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In unserer Tierarztpraxis Weinböhla steht Ihr Tier im Mittelpunkt!
Wir behandeln insbesondere Hund & Katze, sowie Nage- und Heimtiere. In unserer Tierarztpraxis Weinböhla steht Ihr Tier im Mittelpunkt!
Wir sind eine Tierarztpraxis für Haus- und Heimtiere die Ihnen mit Freude und fachlicher Kompetenz bei allen großen und kleinen Problemen Ihrer Vierbeiner zur Seite steht. Die Tierazrtpraxis befindet sich in Weinböhla in unmittelbarer Nähe von Radebeul, Coswig und Meißen.
Durch fachliche Kompetenz, persönliches Engagement und einen liebevollen Umgang versuchen wir stets die optimale Behandlung für Ihr Tier zu gewährleisten.
Wir bieten in unserer Tierarztpraxis eine umfassende Beratung/Gesundheitsvorsorge, gründliche Allgemeinuntersuchung, weiterführende Diagnostik sowie eine vertrauensvolle Absprache über das therapeutische Vorgehen mit dem Tierbesitzer.
In unserer modern ausgestatteten Tierarztpraxis in Weinböhla können wir Ihr Tier kompetent und mit größter Sorgfalt untersuchen und behandeln. Unser freundliches Team der Tierarztpraxis ist für Sie und Ihr Tier da und steht Ihnen jederzeit bei Fragen zur Seite.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ihr Tierarzt in Weinböhla
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facebook.comUpdate: Wir freuen uns sehr: BALOU IST WIEDER ZUHAUSE! :-) Vielen Dank fürs Teilen! Vermisst: Auf diesem Weg teilen wir die Vermisstenanzeige unseres Kunden Balou und hoffen, dass er bald wieder Zuhause ist. Bei Hinweisen melden Sie sich bitte bei Familie Ochs: "Seit Freitag den 14.04.2017 vermissen wir unseren Kater Balou .Wir haben Ihn zuletzt an diesen Tag 14 Uhr an unseren Hauseingang der Nassausiedlug 40 gesehen .Vorwiegend hält er sich an den Garagen bei der Nassausiedlung und in den angrenzenden Gärten auf , da Balou gern überall rein kriecht möchten wir Sie bitten in den Kellereingängen sowie in den Garagen, Schuppen und Gartenanlagen sowie in Autos zu schauen ob dieser evtl. versehentlich eingesperrt wurden ist . Danke! "
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Wir machen Mini-Oster-Urlaub! Im Notfall wenden Sie sich bitte an die Tierklinik Dresdner Heide Dr. Pfeil, Fischhausstr. 5, 01099 Dresden, Tel. 0351 - 81 60 50. Wir wünschen Ihnen und Ihren Fellnasen FROHE OSTERN! :-) Ihr Praxisteam
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Igitt die Zecken sind los! Die ersten warmen Sonnenstrahlen sind da und prompt werden auch die Zecken wieder aktiv. Wie können Sie Ihren geliebten Vierbeiner schützen? Sie lauern im Gras, im Wald oder im Park und warten geduldig bis ein Wirt durchs Grün streift, in den sie ihren Stechrüssel bohren können. Das tun Zecken natürlich nicht sofort, denn sie brauchen eine geeignete Stelle, wo die Haut dünn genug ist – z.Bsp. Innenschenkel, Achseln, Hals, Nacken-und Hinterkopfbereich. So wandern sie eine Weile herum bis sie letztendlich zustechen und Blut saugen. Dabei kann eine Zecke eine Menge Krankheiten übertragen: Borreliose, Anaplasmose, Babesiose, Ehrlichiose, Rickettsiose, Bartonellose, … Die Übertragung der Erreger erfolgt bereits nach einigen Stunden und kann einen chronischen, sogar tödlichen Verlauf nehmen. Mögliche Anzeichen für eine Erkrankung sind: Fieber, Mattigkeit, Appetitlosigkeit, geschwollene Lymphknoten, Gewichtsverlust, Lahmheit. Was können Sie nun tun? An erster Stelle steht das gründliche Absuchen Ihres Vierbeiners nach einem Spaziergang in einem gefährdeten Gebiet. So können Sie die eventuell im Fell herum krabbelnden Plagegeister auch einfach wegmachen. Hat eine Zecke schon zugestochen, entfernen Sie sie umgehend und komplett