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Naturheilpraxis Steffi Engel

Unterwendelsheim 42, Wendelsheim, Germany
Health/medical/pharmacy

Description

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Die Pulsdiagnose in der chinesischen Medizin erfordert Ruhe, Aufmerksamkeit und jahrelange Übung. Die Pulsqualität ist abhängig von der Funktion der Organe und der Lebensenergie Qi. Eine Änderung der Pulsqualität zeigt die Reaktion des Körpers auf eine Krankheit an. Die drei Stellen Cun, Guan und Chi repräsentieren bestimmte Organsysteme bzw. Funktionskreise und werden in 3 verschiedenen Tiefen ertastet. Die Druckwelle der Arterie kann sich weich oder hart, angespannt wie eine Saite, voll oder leer, schnell oder langsam, wie eine Perlenkette, träge, schlüpfrig, oberflächlich, tief, etc. anfühlen. 33 verschiedene Qualitäten werden beschrieben und jede hat eine Bedeutung! Foto: Olaf Großer, Businessservice Olgro

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Wir haben geklebt wie die Wilden und hatten echt Spaß! An den Armen, an den Beinen, am Rücken: klasse was alles möglich ist mit diesen bunten Klebebändern. Das Tapen wirkte bei meinen verspannten Schultern und Nacken sehr schnell entspannend und schmerzlindernd. Ein schöner Kurs in der Naturheilpraxis von Susanne Thums in Königstein, Danke liebe Susanne! Fotos: Susanne Thums

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Vom Kraken geknutscht: Das Schröpfen ist eine uralte Methode, welche seit Urzeiten auf der ganzen Erde von allen Völkern angewendet wurde. Auch heute wird mit dem Schröpfen erfolgreich die Selbstheilung angeregt: es ist eine Reflexzonentherapie, die vielfältig eingesetzt eine tiefgreifende Wirkung entfaltet. Die Anwendung empfiehlt sich bei Rückenschmerzen und Atemwegsinfekten, sie regt der inneren Organe an und wirkt dadurch entgiftend, unterstützt somit Detox-Behandlungen, hilft bei Menstruationsbeschwerden, ist auch stresslindernd und entspannend und hat noch viele weitere Indikationen. Das Schröpfen fühlt sich angenehm an, auch wenn man es bei diesem prallen Aussehen der Haut im Glas nicht erwartet. Als einziges Risiko könnte ein runder blauer Fleck entstehen, der schnell wieder verschwindet: vom Kraken geknutscht. Foto: Steffi Engel

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Geh und such Dir einen Baum spüre die Kraft und das Wohlwollen dieser alten Wesen laß`Dir den Rücken stärken

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Frau Birkenbaum bei WordPress.com

Einen wunderschöner Beitrag zu unserer heiligen Hildegard von Bingen, schaut mal rein https://fraubirkenbaum.wordpress.com/…/lebensregeln-der-hi…/

