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Wilhelm-Knapp-Schule

Frankfurter Straße 39, Weilburg, Germany
High School

Description

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Offizielle Facebook-Seite der Wilhelm-Knapp-Schule in Weilburg! Impressum: http://www.wilhelm-knapp-schule.de/index.php?id=impressum0 Die Wilhelm-Knapp-Schule (WKS) ist ein komplexes Gebilde aus sehr verschiedenen Schulformen, pädagogischen Ansätzen, methodischen und didaktischen Herausforderungen und unterschiedlichen Abschlüssen.

Bildungswege an der Wilhelm-Knapp-Schule:
- Die WKS ist schulischer Partner für gewerblich-technische und kaufmänische Ausbildungsberufe im sogenannten Dualen System (Kooperation zwischen Ausbildungsbetrieb und Berufsschule).
- Die WKS verleiht auch berufliche Abschlüsse.

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Impressum

Wilhelm-Knapp-Schule (WKS)
Frankfurter Straße 39
35781 Weilburg/Lahn
Telefon: 06471 - 9188-0
Fax: 06471 - 7137

schulleitung@kein Spam bitte"wks-weilburg.de




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Schulleiterin: OStD'in Dr. Ulla Carina Reitz
mailto:u.c.reitz@kein Spam bitte"wks-weilburg.de

Stellv. Schulleiter und Abteilungsleiter IV: StD Holger Schmidt
mailto:h.schmidt@kein Spam bitte"wks-weilburg.de

Abteilungsleiter II: StD Stefan Schlapp
mailto:s.schlapp@kein Spam bitte"wks-weilburg.de

Abteilungsleiter III: StD Jürgen Merta
mailto:j.merta@kein Spam bitte"wks-weilburg.de



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•www.wilhelm-knapp-schule.de
•www.wirtschaftsakadmie-weilburg.de
•www.fachschule-wirtschaft.de
•www.touristik-fachschule.de
•www.franchising-fachschule.de



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Auf Umwegen in den Schuldienst Sat 1 Filmteam berichtete über Quereinsteiger und informierte sich dabei an der WKS „Achtung Aufnahme!“ – Ein Filmteam an der Wilhelm-Knapp-Schule (WKS) in Weilburg ist schon etwas Außergewöhnliches. Aber was hat es damit auf sich? Nicht immer führt der Weg ins Lehramt direkt von der Universität in die Schule. In zunehmendem Maße kommen Lehrer als sogenannte Quereinsteiger in den Schuldienst. Hierüber berichteten Nadja Berghahn und Laura Kühnl vom Sat 1 Regionalfernsehen und filmten die beiden Lehrkräfte Jonas Dormagen und Martin Schäfer im Unterricht. Jonas Dormagen ist einer dieser Quereinsteiger. Der studierte Diplom-Physiker arbeitete zunächst rund sechs Jahre als „Senior Internetworking Operations Engineer“ in der freien Wirtschaft bei einem internationalen Telekommunikationskonzern in Frankfurt am Main, bevor er 2002 an die Friedrich-Dessauer-Schule in Limburg wechselte. Sein Diplom-Studium wurde Jonas Dormagen als 1. Staatsexamen anerkannt und nach Absolvierung seines Referendariats unterrichtet er die Fächer Informatik, Mathematik und Physik - zuletzt an der Staatlichen Fachschule Weilburg-Hadamar und an der Wilhelm-Knapp-Schule Weilburg. Seit dem 1. Mai 2017 ist Jonas Dormagen jetzt Schulleiter der „Gewerblichen Schulen des Lahn-Dill-Kreises“ in Dillenburg. Ebenfalls auf Umwegen ist Martin Schäfer in den Schuldienst gekommen. Nach seinem Maschinenbaustudium, das er als Bachelor abschloss, begann Martin Schäfer als Quereinsteiger ein Studium im Bachelor-Studiengang des Lehramts für berufliche und betriebliche Bildung im Bereich Metalltechnik an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Im Rahmen eines Praktikums an der Wilhelm-Knapp-Schule wurde ihm ein Lehrauftrag im Bereich Metalltechnik im berufsbildenden Bereich der Schule angeboten. Parallel zu seinem Unterricht an der WKS holt Martin Schäfer an der Gießener Universität die nötigen Qualifikationen für seinen Vorbereitungsdienst als Lehrer nach und will nach abgeschlossenem Referendariat dann ganz in den Schuldienst einsteigen. Nadja Berghahn und Laura Kühnl begleiteten die beiden Lehrer in ihrem Unterricht an der Wilhelm-Knapp-Schule, dokumentierten das Unterrichtsgeschehen und sprachen sowohl mit den Lehrern als auch mit den Schülern über die Vor- und Nachteile des Quereinstiegs.