mit einer Zeckenzange. ...Das ist aber im Alltag nach jedem Gassi recht unpraktisch, braucht Zeit, ein Infektionsrisiko besteht und kleine Zecken sind leicht zu übersehen. Und bei einer Katze mit Freigang ist das sowieso schon nicht ganz so einfach... Für den Rundumschutz und als sichere, effektive Prophylaxe, raten wir Ihnen deshalb zur Verwendung von Spot-On-Präparaten, Halsbändern oder Kautabletten, welche beim Tierarzt erhältlich sind. Die im Zoofachgeschäft erhältlichen Produkte sind meist auf pflanzlicher Basis hergestellt und bieten oft keinen ausreichenden Schutz. Die von uns empfohlenen Präparate schützen zeitgleich vor Flöhen, Milben, Würmern und/oder Mücken und haben eine Wirkungsdauer von 1 – 2, teilweise 3 Monaten und das Halsband sogar von 8 Monaten. Einige Mittel haben auch eine repellierende Wirkung, so das die Ungetiere gar nicht erst zubeißen. Eine weitere Option für Hundebesitzer ist auch die jährliche Impfung gegen Borreliose.Wir helfen Ihnen natürlich jederzeit, die geeignete Prophylaxe für Ihre Fellnase zu finden - angepasst an Ihre Bedürfnisse und Vorlieben. Schauen Sie einfach bei uns vorbei und wir beraten Sie gern. :-) Ihr Praxisteam
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Myxomatose und Chinaseuche RHD Der Frühling kommt und mit ihm die ersten Mücken – Zeit Ihr Kaninchen zu impfen. Es gibt zwei hoch tödliche Krankheiten bei Kaninchen: Myxomatose und das Rabbit Hemorrhagic Disease – kurz RHD oder auch Chinaseuche genannt, da es dort zuerst entdeckt wurde. Wir raten jedem Kaninchenbesitzer dazu, sein Tier im Frühling gegen diese beiden Krankheiten zu impfen, egal ob das Tier im Freien oder in der Wohnung gehalten wird. In Großbeständen ist dies selbstverständlich, denn die Viren verbreiten sich schnell und tödlich und nur eine Impfung stellt eine meist weitgehend sichere Prophylaxe dar. Myxomatose wird von Mücken, Milben, Zecken und Flöhen übertragen, selten von Grünschnitt, und verbreitet sich seuchenartig. Es gibt 2 Formen: die betroffenen Tiere zeigen knotig, knorpelige Hautverdickungen, haben Fieber und keinen Appetit (milde Form) oder sie haben einen geschwollenen Kopf (Ödeme), mit Nasenausfluss und roten Augenlidern und Schluckbeschwerden, welche die schwerere Form ist. Sollte das Kaninchen den Infekt überleben, ist es danach lebenslang Überträger der Erreger und muss unbedingt einzeln gehalten werden. RHD kommt im Gegensatz zur Myxomatose auf leisen Pfoten und schlägt schnell zu. Die erwachsenen offensichtlich gesunden Tiere liegen plötzlich Tod im Käfig, erleiden einen Erstickungsanfall oder bluten aus Nase und After und versterben kurz darauf. Das Virus verbreitet sich über Kot, Harn, Speichel, Futter, Insekten, gar über Staub und die Inkubationszeit beträgt gerade mal 1 – 3 Tage. Ein Tierarzt sieht solche Tiere selten, denn das Virus ist einfach zu schnell. Das einzige, was wir dagegen machen können, ist: jährlich impfen! Die jährliche Impfung bei Kaninchen ist sehr ernst zu nehmen und wir legen Sie Ihnen Nahe, zum Wohle Ihres Hoppelhasen. Ihr Praxisteam
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VERMITTELT! Wir freuen uns, denn Valentin hat ein wunderschönes neues Zuhause gefunden. :-) Danke fürs Teilen! -Zuhause gesucht!- "Valentin" wurde bei Eiseskälte einfach ausgesetzt und hatte das Glück rechtzeitig gefunden zu werden. Er ist aktuell auf einer Pflegestelle in Dresden, erst wenige Monate jung und wird noch kastriert. Valentin wird nur in erfahrene Hände abgegeben, vorzugsweise in eine bestehende Gruppe. Die Abgabe ist auch mit einem 3,5 jährigen Weibchen möglich. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei uns in der Praxis.
