Klärung durch Aufstellungen mit verschiedenen Formaten von individuellen Beschränkungen, Prägungen, Glaubenssätzen, die das männliche Element in seiner ursprünglichen selbstverständlichen Natürlichkeit noch behindern. Es ist sowohl für Männer, als auch für Frauen geeignet.
Wir veranstalten einen Schnupper- und Informationsabend zum Start unserer neuen Weiterbildung für Systemaufsteller am 15. März um 19 Uhr im Octogon-Institut. Interessierte sind herzlich eingeladen
Über die Grenzen-des Gewohnten -denken- hinweg denken -wahrnehmen,was noch keine Worte hat, fremd noch, nicht in bekannte Raster passend- Wenn ich in mich hineinlausche, begegne ich fremden Klängen neben den altbekannten. Darf ich sie wirklich hören? Oder schlägt da schon gleich meine innere Zensur? Was ist das, was uns vertraut macht mit dem, was noch so unvertraut und unbekannt ist? So ohne jeden sicheren Boden ohne den anderen, der sagt, das kenne ich, da bin ich bei dir, Du bist auf dem richtigen Weg! Woher nehme ich die Kraft, mich dem Neuen,nur mir sich offenbarten, hinzuwenden mit der Möglichkeit, mein gewohntes ,mich tragendes Netz von Gemeinschaft und Freundschaft zu verlieren. Um überhaupt dieses Neue kennenzulernen bedarf es einer besonderen Form von Wahrnehmung. Um meinem Weg zu folgen, der Wahrnehmung gepaart mit Intuition. Ich nehme auf, was meine Seele mir da flüstert, ich höre zu und frage mich, was sie meint. Wie öffne ich mich der Erfahrung, ohne in tiefste Abgründe zu stürzen, ohne den bekannten stützenden Halt. Was ist Halt? Wo gibt es diesen Halt? Halt, der mir ermöglicht, meiner Intuition und Wahrnehmung so zu begegnen, dass sie für den mir noch fremden Inhalt, Teil meiner von mir anerkannten Realität werden kann? Gibt es etwas, das mich außerhalb meines stringent planen wollenden Wesens lenkt und führt? Und ist es außerhalb meiner selbst, oder Teil meines ureigenen mir unbekannten Seins. Oder wirkt es nur so, als sei es im Außen, weil es gleichermaßen in mir mit allem im Außen verbunden ist?und-ist es wichtig zu wissen, was davon Wirklichkeit ist? Dieses Thema im März wird mich beschäftigen. Auf die Begegnung mit all denen, die Interesse daran haben, freue ich mich. Ulrike von Bergmann-Korn
Über die Grenzen -des Gewohnten -denken- hinweg denken -wahrnehmen,was noch keine Worte hat, fremd noch, nicht in bekannte Raster passend- Wenn ich in mich hineinlausche, begegne ich fremden Klängen neben den altbekannten. Darf ich sie wirklich hören? Oder schlägt da schon gleich meine innere Zensur? Was ist das, was uns vertraut macht mit dem, was noch so unvertraut und unbekannt ist? So ohne jeden sicheren Boden ohne den anderen, der sagt, das kenne ich, da bin ich bei dir, Du bist auf dem richtigen Weg! Woher nehme ich die Kraft, mich dem Neuen,nur mir sich offenbarten, hinzuwenden mit der Möglichkeit, mein gewohntes ,mich tragendes Netz von Gemeinschaft und Freundschaft zu verlieren. Um überhaupt dieses Neue kennenzulernen bedarf es einer besonderen Form von Wahrnehmung. Um meinem Weg zu folgen, der Wahrnehmung gepaart mit Intuition. Ich nehme auf, was meine Seele mir da flüstert, ich höre zu und frage mich, was sie meint. Wie öffne ich mich der Erfahrung, ohne in tiefste Abgründe zu stürzen, ohne den bekannten stützenden Halt. Was ist Halt? Wo gibt es diesen Halt? Halt, der mir ermöglicht, meiner Intuition und Wahrnehmung so zu begegnen, dass sie für den mir noch fremden Inhalt, Teil meiner von mir anerkannten Realität werden kann? Gibt es etwas, das mich außerhalb meines stringent planen wollenden Wesens lenkt und führt? Und ist es außerhalb meiner selbst, oder Teil meines ureigenen mir unbekannten Seins. Oder wirkt es nur so, als sei es im Außen, weil es gleichermaßen in mir mit allem im Außen verbunden ist?und-ist es wichtig zu wissen, was davon Wirklichkeit ist? Dieses Thema im März wird mich beschäftigen. Auf die Begegnung mit all denen, die Interesse daran haben, freue ich mich. Ulrike von Bergmann-Korn
Was fällt mir zur Fülle ein, und was zur Fülle des Lebens. Und warum dieses Thema gerade im Februar? -am Ende des langen Winters und kurz vor Aufbrechen der Kräfte des Frühlings. Ja, da gibt's die Nahrung, das Geld die Kleidung-kurz, die materielle Fülle, und dann ist da die geistige Fülle, sie beinhaltet meine Gedanken und Bilder - aber ohne Liebe, Trauer, Wut , all meine Emotionen- wie fad! Könnte ich ohne meine Emotionen, meinen größten Motor, die Lust am Leben, aus der Reserve locken? Nein, dabei- die Fülle ist nicht immer nur schön. Und nicht jede Fülle macht satt. Aber die Fülle des Lebens- Sie ist das Zeichen für lebendig gelebtes Leben. Sie zeigt, dass ich mich stelle, diene, im Leben erlebe, fühle, leide und liebe. Die Fülle ist das einzige, was mein Leben mir zu bieten hat. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. In aller Tiefe Tragik erleben zu können und in höchste Höhe die liebestollste Freude zu empfinden, das gehört zur Fülle dazu. Das Leben bietet genug Anlass für alle Facetten. Nicht mehr eintauchen zu wollen oder zu können, heißt für mich, das Geschenk des Lebens nicht ganz zu nehmen und zu leben. Dieses Seminar dient der Fülle, -und den Aufstellungen- um Wege zu finden, lebendige Fülle wieder Teil meines Lebens werden zu lassen, Hindernisse für die Fülle in meinem Leben aufzuspüren und aufzulösen. Wir üben es, die Fülle für den Moment zu leben, sie im Augenblick zu entdecken, sie als das zu erkennen, was das Leben wieder bunt, vielfältig und reich werden lässt. Auf alle von Euch, die sich mit mir auf diesen lebens-vollen Weg begeben wollen, freue ich mich. Anmeldungen unter mail@octogon-institut.de oder per Telefon 05103-2015
Zusammen ist man weniger allein – oder doch ganz schön einsam? In – mit- oder besser ohne? Beziehungen sind kein Zustand sondern ein Prozess. Im täglichen Zusammenleben sind wir manchmal ganz groß darin uns klein zu fühlen. Besonders dann, wenn unsere Ressourcen sich gerade dem Ende zuneigen, wir uns erschöpft fühlen, oder unsere Erwartungen und Vorstellungen nicht erfüllt oder erwidert werden. Wir sind empfindlich und verletzt – obwohl unser Gegenüber sich nicht anders verhält als sonst. Die neutrale Realität um uns herum wird gleichsam zum Abbild einer individuell wahrhaftigen Realität. So passiert es schnell, dass die Person hinter der eigenen Realität verblasst, sie tritt zurück hinter eine Maske mit der man schon begonnen hat zu kämpfen. Warum? Um eigene Gefühl zu verteidigen, um Gefühl Achtung und Aufmerksamkeit zu schenken, um sich stellvertretend für Gefühl zu rächen? Oder steht bereits anstelle von Kampf der Rückzug in einen schützenden Kokon, den man meint zu brauchen? Wie ist es möglich, mit anderen Menschen in einer Beziehung zu sein, wenn so viel Eigenleben in uns stattfindet, das sich auch sehr gut ohne den anderen unterhält? Wie können wir Brücken bauen, zwischen eigener Welt und anderer Welt? Und nicht nur Brücken, Kanäle des Austauschs, des Verstehens, des Spürens und der Erkenntnis? Wie können wir kernen, dass der andere in sich vollkommen anders tickt als wir in uns selbst? In meinem Seminar im Januar geht es um diese und andere Fragen zum Thema Beziehung: Was stärkt, was trennt, was fehlt? Und wie ist es mir der Liebe? Anmeldungen bitte direkt im Octogon oder per Mail unter mail@octogon-institut.de
Aufstellungswoche für junge Erwachsene – Ein Kurs für alle von 15 bis 25 Die Aufstellungsarbeit wird theoretisch und praktisch anhand aktueller Thematiken behandelt, wie zum Beispiel: - Eine glückliche Liebesbeziehung führen: Wie gehe ich richtig mit meinem Partner um? - Vorbereitung für die Studiums- und Berufswahl: richtiger Umgang mit Vorgesetzten, Lehrern und Dozenten - Wie finde ich meinen Weg, was macht mich glücklich? - Schutz vor Mobbingsituationen - Soziale Kommunikation Die Kosten betragen 120 Euro für alle 3 Tage. Interessierte werden gebeten, sich per Mail unter mail@octogon-institut.de oder per Telefon unter 05103/2015 oder unter 05103/925032 anzumelden.
In Schlacken und unseren Fettdepots befinden sich Speicher, die noch viele Botschaften für uns bereithalten. Sie in Bewegung zu bringen und diese Botschaften zu ergründen findet in der Fastenwoche im Octogon statt. Vom 06. Januar 2017 – 13. Januar 2017 biete ich jeden Abend von 19 – 21 Uhr ein Meditations/Aufstellungs-/ Wahrnehmungs- und Entschlackungstreffen im Octogon an. Wir wollen gemeinsam lernen, liebevoll mit unserem Bauch und unseren Fettdepots umzugehen und die Themen zu bewegen, die in ihnen Schutz gesucht haben. Wir werden diese Zeit mit Austausch und Meditationen verbringen Jeder ist herzlich eingeladen, ob er oder sie fastet oder einfach nur an der Meditation teilnehmen möchte…. Während dieser Zeit können auch Bioresonanztermine zur Unterstützung der Entgiftung vereinbart werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, vor dem Fastentreffen Aufstellungstermine mit einem eigenen Anliegen in Einzelarbeit wahrzunehmen um die Entschlackung und das Loslassen notwendiger Themen zu unterstützen. Die Kosten für die Fasten- und Meditationsbegleitung betragen für die ganze Woche 55 Euro. Bioresonanz- und Aufstellungstermine würden gesondert abgerechnet. Über Euch, die diese Woche mit mir teilen wollen, freue ich mich schon sehr.
- sich mit Bedacht von Altem verabschieden - sich mit Lust an Neues heranwagen - sich mit Dankbarkeit von Erreichtem trennen - sich mit Freude neue Ziele setzen. An der Schwelle zum neuen Jahr stehen berufliche, private und wirtschaftliche Fragestellungen im Mittelpunkt meines Wandelseminares, das am Freitag den 30. Dezember 2016 von 10 bis 17 Uhr im Octogon-Institut stattfindet. Die Kosten betragen 130 Euro pro Person. Anmeldungen bitte direkt in der Praxis oder unter mail@octogon-institut.de