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Skilehrfahrt des BG der Wilhelm-Knapp-Schule erfolgreich durchgeführt Bei besten Bedingungen während der ersten vier Tage im Skigebiet Klausberg in Südtirol konnten die Schülerinnen und Schüler des Sportkurses 12/13 „Skifahren“ im beruflichen Gymnasium (BG) der Wilhelm-Knapp-Schule Weilburg das Skifahren erlernen bzw. ihr fahrerisches Können verbessern. Gemeinsam mit ihren Lehrkräften Dr. Heidrun Klapper, Jasmin Reimer und Hauke Zanner erkundeten die Schülerinnen und Schüler das vielfältige Skigebiet und erprobten dabei verschiedene Techniken und Übungsmöglichkeiten. Den abschließenden Slalom gewann vier Jahre nach ihrem Bruder Celina von Heynitz mit einer herausragenden Bestzeit.

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Berufsinformationstag an der WKS lieferte Einblicke in das Arbeitsleben Wenn die Berufswahl für Jugendliche ansteht, dann fällt die richtige Entscheidung oft schwer. Sie wissen nicht so recht, ob sie lieber studieren möchten oder erst einmal einen Beruf erlernen sollen. Weiter lernen oder gleich Geld verdienen? Vielleicht erst einmal eine Auszeit nehmen und bei einem Auslandsaufenthalt Erfahrungen sammeln? Um die Schülerinnen und Schüler des beruflichen Gymnasiums (BG), der Fachoberschule (FOS) und der Berufsfachschule (BFS) der Wilhelm-Knapp-Schule (WKS) Weilburg bei der Suche nach Antworten auf ihre Fragen rund um die Zeit nach ihrem Abschluss zu unterstützen und ihnen die Chance zu bieten, sich über verschiedene Wege, die sie anschließend einschlagen können, zu informieren, fand ein Berufsinformationsnachmittag statt, der von der Weilburger Lehrerin Maike Hahling in Zusammenarbeit mit ihrem Kollegen Pascal Brühl bestens organisiert wurde. Schulleiterin Dr. Ulla Carina Reitz konnte gemeinsam mit Maike Hahling in der voll besetzten Aula der Wilhelm-Knapp-Schule dreizehn Referenten begrüßen, die über verschiedene Berufs-, Studien- und Weiterbildungsbereiche informierten. Unter dem Motto „Schüler fragen – Profis antworten“ hatten die Schülerinnen und Schüler des BG, der FOS und BFS nach der allgemeinen Einführung Gelegenheit, sich in Kleingruppen von den Referenten intensiv beraten zu lassen, die in persönlichen Gesprächen alle offenen themenspezifischen Fragen bereitwillig beantworteten. Die vielfältige Bandbreite der Angebote reichte von der Ausbildung bei der Polizei und Bundeswehr, Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten in der Forstwirtschaft und Krankenpflege über verschiedene Studiengänge oder ein Bachelor-Studium an der WKS bis hin zum dualen Studium. Aber auch die Voraussetzungen für die Absolvierung eines freiwilligen sozialen Jahres wurden den Jugendlichen vorgestellt. Dietmar Wagner und Carolin Hölper (Ausbilder und Auszubildende beim Amt für Bodenmanagement in Limburg) informierten über den Beruf des Geomatikers sowie ein duales Studium zum Bachelor of Engineering an der University of Applied Sciences Frankfurt. Geodäten (studierte Vermessungsingenieure) sind Wissenschaftler, die unsere Erde erkunden, vermessen und anschließend grafisch am Computer darstellen. Aus ihren Daten entstehen Liegenschaftskarten, Stadtpläne, Land- und Seekarten, 3D-Visualisierungen und ganze Navigationssysteme. Google Maps, OpenStreetMap - all das basiert auf der Arbeit von Geodäten. Routenplaner im Internet, Geocaching mit GPS oder das Navigationssystem fürs Auto wären ohne Geodäten undenkbar. Geodäten helfen mit, Katastrophen wie Überschwemmungen, Erdbeben oder Tsunamis vorherzusagen und so größere Schäden zu vermeiden. Gute Schulen und Universitäten, den Schutz unserer Umwelt, Datenautobahnen oder tolle Schwimmbäder will jeder. Doch ohne „Diplom-Finanzwirte“ läuft das aber nicht, signalisierten Marius Werner und Johanna Reuß, die beide Mitarbeiter bei der hessischen Finanzverwaltung sind. „Denn wir kümmern uns darum, dass Steuern gerecht erhoben und ordentlich gezahlt werden – damit alle etwas davon haben. Dafür stehen wir mit über 11.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Finanzämtern, der Oberfinanzdirektion Frankfurt am Main und dem Finanzministerium.“ Die beiden Diplom-Finanzwirte warben für die duale Ausbildung im mittleren Dienst und das duale Studium im gehobenen Dienst in der Finanzverwaltung. „Der Polizeiberuf – Ein spannendes und abwechslungsreiches Aufgabenfeld“ lautete der Titel unter dem Kriminaloberkommissarin Mariana Wüst die Arbeit der Polizei vorstellte. „Ein Verkehrsunfall auf der Hauptstraße, ein Drogenfund am Bahnhof, illegal entsorgter Giftmüll, eine Großdemonstration und eine entlaufene Katze: All das kann bald auf Ihrem Dienstplan stehen, wenn Sie sich für eine Ausbildung bei der Polizei entscheiden“, berichtete die Referentin und informierte über die Einstellung in den gehobenen Polizeidienst und das Studium zum Bachelor of Arts der Schutz- und Kriminalpolizei. Unter dem Stichwort „Verantwortung übernehmen – Weiterkommen“ wurden