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Kaninchen mit Enzephalitozoonose Wenn Ihr kleiner Hase Sie plötzlich mit schief gehaltenen Kopf begrüßt, könnte dies eine Ursache sein: E.cuniculi ist ein einzelliger Parasit, den ca. 80 % der Kaninchen in sich tragen. Die Tiere zeigen keinerlei Symptome, jedoch ist ein Ausbruch bei einer Immunschwächung, Krankheit, Stress und schlechten Haltungsbedingungen möglich. Die Übertragung erfolgt durch den Kot und Urin von infizierten Tieren oder direkt über den Mutterleib und der Erreger lagert sich dann im Nervensystem und in den Nieren an. E.cuniculi ist sehr widerstandsfähig und überlebt bis zu 4 Wochen in der Umgebung, auch bei extremer Hitze oder Kälte. Es gibt 3 Erkrankungsformen, die einzeln oder gemischt auftreten können: - die Nervenform: mit Kopfschiefhaltung, Kreisbewegungen (Drehen um die körpereigene Längsachse), Koordinations- und Gleichgewichtsstörungen, Desorientierung, Epilepsie und Lähmungserscheinungen. - die Augenform: mit Augenzucken (Nystagmus), Ausfall des Pupillarreflexes, und Entzündung des inneren Auges. - die renale Form mit Nierenschäden und Veränderungen der Nierenkapsel. Das Tier sollte schnellstmöglich einem Tierarzt vorgestellt werden, denn es gilt: Je eher therapiert wird, desto günstiger die Prognose! Unter frühzeitiger medikamentöser Behandlung zeigen viele Patienten schnell Verbesserung oder werden gar symptomfrei. Sind die Anzeichen schon sehr schwerwiegend und es stellt sich keine Besserung ein, ist die Prognose sehr ungünstig. Die Tiere tragen den Erreger lebenslang in sich und ein Rückfall ist jeder Zeit möglich. Es gibt leider keine vorbeugende Impfung gegen diese Erkrankung, deshalb ist ein jährlicher Gesundheitscheck beim Tierarzt, sowie eine 1 - 2 x jährliche Wurmkur anzuraten. Sehr wichtig und zu beachten ist auch: Es handelt sich bei dieser Erkrankung um eine Zoonose, dass heißt, dass der Erreger auch auf andere Arten übertragen werden kann. Das betrifft vor allem Meerschweinchen, Hamster, Mäuse, Ratten, sowie Hunde und Katzen, aber auch Menschen mit stark herabgesetztem Immunsystem. Im Zweifelsfall holen Sie sich immer Rat – wir sind für Sie da! Ihr Praxisteam.
