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Bei uns war heut was los. :-) Fasching, Geburtstag und ein Abschied. Die Eltern haben sich wieder so viel Mühe mit den Leckereien gemacht. Da war der Appetit gleich doppelt so groß.

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SANFTE EINGEWÖHNUNG !! Zwei von meinen Neueinsteigern 😊😉. Ich habe die Eingewöhnung das erste Mal mit einem halben Jahr mit Mama zweimal im Monat angefangen. Gesteigert, bis die Kleinen zweimal die Woche ohne Mama einen Monat bevor die Betreuung beginnt kommen. Ich bin begeistert! Kein Stress für die neuen Kinder, kein Stress für die älteren Kinder und mich. Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Streifen und Innenbereich

Wieder ist Jahresende- ein Augenblick zum Innehalten- meinen Dank auszusprechen für das Vertrauen und die angenehme Zusammenarbeit. Euch allen wünsche ich ein geordnetes, ausgefülltes sowie erfolgreiches gesundes neues Jahr und freue mich auf weiteren schönen Kontakt. Ich wünsche Euch und Euren Angehörigen ruhige und besinnliche Weihnachtstage.

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Bevor der Weihnachtsmann zu uns kam, gab es ein Puppenspiel und eine kleine Stärkung mit Plätzchen und Schoki....Der Hund Lucy darf irgendwie auch nicht fehlen, könnte ja etwas übrigbleiben. :-)

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Projekt den Herbst entdecken geht weiter

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Unser Projekt den Herbst entdecken.

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Sie sind schon zu Persönlichkeiten herangewachsen, der Grundstein wurde gelegt. Viel haben sie hier gelernt, vor allem Selbstständigkeit - Sie können sich allein an - und ausziehen, gehen selbstständig auf die Toilette, denn Windeln kennen wir schon lang nicht mehr. Das Zusammenspiel ist allerliebst, es sind Freundschaften entstanden und sie können sich schon richtig unterhalten. Auch die Zusammenarbeit mit den Eltern ist hervorragend, ohne die Hilfe der Eltern würde ich nicht so weit mit der tollen Entwicklung der Kleinen kommen. Das Zusammenwirken zwischen den Eltern und mir ist ein wichtiger Bestandteil für die gute Entwicklung der Kinder. Vielen Dank an dieser Stelle!!!

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Schon lange hat man nichts von uns gehört, doch uns geht es gut. Sind gerade aus dem Urlaub gekommen und es geht weiter. Zwischen Bringen und Abholen haben wir Kinder viel Spaß beim Spielen und Fördern, wie in einer kleinen Familie, mit viel Liebe, Herzlichkeit sowie Ruhe sind wir fröhliche und ausgeglichene Kinder.

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KLEINE FREUNDSCHAFTEN ENTSTEHEN Ab zwei Jahre beginnen die Kinder mit dem Zusammenspiel,ab zweieinhalb sind schon richtige Freundschaften entstanden, und dann reicht auch ein Spielgerät :-)

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Mit einem Umzug starteten wir gestern den Ehrentag unserer Schützlinge mit Tagesmutti Kirsten Baumrucker. Da der Weg bis in die Stadt für die Kleinen zu lang ist, hielten wir Einzug für ein Eis bei McDonald. Danach gab es neue Bälle - was war noch einmal Mittagsschlaf ? ;-)

Eine Vorgeschichte zum eigentlichen Thema Gestern rief mich meine Cousine ganz aufgebracht und wütend an ( ihr Kind besucht die Krippe). Die Entscheidung KITA fiel, weil kein Platz in ihrer Stadt bei einer Tagesmutti frei war. Damals habe ich ihr gesagt sie solle darauf achten wie viele Kinder auf einer Erzieherin kommen. Sie fand eine KITA mit einem Schlüssel von 1 zu 8. Die Tage erhielt meine Cousine eine schriftliche Information, zwischen den Zeilen wurde eine weitere Erzieherin angekündigt und die Gruppe wird auf 24 Kinder angehoben. Meine Cousine ist nicht auf den Mund gefallen und suchte am nächsten Tag das Gespräch mit der Erzieherin. Natürlich kann die Erzieherin nichts für die Entscheidung des Trägers, aber sagte auch, wir wissen nicht wie wir das alles schaffen sollen, es fehlt der Platz, dazu kommt noch der Lärmpegel….. Meine Cousine wollte wissen wer die Aufsicht der KITAS unter sich hat und die Entscheidung trifft wie viele Kinder aufgenommen werden dürfen, die Antwort ist klar, das Amt, sowie das Gesetz.. Sicherlich fehlen Plätze ohne Ende, jedoch stellt sich hier wieder die Frage, warum werden wir Tagesmütter vom Amt nicht als Alternative für die Eltern angeboten?! Das Amt weiß ganz genau dass die Krippen aus allen Nähten platzen. Für was für eine Betreuungsform sich die Eltern letztendlich entscheiden, steht auf einem anderen Blatt. Die Krippen sind mehr als voll, jetzt gibt es ja auch das Modell, wir lassen zwischen den Gruppen alle Türen auf. Warum gibt es so ein Modell? Damit die Massenhaltung der Kinder nicht so auffällt. Ich brauch nicht zu erklären wo das Wohl des Kindes da bleibt, sowie die Qualität und Förderung. Wir Tagesmütter dürfen fünf Kinder betreuen, reicht auch völlig aus, jedes Kind bekommt die Aufmerksamkeit die es benötigt, jedoch haben wir mal für ein Monat als Überbrückung sechs Kinder, spricht das Gesetzt und vom Amt kommt der Finger hoch. Ja, so ist es hier nun mal, für den ein gilt das scharfe Gesetz für den anderen nicht.

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Was liegt denn da im Gras? Etwas vom Osterhas! :-)