die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten bei der Bundeswehr vorgestellt, wobei nicht nur der militärische Einsatz, sondern auch die zivile Arbeit in der Verwaltung zum beruflichen Spektrum zählen. Die Aufgaben dabei seien vielfältig und anspruchsvoll. Neben fachlichen Kompetenzen erfordere der Dienst in den Streitkräften auch physische und psychische Stärke. Im Einsatz müsse Recht und Freiheit notfalls auch mit der eigenen Gesundheit und dem Einsatz des Lebens verteidigt werden. Bei der Bundeswehr werde nicht nur mehr gefordert, sondern auch mehr gefördert als in den meisten zivilen Berufen, betonte der Bundeswehroffizier und meinte weiter: „Sie erhalten immer wieder die Chance, neue Wege zu gehen, Ihre Grenzen kennenzulernen und Ihre Stärke zu finden. Ein umfassendes Aus- und Weiterbildungsprogramm sorgt dafür, dass Sie Ihre Potenziale entfalten und sich fachlich wie persönlich weiter entwickeln können.“ Doch auch die Bundeswehrverwaltung biete vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten und so könne man in über 40 zivilen Berufen Karriere machen. Ausbildung und Beruf in der Gesundheits- und Krankenpflege (beide Berufszweige werden ab dem Jahr 2020 zusammengeführt und es gibt dann eine einheitliche Ausbildung), Studienmöglichkeiten Fachrichtung Pflege (Pflegepädagogik, Medizinpädagogik, Pflegewissenschaft, Pflege- und Casemanagement), Fachweiterbildungen nach der Ausbildung (Anästhesie- und Intensivpflege, Psychiatriefachpflege etc.) sowie Arbeiten im europäischen Ausland und in der Entwicklungshilfe. – Die Pflegeberufe haben ein breites Spektrum und sind „Berufe mit Zukunft“: Immer mehr Fachkräfte werden für das deutsche Gesundheitswesen und die alternde Gesellschaft benötigt und bestätigen damit diese Aussage. Die Ausbildungen und anschließenden Weiterbildungs- und Studienmöglichkeiten in der Pflege bieten eine vielfältige, zukunftsorientierte und praxisnahe Perspektive für das Arbeiten im In- und Ausland, unterstrich Elmar Frink, der Ausbildungsleiter der Krankenpflegeschule, der gemeinsam mit den die beiden Studentinnen der Pflegepädagogik Alexandra Lis und Sandra Wied über Berufs- und Ausbildungschancen im Krankenpflegebereich informierte. Studieren an meiner Schule?! – „Wer beruflich weiterkommen und mehr Verantwortung übernehmen möchte, kommt an einem akademischen Abschluss meist nicht mehr vorbei.“ Stefan Jeanneaux-Schlapp, der Leiter des Studienzentrums der Fachhochschule des Mittelstandes an der Wilhelm-Knapp-Schule, berichtete über die Kooperation der berufsbildenden Schule mit der Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) Bielefeld und die damit verbundene Möglichkeit, einen akademischen Bachelor-Abschlusses (Bachelor of Arts) am Studienzentrum der WKS ausbildungsbegleitend in Teilzeitform zu erwerben und zeigte, dass Ausbildung und Studium zeitgleich realisierbar sind. Über Chancen und Risiken von Auslandsaufenthalten und worauf man bei der Planung achten sollte referierte Dr. Rolf Bernhardt von der WKS. In diesem Kontext informierte der Pädagoge auch über die Möglichkeiten ein freiwilliges soziales Jahr im Ausland zu absolvieren. Dies ist beispielsweise über den Freiwilligendienst „Kulturweit“ (den internationalen Kultur-Freiwilligendienst der Deutschen UNESCO-Kommission) möglich. Er bietet Menschen zwischen 18 bis 26 Jahren die Möglichkeit, sich für sechs oder zwölf Monate in der auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik zu engagieren. Dabei werden alle Freiwilligen finanziell unterstützt und in Seminaren begleitet, so dass „Kulturweit“ damit allen jungen Menschen offensteht. Jens Reichel, der Ausbildungsleiter der Weilburger Coatings am Standort Weilburg berichtete über die Ausbildung als Lacklaborantin bzw. Lacklaborant. „Bilden Sie das Rückgrat der deutschen Chemieindustrie“, verkündete der Ausbildungsleiter und führte weiter an, dass Weilburg einer der bedeutendsten Entwickler und Hersteller von Funktions¬beschichtungen und -lacken für Industriegüter und Konsumgüter wie auch von Spezial¬beschichtungen für die grafische Industrie sei. „Überall, weltweit und in allen Industriezweigen, schaffen Weilburger Beschichtungslösungen Werte und überzeugende Produktvorteile.“ Forstwirt sein ist mehr als ein Beruf – es ist Leben und Arbeiten im Einklang mit der Natur. Revierförster Bernd Kleindopf von Hessen Forst stellte den abwechslungsreichen und verantwortungsvollen Beruf des Forstwirts vor. Forstwirte seien mit dafür verantwortlich, dass die wunderschönen Landschaften erhalten bleiben. „Hier arbeitest du tagtäglich an der frischen Luft und hast vielfältige Tätigkeiten in Wald und Wiese, die den Beruf so attraktiv machen“, betonte Bernd Kleindopf und bei der vielen körperlichen Arbeit sei der Gang ins Fitnessstudio nahezu überflüssig. Die Ausbildung zum Forstwirt vermittle biologische, forst-, betriebswirtschaftliche und technische Kenntnisse und gleichzeitig sorge der Forstwirt für eine Erhaltung der Wälder.