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Gesund und munter im Alter Unsere vierbeinigen Gefährten begleiten uns viele Jahre und bringen uns viel Freude in ihrem Leben. Aber auch sie werden alt und, wie bei uns Menschen, stellen sich im zunehmenden Alter Beschwerden ein. Damit sie lange gesund und fröhlich bleiben, sind Vorsorgeuntersuchungen beim Tierarzt sehr wichtig, denn viele Krankheiten zeigen erst im fortgeschrittenen Stadium deutliche Symptome. Wann ist denn ihr Haustier aber nun alt? ...Früher, als man denkt: - kleine Hunde ab 8 Jahren - mittelgroße Hunde ab 7 Jahren - große Hunde ab 5 Jahren - Katzen ab 7 Jahren Erste Alterserscheinungen können sein: - Gewichtsverlust oder -zunahme - Bewegungsunlust, Mattigkeit, Meiden erhöhter Plätze - Änderungen im Fress- und/oder Trinkverhalten - Vermehrtes Trinken und vermehrter Harnabsatz - Verlust der Stubenreinheit - Haut- und Fellprobleme - Verdauungsstörungen und Kotabsatzprobleme - Einschränkung der Beweglichkeit, Gangunsicherheiten - Veränderungen des Schlaf/Wachrhyhtmus, Verhaltensänderungen Wir empfehlen Ihnen einmal im Jahr ein geriatrisches Profil anfertigen zu lassen. Dabei handelt es sich um eine Blutuntersuchung, bei der die Organwerte von Leber, Nieren, Bauchspeicheldrüse und Schilddrüse kontrolliert werden und ebenso ein großes Blutbild gemacht wird, um die Blutwerte mit den Entzündungszellen, roten Blutkörperchen, etc. zu bestimmen. Zu dem gibt es spezielle Herzmarker, die das Vorliegen einer Herzerkrankung anzeigen. Mittels einer Röntgenuntersuchung können wir Gelenkbeschwerden sicher diagnostizieren. Mit entzündungshemmenden Schmerzmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln zur optimalen Ernährung des Gelenkknorpels und zur Verbesserung der Gelenkflüssigkeit helfen wir Ihrer Fellnase wieder auf die Beine. Wir beraten Sie natürlich zu allen weiterführenden Maßnahmen, Umgang und Bewegungsbedarf bei Arthrose. Zahnprobleme sollten bei Hunden und Katzen immer ernst genommen werden, auch wenn diese noch fressen. Es handelt sich um Entzündungsprozesse, die sich von der Mundhöhle aus in den ganzen Körper (Herzklappen, Nieren etc.) ausbreiten können. Eine rechtzeitige und regelmäßige Behandlung erhält nicht nur die Zähne sondern hilft auch bei der Gesunderhaltung Ihres Haustieres. Ebenfalls ist es sehr wichtig die Ernährung dem Alter Ihres Tieres anzupassen, um den Alterungsprozess positiv zu beeinflussen und die Bedürfnissen Ihres Lieblings zu erfüllen. Je früher eine Krankheit erkannt wird, desto besser können wir helfen und die Lebensqualität ihres geliebten Vierbeiners sichern. Wir beraten Sie gern in unserer Praxis!
