Awareness Experte
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Sie glauben, alle Ihre Mitarbeiter sind sensibilisiert und fit im Umgang mit der IT? Dann machen Sie den Awareness Check. Sie glauben, alle Ihre Mitarbeiter sind sensibilisiert und fit im Umgang mit der IT? Dann machen Sie den Awareness Check. Denken Sie an die Reputation Ihres Unternehmens. Wichtig dabei ist, dass es immer um die Sensibilisierung der Mitarbeiter geht! IT Security Awareness ist und muss Chefsache sein.
Durch den Awareness Check messen und werten wir den Sensibilisierungsgrad Ihrer Mitarbeiter aus. Anschließend erstellen wir auf Wunsch, ein auf Ihr Unternehmen abgestimmtes Awareness Konzept.
Gemeinsam mit Ihnen eruieren wir einen messbaren Awareness Check.
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Awareness Experte auf der CeBIT! Wussten Sie, dass 70% der IT-Sicherheitsvorfälle durch Menschen verursacht werden? Teils durch böse Absicht - meist jedoch durch Fahrlässigkeit und Unkenntnis. Heutzutage glauben wir, uns durch eine Antivirensoftware oder durch eine Firewall oder weitere IT-Security Hard- und Software geschützt. Ein Trugschluss, wie man es mittlerweile fast jeden Tag in der Presse liest. Daten kommen abhanden - Computersysteme werden als Botnetzwerk missbraucht. Menschen geben freiwillig und gutgläubig Informationen an Dritte weiter. Um ein Grundmaß in der IT-Sicherheit zu gewährleisten, sollte jedes Unternehmen seine Mitarbeiter im Bereich Awareness fort,- und weiterbilden. Dies sollte im besten Fall so erfolgen, dass Mitarbeiter sich betroffen fühlen. Durch die Betroffenheit wird mehr IT-Bewusstsein geschaffen. Dies kann unter anderem durch LIVE-Hacking-Vorträge erfolgen, oder durch eigens durchgeführte Awareness-Module Besuchen Sie uns am Tarox Stand F75 auf der CeBIT und informieren Sie sich über Sensibilisierungsmaßnahmen im Bereich der IT-Sicherheit. #Tarox #itsicherheit #cebit #cebit2017
32 Millionen Opfer durch Yahoo-Cookie-Hack In den Jahren 2015 und 2016 wurden vereinzelte Yahoo-Konten über falsche Cookies gekapert. Yahoo teilte erst Monate später mit, das es sich hierbei um 32 Millionen Opfer handelt. Dieser Hack ist allerdings der bislang kleinste bei Yahoo. Man spricht über 500 Millionen Konten bei Rekordhacks. Der Cookie-Angriff, so glaubt Yahoo, wurde von einer staatlichen Einrichtung durchgeführt, die im Jahre 2014 mehr als eine halbe Milliarde Konten auf einmal kopiert hat. Welcher Staat hinter dem Angriff stecken soll, teilte Yahoo nicht mit. Soweit bekannt wurden E-Mail Adressen, Telefonnummern, Geburtsdaten und Passwort-Hashes abgegriffen. Sammelklagen nehmen zu Bisher war es der größte bekannt gewordene Hack der IT-Geschichte. Allerdings musste Yahoo im Dezember mitteilen, dass bereits im Jahr 2013 die Daten mehrerer Yahoo-Konten in falsche Hände geraten sind. Das diese Vorfälle nicht ohne juristische Folgen bleiben, sollte jedem klar sein. Es gibt in den USA ungefähr 43 Sammelklagen betroffener User, hinzukommen vier Klagen von Aktionären und eine Aktionärssammelklage. Yahoo muss die Hälfte aller Kosten und Strafen aus den Gerichtsverfahren übernehmen. Mittlerweile ist bekannt, dass das Management nicht minder beteiligt war, denn der Vorfall aus dem Jahr 2014 wurde von einem Security-Team bemerkt, dieses reagierte auch mit neuen Sicherheitsmaßnahmen. Viele Manager und Mitarbeiter wussten am Ende des Jahres 2014 über die Sicherheitslücken und die damit verbundenen Sicherheitsmaßnahmen bescheid. Allerdings haben einige führende Manager das Problem anscheinend nicht verstanden und haben unzureichend reagiert. Quellen: heise.de // yahoo.de
Ein Millionengeschäft - Verschlüsselungstrojaner Unternehmen bekommen es immer häufiger mit Ransomware wie Goldeneye oder Locky zu tun. Beide Trojaner sind Schadprogramme, die Inhalte von Computer verschlüsseln und anschließend Geld für die Freigabe fordern. In Baden-Württemberg sind im vergangenen Jahr 600 Fälle bekannt geworden. Erpresser fordern mehrere tausend Euro von den betroffenen Firmen. Hierbei handelt es sich um einen Schaden von knapp über 17 Millionen Euro. Nicht nur die Wirtschaft leidet unter der Ransomware. 57 Prozent aller Ransomware-Infektionen (Januar 2015 bis April 2016) fallen auf den Verbraucher zurück. Angriffe mit Verschlüsselungstrojanern auf Unternehmen sind oft zielgerichtet und auf das jeweilige Angriffsziel zugeschnitten. Attacken auf Privatpersonen verlaufen hier eher nach dem Sprinkler-Prinzip ab. in Opfer die genannte Summe zahlt, hängt auch davon ab, wo es lebt. In den USA ist die Bereitschaft zu zahlen wesentlich höher als in anderen Ländern. Das liegt daran, dass das FBI damals geraten hat zu zahlen, mittlerweile wurde diese Empfehlung aber aufgeweicht. Das BSI (deutsche Bundesamt für Informationstechnik befürwortet diese Zahlungen nicht. Sie raten dringend davon ab, da die Dateien oder Programme auch nach dem Bezahlen der geforderten Geldsumme in vielen Fällen nicht entschlüsselt werden. Es wird hier geraten, den Bildschirm mit der Erpressungsnachricht zu fotografieren und Anzeige zu erstatten.
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Liebe Awareness-Experten, Wir bedanken uns an der zahlreichen Teilnahme der „Awareness Basic Schulung“ am 23.11.2016 und hoffen, dass wir Sie bei der nächsten Schulung wieder begrüßen dürfen. Inhalte unserer Schulung am 23.11.2016 waren unter anderem die Vorstellung des Webportales „Bewusst Sicher“ und unser „Phishing Portal“. Zudem wurden unsere Marketing Materialien und Vertriebsansätze vorgestellt. Mehr Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.awareness-experte.de