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Was aus uns werden kann und was aus uns geworden ist Das Berufliche Gymnasium der Wilhelm-Knapp-Schule zeigte, was es hat! Unter dem Motto „ … das Abitur mit dem Plus!“ öffnete die Wilhelm-Knapp-Schule (WKS) Weilburg ihre Türen und vermittelte in eindrucksvoller Weise die Möglichkeiten, die ein Abitur an einem Beruflichen Gymnasium (BG) bietet. Viel zu sehen gab es schon im Foyer, wo Kreatives aus dem Kunstunterricht und dem Fach Darstellendes Spiel gezeigt wurde. Was nach einem erfolgreichen Abschluss der Allgemeinen Hochschulreife an der Schule „mitgenommen“ werden kann, wurde den zahlreich erschienenen Gästen dann in den Innenräumen präsentiert. An verschiedenen Informationsständen stellten die Lehrkräfte gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern ihre Unterrichtsfächer vor und rückten dabei deren Kernziele in den Vordergrund: vom Bewerten und Beurteilen, Genießen und Verstehen war hier die Rede, aber auch von Kalkulation, Rentabilität und Umweltschutz, letztere in Bezug auf die von der Schule angebotenen Schwerpunkte Wirtschaft und Umwelttechnik. In der Aula informierte Alexander Neuhoff, der Koordinator des Beruflichen Gymnasiums der WKS, über den Aufbau des BG und weitere Zusatzangebote, die die Weilburger Schule den Schülerinnen und Schülern bietet. Im Zentrum der Aufmerksamkeit standen die vielen Ehemaligen, die an diesem Abend der Einladung der Schule gefolgt waren und zeigen konnten, was aus ihnen geworden ist. Hier hatten die Gäste, vor allem Eltern sowie potentielle Schülerinnen und Schüler, die Chance, die Erfahrungen mit der Schule und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten aus erster Hand zu erfragen. Die beeindruckende Vielfalt der nach dem Abitur ergriffenen Berufe, vom Verwaltungsangestellten über das Lehramt bis hin zur Luft- und Raumfahrttechnik, war an einer Infotafel zu bewundern. Unterstützt wurde die Veranstaltung einerseits durch einen Stand der Umweltorganisation Greenpeace sowie durch einen Vortag von Nadine May von der Sparkassen Finanzgruppe. Alles in allem war es eine sehr gelungene Veranstaltung, die die Qualität des Abiturs am Beruflichen Gymnasium der Wilhelm-Knapp-Schule wieder einmal unterstrich.