Photos from Kleintierpraxis Weinböhla Juliane Jelen's post
Endlich ist unser Warteraum komplett! Wir freuen uns sehr über dieses gelungene Bild von Pepe Polony Art, welches er extra für uns gemalt hat! Vielen Dank! :-)
Vet-Concept
Wir machen uns Gedanken um die Gesundheit Ihrer Vierbeiner, deshalb haben wir uns, was das Thema Ernährung betrifft, bewusst für Vet-Concept entschieden: denn auch Hunde und Katzen haben Anspruch auf eine qualitativ hochwertige, gesunde und gut verträgliche Nahrung ohne schädliche Zusätze. Das Sortiment reicht von Trocken-, Nass- und Diätfutter, Nahrungsergänzungsmitteln, Leckereien bis diversen Pflegeartikeln - alles zu einem guten Preis-Leistungsverhältnis, produziert in Deutschland und versandkostenfrei zu Ihnen nach Hause geliefert oder direkt bei uns in der Kleintierpraxis erhältlich. Schnuppern Sie einfach schon mal rein unter: www.vet-concept.de und sichern Sie sich bei uns Ihren Geschenk-Gutschein. Wir beraten Sie gern! Bis dahin, lassen wir Sie durch die aktuelle Zeitschrift stöbern. :-) Ihr Praxisteam
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Heute schon Zähne geputzt? Für uns Menschen ist es das Normalste Zähne zu putzen – es gehört bei uns zur Hygiene. Aber was ist mit unserem Hund und der Katze? Die Zahnpflege bei Haustieren wird oft unterschätzt, dabei kann Nachlässigkeit zu Beschwerden, Zahnstein, Entzündungen, Zahnverlust und in schlimmen Fällen zu schweren Erkrankungen führen. Erste Warnsignale beim Hund sind einseitiges Kauen, vermehrter Speichelfluss, schlechtes Fressen, Maulgeruch oder das der sonst so begehrte Knochen einfach liegen bleibt. Dann heißt es ab zum Tierarzt für einen Zahncheck. Stumpfes Fell, Gewichtsverlust, Herzerkrankungen bis hin zu Erkrankungen des zentralen Nervensystems können in schweren Fällen ebenfalls hinzukommen, denn die Bakterien aus dem Maul gelangen auch ins Blut. Davor gilt es zu handeln. Kleine Rassen mit engen Mäulchen haben eine Disposition für Zahnprobleme, aber auch größere Hunde können schlechte Zähne haben, ganz nach Veranlagung. Ideal ist es natürlich, wenn man seinem Hund von Klein auf daran gewöhnt, ihm die Zähne zu putzen. Das reicht alle 2 Tage aus - ganz ohne Zahnpasta oder mit Hundezahnpasta aus dem Zoofachgeschäft und mit speziellen Fingerzahnbürsten, um eventuelle Futterreste und Beläge zu entfernen. Kaustangen, Ochsenziemer, und diverse Dental-Kausticks, die es auf dem Markt gibt, können helfen, aber umso kleiner der Hund desto schwieriger wird es. Pflege-Sprays und Gele zeigen oft nicht die gewünschte Wirkung. Dann bleibt bloß eine Zahnsteinentfernung beim Tierarzt. Katzen Zahnschmerzen anzumerken, wird schon etwas schwieriger. Anzeichen sind verschmähtes Trockenfutter, Knirschen, vermehrtes Streichen über das Maul mit der Pfote. Katzen sind eher eigen und es ist meist nicht möglich ihnen die Zähne zu putzen oder Kaustangen anzubieten. Katzen leiden meist unter Zahnstein, entzündetem Zahnfleisch oder kaputten bis losen Zähnen. Das Beste ist hier beim jährlichen Check-up und der Impfung beim Tierarzt die Zähne kontrollieren zu lassen und frühzeitig zu behandeln. Eine Zahnsteinentfernung mittels Ultraschall ist ein Routineeingriff und erfolgt unter einer leichten Narkose, die meist bestens vertragen wird. Der geliebte Vierbeiner ist nach ein paar Stunden wieder fit und kann mit einem strahlenden Lächeln wieder nach Hause gehen. Nur manche Tiere brauchen etwas mehr Erholung danach und sind dann noch etwas schläfrig. Vorab machen wir natürlich einen ausgiebigen Gesundheitscheck und besprechen gemeinsam den idealen und individuellen Behandlungsplan für Ihren Liebling. Machen Sie einfach einen Termin für einen Zahncheck bei uns - damit Ihre Fellnase wieder fröhlich kauen kann. Ihr Praxisteam P.S. Der kleine Hund auf dem Vorher-Nachher-Bild zeigt hochgradigen Zahnstein mit teilweise entzündetem Zahnfleisch, danach wieder strahlend weiß und bereit für den maximalen Kauspaß. Das kleine Hündchen möchte anonym bleiben. :-D