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Chiasamen – Superfood der Maya Chia ist eine einjährige krautige Pflanze und gehört zur Familie der Lippenblütler. Die Früchte der ursprünglich aus dem Süden Mexikos und Norden Guatemalas stammenden Pflanze werden Chiasamen genannt. Chia bedeutet in der Sprache der Mayas „Kraft“ und war einst die „Läufer-Nahrung“ für ihre Nachrichtenboten, da man sich damals schon der energiespendenden Eigenschaft der kleinen Körner bewusst war. In den kleinen unscheinbaren Körner verbirgt sich ein ungeahnter Schatz an Nährstoffen. Die Samen enthalten 25-40% Fett, das zu 60% aus der alpha-Linolensäure (pflanzliche Omega 3) und zu 20% aus Linolsäure (Omega 6) besteht. Das außergewöhnliche Verhältnis von Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren 3:1 liefert dem Körper die optimale Zufuhr, die der Organismus für die Versorgung der Zellen und Organe benötigt. Der Proteingehalt der Chiasamen ist mit knapp 20% höher als der von den üblich verwendeten Getreidearten (Weizen 14%, Reis 8,5%, Hafer 15%). Die Tatsache, dass alle 8 essenziellen Aminosäuren in hohen Maße vertreten sind, d.h. die biologische Wertigkeit des Eiweiß liegt bei über 90, macht Chiasamen zu einer vollwertigen Eiweißquelle. Des Weiteren sind die Chiasamen reich an Ballaststoffen, Mineralstoffen und Vitaminen sowie an sekundären Pflanzenstoffen. (1,2) Neben der antioxidativen Wirkung wurden weitere positiven Wirkungen der Chiasamen in verschieden Studien nachgewiesen und bestätigt, so dass auch die EU nach der Novel-Food-Verordnung Chiasamen 2009 „als neuartige Lebensmittelzutat zur Verwendung in Broterzeugnissen mit einem Höchstgehalt von 5% Chiasamen“ zugelassen hat. Seit 2013 wurde die Zulassung erweitert – in den USA sind Chiasamen seit 1980 auf dem Markt. Chiasamen und Diabetes Im Jahr 2007 veröffentlichte die Fachzeitschrift „Diabetes Care“ eine Studie die die Auswirkungen der Chiasamen in Bezug auf die Ursachen von Diabetes Typ 2 untersuchte. Die Probanden erhielten zu ihrer konventionellen Therapie 12 Wochen lang ca. 37 g Chiasamen/Tag. Eine Vergleichsgruppe ca. 37 g Weizenkleie/Tag über 12 Wochen. Dabei konnte gezeigt werden, dass die regelmäßige Einnahme von Chiasamen dazu führte, dass sich der systolische Blutdruck signifikant senkt. Des Weiteren konnte der Blutzuckerspiegel konstant gehalten werden, der Cholesterinspiegel und auch das C-reaktive Protein (CRP) wurden deutlich gesenkt. (6) Ausschlaggebend für den konstanten Blutzuckerspiegel und die Senkung des Cholesterinspiegel sehen die Forscher den hohen Ballaststoffgehalt der Chiasamen. Chiasamen und Antioxidant Das antioxidative Potenzial eines Stoffes wird als ORAC-Wert angegeben. ORAC steht für Oxygen Radical Absorbance Capacity, d.h. die Fähigkeit freie Radikale einzufangen. Der ORAC-Wert der Chiasamen ist sehr hoch im Vergleich zu anderen Lebensmitteln, z.B. enthalten 2 EL ca. 2500 µmol TE. Die gleiche Menge erhält man in etwa, wenn man ca. 375 g Karotten verzehrt oder 90 g eines Apfels isst. Dass die Chiasamen so reichlich bestückt sind mit ORAC kommt nicht von ungefähr, denn schließlich enthalten die kleinen Körner einen hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren, die auch geschützt werden müssen, damit die Saat nicht ranzig wird. Im Organismus unterstützen die Antioxidantien das Immunsystem und sorgen für eine schöne Haut. Verwendung von Chiasamen Chiasamen können roh, getrocknet gegessen werden. Da sie aber sehr viel Flüssigkeit zu der Entfaltung ihrer Fähigkeiten benötigen, ist es sinnvoll, den Samen vor dem Essen einzuweichen. Isst man sie „trocken“, sollte man unbedingt viel zusätzliche Flüssigkeit zu sich nehmen. Chiasamen schmecken auf dem Brot, im Brot, aber auch in süßen Gebäcken, in pikanten Salaten und Gemüseeintöpfen, süßen Fruchtschalen, in Smoothies und in vielem mehr. Silvia Bürkle Metabolic Balance

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Wer neue Wege einschlägt, wird auch Neues erleben. Frühlingszeit ist Aufbruchszeit und die Kraft des Frühlings ist stark und verlässlich. Er kommt jedes Jahr und mit seiner Energie können Pflanzen sogar Asphalt durchbrechen, wenn sie ans Licht wollen. Und einige Menschen können Berge versetzen. Die ersten kräftigen Sonnenstrahlen im Jahr geben nicht nur den Frühlingsblumen Kraft, auch die ersten Vögel zwitschern auf den Bäumen. Wenn wir uns einen Moment Zeit nehmen und das Gesicht in das Frühlingslicht halten, merken wir, wie auch wir Kraft tanken. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, einen Berg zu bewegen. Selbst Maulwurfshügel können Schwierigkeiten bereiten. Es gibt Umstände, Strukturen, Gewohnheiten und andere Menschen, die den Berg genau da behalten wollen, wo er steht. Jetzt ist eine gute Zeit um etwas Neues zu wagen, denn die Frühlingskräfte unterstützen uns dabei. Es ist an der Zeit wieder mehr rauszugehen, die frische, noch kühle Luft zu atmen und in der Natur unsere Kräfte zu sammeln. Und zu überlegen, welche Wege wir in diesem Jahr beschreiten möchten.