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Studierende der Wirtschaftsakademie besuchen Arnold Gruppe Im Rahmen einer Projektarbeit haben Studierende der Wirtschaftsakademie Weilburg (Wilhelm-Knapp-Schule) am 11. Dezember die HERBERT ARNOLD, Glastechnischer Maschinen- und Apparatebau GMBH & CO. KG in Weilburg besucht. Besonderes Interesse galt hierbei der Arbeit im Personalwesen, da dies einer der Schwerpunkte im Rahmen des weiteren Studiums sein wird. Der Personalleiter Rüdiger Eisel stellte den Studierenden die abwechslungsreiche Arbeit im Personalwesen vor und untermauerte dies mit Beispielen der Personalarbeit bei der Arnold Gruppe. In einer abschließenden Betriebsbegehung erhielten die Studierenden einen Einblick in die Arbeit der laserbasierten Glasverarbeitung. Für die Studierenden war es eine sehr interessante Veranstaltung und der Dank gilt der Arnold Gruppe um den Personalleiter Rüdiger Eisel.

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Soziales Lernen stand im Zentrum des Integrationstages an der WKS Workshops boten den Schülern die Möglichkeit sich näher kennenzulernen und zu kooperieren Soziales Lernen stand im Zentrum des Integrationstages an der Wilhelm-Knapp-Schule (WKS) Weilburg. Die Schülerinnen und Schüler hatten dabei die Möglichkeit sich in verschiedenen Workshops zu engagieren. Egal ob Basteln, Trommeln oder Tischtennis, die Angebotspalette war sehr reichhaltig. Das Besondere an dem Projekt war, dass sich Schülerinnen und Schüler aus den unterschiedlichsten Schulformen, die ansonsten im Schulalltag nur wenige Berührungspunkte haben, in die verschiedenen Gruppen einwählen konnten und so einen gemeinsamen Unterrichtstag erlebten. Darüber hinaus waren in allen Workshops auch Flüchtlinge aktiv. Bei der inhaltlichen Gestaltung der Projekte stand daher der Integrationsgedanke im Vordergrund. Die Themenfelder wurden so gewählt, dass alle Schüler kooperieren und miteinander kommunizieren mussten. Und so kamen sich die Jugendlichen durch die gemeinsamen Aktivitäten näher und trugen durch ihr Engagement wesentlich zum Gelingen der Veranstaltung bei. Initiatorin und Hauptverantwortliche für die Gestaltung und Durchführung des Integrationstages war Studienrätin Dr. Astrid Eisbrenner, in deren Planung das Schulmotto „Miteinander und voneinander lernen“ der WKS eine zentrale Rolle spielte. Unterstützung erhielt die Pädagogin von Kolleginnen und Kollegen der Schule, die in den Workshops unter dem Aspekt der Integration gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern kreative Ideen umsetzten.

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Frohes Fest und einen guten Start ins Jahr 2018

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Unter dem Motto „… das Abitur mit dem PLUS“ öffnet die Wilhelm-Knapp-Schule am 26.01.2018 ab 16.30 der Öffentlichkeit ihre Türen. Zu entdecken gibt es an diesem Tag die Besonderheiten und die vielen Möglichkeiten, die das Abitur an einem Beruflichen Gymnasium bietet. Schülerinnen und Schüler stehen gemeinsam mit den Lehrkräften an Infopunkten bereit, um Fragen zur Schulform, zu den einzelnen Fachbereichen und deren Anforderungen zu beantworten. Einen besonderen Platz nimmt der Informationsstand der Ehemaligen ein: Unter dem Motto „Was aus uns geworden ist“ warten Absolventinnen und Absolventen mit Wissen rund um ihre Erfahrungen mit der Schule, über Studium und Beruf auf. Dem Leitbild der Wilhelm-Knapp-Schule wird am Stand „Miteinander-Voneinander“ Rechnung getragen, an dem sich die Besucher ausführlich bezüglich der Themen Nachteilsausgleich, Inklusion und Integration beraten lassen können. Als Gäste heißt die WKS die Umweltorganisation „Greenpeace“ und den „Beratungsdienst Geld und Haushalt“ der Sparkassen Finanzgruppe willkommen, in dessen Auftrag Frau Nadine May, ab 18.00 Uhr in der Aula, über das Thema „Bei Online-Geschäften auf der sicheren Seite“ referiert Das Berufliche Gymnasium der Wilhelm-Knapp-Schule freut sich auf seine Gäste!

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