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Nur eine harmlose Erkältung? Auch unsere lieben Tiere können sich bei diesem nass-kalten Wetter erkälten. Doch wann muss man wirklich zum Tierarzt mit Ihnen? Typische Erkältungen, wie wir sie von uns Menschen kennen, kommen in der Art nicht bei Tieren vor. Sie niesen, schnaufen und husten, aber es handelt sich um eine Ansteckung mit tierartspezifischen Infektionserregern. Zugluft, Nässe und Kälte begünstigen das. Hunde mit dünnem Fell, ebenso bei Windhunden und Nackthunden empfehlen wir deshalb, einen Mantel bei kaltem und nassem Wetter anzuziehen. Hat der geliebte Vierbeiner aber nun einen Infekt und es sind nur Nase und Rachenraum betroffen, kann man mit Wärme, Ruhe, Hausmittelchen und Homöopathie eventuell noch Abhilfe schaffen, ganz wie bei uns Zweibeinern, doch man sollte sein Haustier gut beobachten. Frisst das Tier weniger, wirkt apathisch, matt, hat Fieber und es zieht sich zurück, ist ein Besuch in der Kleintierpraxis dringend nötig. Sind erst mal die unteren Atemwege, also Lunge und Bronchien, betroffen, ist die Situation kritisch, kann sogar chronisch werden. Gerade bei Katzen ist zu beachten, dass sie nur fressen, was sie riechen können – das ist mit einem Katzenschnupfen ein echtes Problem. Wer mehrere Katzen hält, sollte diese dann auch vorerst trennen, da Katzenschnupfen ansteckend ist. Am Besten ist natürlich man lässt seine Katze vorher dagegen impfen. Bei Hunden ist der Zwingerhusten am häufigsten die Ursache für einen bellend klingenden Husten und ein Besuch beim Tierdoktor ist zwingend erforderlich. Auch Nagetiere können sich erkälten und zeigen ihr Unwohlsein durch Futterverweigerung, Verkriechen, Niesen, verklebte Nasen und Augenausfluss – dieser kann bei Ratten auch rötlich sein und mit Gleichgewichtsstörungen einhergehen. Kranke Tiere sollte man dann ebenfalls von der Gruppe trennen und rechtzeitig den Tierarzt aufsuchen, da die Krankheit auch bei ihnen chronisch werden kann. Wir möchten Ihnen noch ein paar Tipps für LEICHTE Erkältungen geben: Hier greifen wir gerne zu Bach-Blüten, denn sie sind wirksam und werden gut vertragen: Eine gute bewährte Kombination ist Crab Apple (stärkt die Abwehr und das Immunsystem) & Hornbeam (wirkt kräftigend und stabilisierend). Diese sind in der Apotheke in so genannten Stock Bottles erhältlich, plus ein 10 ml Fläschchen mit Pipette, in welches Sie jeweils 1 Tropfen eines jeden Mittels geben und mit Wasser auffüllen. Bitte im Kühlschrank aufbewahren. Sie geben davon dann 4 x 4 Tropfen täglich - direkt ins Maul oder über das Futter. Sie können sich die Mixtur aber auch direkt in der Apotheke zubereiten lassen, ohne die Stock Bottles zu kaufen, müssen aber darauf hinweisen, dass es für ein Tier ist und keinen Alkohol enthalten soll. Begleitend als Unterstützung kann man seinem Vierbeiner auch Tee anbieten (natürlich abgekühlt), welchen Sie einfach an Stelle des Trinkwassers anbieten können: z.B. Kamille (wirkt entzündungshemmend), Salbei (wirkt antibakteriell), Thymian (wirkt antibakteriell und antiviral) und Pfefferminze (vermindert die Schleimhautsekretion). In jedem Fall gilt es, rechtzeitig zu handeln - wir erstellen Ihrem Vierbeiner jederzeit einen ganzheitlichen Behandlungsplan. Eine schnupffreie Zeit wünscht, Ihr Praxisteam :-)