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Nicht müde werden, sondern dem Wunder leise wie einem Vogel die Hand hinhalten Hilde Domin Foto:Pixabay

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HEUTE ist ein guter Tag um mit der Frühjahrskur zu starten! Warum eine Frühjahrskur? Während des Winters war der Körper vorwiegend auf Zunahme und Speicherung ausgerichtet. In den Zellen und Geweben haben sich Schlacken angesammelt, welche die Körperkräfte vermindern. Daraus resultiert die so genannte Frühjahrsmüdigkeit. Um wieder zu neuen Energien zu gelangen, müssen die Gewebe gereinigt und die Schlacken ausgeleitet werden. Die Frühjahrskur stärkt die Ausscheidungssysteme und leitet den Wiederaufbau ein. Dies ist gerade im Frühjahr besonders wichtig, denn jetzt beginnen im Menschen neue aufbauende Prozesse und Funktionen. Für wen ist eine Frühjahrskur sinnvoll? Gerade für Menschen ab der Lebensmitte (40 Jahre) oder für Menschen, die schon einmal unter einer Frühjahrsmüdigkeit gelitten haben, ist eine Frühjahrskur sehr zu empfehlen. Der Organismus erfährt eine sanfte Unterstützung beim Wechsel in die wärmere Jahreszeit. Was beinhaltet die Frühjahrskur? Die Frühjahrskur besteht aus verschiedenen Maßnahmen, die einfach in den normalen Alltag integriert werden können. Die Kurzeit beträgt insgesamt 6 Wochen. In den ersten 3 Wochen stehen die Reinigung der Gewebe und die Ausleitung von Schlacken im Vordergrund. In den zweiten 3 Wochen werden die aufbauenden Prozesse im Körper unterstützt. Gerne berate ich Sie bei der Auswahl der für Sie optimalen Präparate und Maßnahmen. Begleitende Maßnahmen für Sie zu Hause Zur Unterstützung der Frühjahrskur sind folgende Maßnahmen über den gesamten Zeitraum der Kur (6 Wochen) durchzuführen: Ausreichende Bewegung zur Anregung des Stoffwechsels Ausreichend trinken: Mindestens 2 Liter Neutralflüssigkeit (Wasser und zuvor genannte Tees) pro Tag Ausreichend kauen: Jeden Bissen 20 mal kauen zur Entlastung und Anregung der Verdauungsfunktion

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Fastenzeit Vom Aschermittwoch bis Ostern ist die traditionelle Fastenzeit. Ballast abwerfen, Aufräumen und Loslassen gelingt in dieser Zeit besonders gut. Denn wenn viele Menschen zur gleichen Zeit Überflüssiges loslassen und neue Vorsätze umsetzen, formen sie damit ein gemeinsames energetisches Feld. Sich damit zu verbinden (zum Beispiel in der Meditation am Morgen) gibt Kraft und Leichtigkeit. Was zählt zum Ballast? Das Unnütze und Überflüssige, der Ballast, ist für jeden Menschen etwas anderes. Meist sind es Gewohnheiten: es mag das tägliche Fernsehprogramm sein, der Rotwein, die zu großen Schokoladenportionen, Zigaretten, die schon gar nicht mehr schmecken ... Es können Stapel von Dingen sein, die sich angesammelt haben, übervolle Schubladen, ein vollgestelltes Zimmer, Gerümpel auf dem Dachboden, ungeliebte Staubfänger ... Es können auch die "Rettungsringe" auf den Hüften sein, die uns müde und schwer und unbeweglich machen. Schlackenstoffe, die dem ganzen Körper Schmerzen bereiten und die Gelenke versteifen und die Muskeln verkrampfen lassen. All dies verbraucht Lebensenergie. Und es hindert uns daran, der eigenen Stimme zu lauschen und zu spüren, was die Seele eigentlich will. Die heilende Wirkung des Verzichtens Während der Zeit des „Verzichtens“ ist es sehr hilfreich, Dinge tun, die sonst zu kurz kommen. Wanderungen, lange Spaziergänge, Bewegung an frischer Luft. Mit frischem Obst und Gemüse neue Rezepte - am besten basische Kost - auszuprobieren. Oder mit einem individuellem Stoffwechselprogramm wie Metabolic Balance zu starten. Eine spagyrische Entgiftungskur durchführen. Schröpfmassagen genießen, welche den ganzen Körper stimulieren. Mit einer radionischen Haaranalyse dem Lebensziel auf die Spur kommen - dies und noch viel mehr Möglichkeiten biete ich in meiner Praxis an.

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Ein Hauch von Frühling und die ersten Bienchen summseln

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Tinnitus-Sprechstunde Dr.Walter

Und es gibt doch alternative Behandlungen zum Thema Ohrgeräusche !! https://www.youtube.com/watch?v=XMIYb9rfKtk&feature=youtu.be

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