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Tipps für einen entspannten Silvesterabend Viele Hunde und Katzen haben Silvester Angst und als Tierbesitzer möchte man es seinem Liebling an diesem Abend so erträglich wie möglich machen. Wichtig ist, dass Sie Ihrem Tier Schutz bieten, das heißt: - einen kuscheligen Rückzugsort anbieten - Fenster und Jalousien schließen, damit der Lärm gedämpft wird - frühzeitig Gassi gehen - an der Leine (!), bevor die ersten Böller ertönen - Katzenklappe schließen und Freigänger drinnen halten – Katzenklo bereitstellen - ängstliches Verhalten ignorieren und nicht trösten (oder gar bestrafen) - belohnen Sie angstfreies Verhalten! - Sorgen Sie für Ablenkung – Spielzeug, Kauknochen, angenehme Musik zur Geräuschüberdeckung - zusätzlich gibt es verschiedene Mittel begleitend zur Unterstützung: Zum einem gibt es Beruhigungstabletten und -Verdampfer (für Katzen), beim Tierarzt erhältlich, welche in der Regel gut verträglich und wirksam sind. Aber auch homöopathisch kann man viel erreichen! Hier nennen wir Ihnen kurz nur ein paar bewährte Mittel, welche alle in der Apotheke erhältlich sind: *Aconitum napellus: ist ein hervorragendes Akut und - Notfallmittel und wird bei Schreck-, Schock-, und Angstzuständen allgemein verwendet. Die Tiere sind ruhelos, schreckhaft, winseln, zittern - oder sind gar starr vor Schreck, und haben einen besorgten Gesichtsausdruck. *Phosphorus: passt zu begeisterungsfähigen, freundlichen, mitfühlenden und verschmusten Tieren, die Geräuschempfindlich sind und Angst bei Gewittern, Blitzen, Wind und Feuerwerken haben. *Barium carbonicum: passt zu anhänglichen, teilweise eifersüchtigen Tieren mit wenig Selbstvertrauen, die Fremden gegenüber schüchtern bis scheu sind (verstecken sich bei Besuch) und die allgemein ängstlich und schreckhaft sind (auch schon bei Kleinigkeiten). Dosierung: Wir empfehlen die Potenz D6 – D12. Bei sehr ängstlichen Tieren kann man auch schon 2, 3 Tage vorher beginnen mit 3 Gaben täglich von 2 – 5 Globuli. Während des Feuerwerks kann man dem Tier - je nachdem wie groß die Angst ist - zur Not alle 10 Minuten 2 - 5 Kügelchen geben. Wenn es sich beruhigt hat, dann einfach den Intervall der Gaben vergrößern und beenden, wenn alles vorüber ist. *Bachblüten: Eine weitere schöne Möglichkeit der Abhilfe können auch Bachblüten sein. Hier bieten sich die bekannten "Notfall Tropfen" (auch "First Aid Remedy" oder "Rescue® Tropfen" genannt) an, welche die fünf klassischen Bachblüten Cherry Plum, Clematis, Impatiens, Star of Bethlehem und Rock Rose enthalten. Die Notfall-Tropfen eignen sich generell in jedem Notfall, wie der Name schon verrät – akuter Stress, Ängste aller Art und Notzustände allgemein. Diese Bachblüten gibt es nicht nur als Stockbottle (also flüssig im Pipettenfläschchen), sondern auch als Globuli, Spray, oder Drops für Hunde und Katzen. Als normale Dosierung bei Bachblüten gilt 4x4 Tropfen täglich, aber je heftiger der Zustand, desto häufiger die Gabe – also bis zu alle 10 min – und auch hier können Sie schon 2 oder 3 Tage vorher beginnen. Entscheiden Sie aus dem Bauch heraus, welches Mittel am Besten zu Ihrem Vierbeiner passt und bereiten Sie alles entsprechend vor – dann rutschen Mensch und Tier gemeinsam entspannt und fröhlich in das neue Jahr hinein. Wir wünschen Ihnen und Ihrem Liebling ein frohes neues Jahr! Ihr Praxisteam
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