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Gemeindespiegel Wardenburg

Kirchweg 38, Wardenburg, Germany
Media/News Company

Description

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Aktuelles aus der Gemeinde Wardenburg Frei von Werbung mit Berichten aus der Gemeinde Wardenburg seit über 40 Jahren, eine fortlaufend entstehende Chronik über das Leben und die Enwicklung in der Gemeinde Wardenburg in bisher 171  Ausgaben. Abos für nur 12 Euro im Jahr sichern das Überleben
Gemeinde Wardenburg - Gestern - Heute - Morgen
Wir stellen uns vor
Im Jahre 1970 feierte Wardenburg sein 700-jähriges Bestehen. Dieses Jubiläum gestalteten 17 zur Gemeinde Wardenburg gehörende Ortschaften und fügte sie mehr denn je zusammen. Es wurde eine Arbeitsgemeinschaft der Orts- und Bürgervereine in der Gemeinde Wardenburg gegründet. Im selben Jahr wurde auch DER GEMEINDESPIEGEL als Mitteilungsblatt der Orts- und Bürgervereine ins Leben gerufen. Aber es wurde mehr daraus, nämlich eine fortlaufende Chronik aus dem Leben der Gemeinde Wardenburg, eine Fortsetzung des Buches "700 Jahre Wardenburg - Im Spiegel der Zeit - , das anlässlich des 700-jährigen Wardenburg¬Jubiläums herausgegeben wurde. DER GEMEINDESPIEGEL besteht aus 12 Redaktionsmitgliedern, die ehrenamtlich tätig sind und vierteljährlich ein Mitteilungsblatt unter dem Namen "DER GEMEINDESPIEGEL -   Gemeinde Wardenburg: Gestern . Heute . Morgen - herausgibt. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Geschehen in der Gemeinde Wardenburg in Wort und Bild festzuhalten, die Vergangenheit historisch und kulturell zu pflegen und der Unterhaltung zu dienen. Darüber hinaus pflegt DER GEMEINDESPIEGEL den Heimatgedanken und das Ortsgemeinschaftsbemühen in enger Zusammenarbeit mit den in der Gemeinde Wardenburg bestehenden Vereinen, Organisationen und Verbänden, insbesondere aber mit der Arbeitsgemeinschaft der Orts- und Bürgervereine in der Gemeinde Wardenburg.

DER GEMEINDESPIEGEL hat sich in den vergangenen Jahren einen Namen gemacht und ist weit über die Gemeindegrenze hinaus bekannt. Viele Bürger / innen, die unsere Gemeinde verlassen haben, beziehen den Gemeindespiegel, um so die Verbindung zu ihrer Heimatgemeinde aufrechtzuerhalten. Die Redaktionsmitglieder sorgen in ehrenamtlicher Tätigkeit dafür, dass das 28 Seiten umfassende Mitteilungsblatt mit Beiträgen gefüllt wird. Die Gemeinde Wardenburg bezuschusst freundlicherweise den Gemeindespiegel mit einem jährlichen Zuschuss.
Ständige Rubriken unseres Mitteilungsblattes sind: Allgemeiner Teil, Wardenburg im Wandel der Zeit, Vereinsleben, Berichte aus dem Rathaus, Wardenburger Geschäftsleben, Berichte aus den Partnergemeinden Tynaarlo (NL) und Röbel / Mixritz, Randnotizen, Plattdeutsche Ecke, Aus alten Lesebüchern, Familiennachrichtew (Eheschließungen, Altersjubilare, Ehejubilare, Sterbefälle), Einwohnerstatistiken), Plattdeutsche Ecke.
Die inzwischen seit über 40 Jahren erschienenen Ausgaben des Gemeindespiegels ergeben in ihrer Gesamtheit eine echte Wardenburger Chronik, die gerne als Nachschlagewerk genommen wird. Aus Anlass des Jubiläums "725 Jahre Wardenburg" im Jahre 1995 hat die Gemeindespiegelredaktion eine Chronik herausgegeben mit dem Titel "Wardenburg im Spiegel der Zeit - 1970 bis 1995". Sie enthält viele interessante Dokumentationen dieser Zeit.
Wenn Sie Interesse am Gemeindespiegel haben, können Sie das Mitteilungsblatt bei unseren Verkaufsstellen, Bäckerei Jürgens, Buchhandlung Lesezeit, Papierwaren Freese, Shell- Tankstelle Heinemann, Rathaus, Hundsmühlen und Bäckerei Twachtmann in Achternmeer erhalten. Sie können aber auch Abonnent werden. Auch Geschenkgutscheine sind zu haben. Und wenn Sie meinen, dass für Sie eine Mitarbeit in unserer Redaktion interessant wäre, sind Sie herzlich willkommen. Wir brauchen unbedingt Nachwuchskräfte, insbesondere junge Menschen. Einzelberichte sind uns ebenfalls immer willkommen.

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Zufriedenheit bei der Jahreshauptversammlung des Wirtschaftsförderungsvereins Wardenburg (WfV). Bevor der erste Tagesordnungspunkt der Mitgliederversammlung behandelt wurde, konnte Horst Häuser, 1. Vorsitzender des Vereins "Kinderlachen Oldenburg" eine Spende in Höhe von 200 Euro in Empfang nehmen(siehe Bild). Dieser Betrag wurde als Überschuss bei der Weihnachtstombola des WFV erwirtschaftet. "Die Überschüsse werden regelmäßig als Spende für Jugendarbeit in Vereinen oder an Vereine, die sich um benachteiligte Kinder kümmern, vergeben", erklärte der 1. Vorsitzende des WfV Guido Gast. Horst Häuser war mit einigen Kindern als Gäste der Ziehung der Tombolagewinne im Wardenburger Hof im Januar des Jahres eingeladen. Er bedankte sich für die Spende und erläuterte die Tätigkeit des Vereins, der auch in den angrenzenden Gemeinden tätig ist, der Sitz des Vereins ist in Wardenburg. In seinem Tätigkeitsbericht zählte Guido Gast eine Vielzahl von Aktivitäten des Wirtschaftsförderungsvereins auf. In den monatlichen Vorstandssitzungen wurden Veranstaltungen geplant und vorbereitet. Unternehmertreffen, Frühjahrsmarkt, Rheinstraßenfest, Herbstmarkt und Weihnachtsmarkt sind sich jährlich wiederholende Aktionen. Im Jahr 2017 wurde noch eine Sommerparty als Ersatz für das ausgefallene City-Fest durchgeführt, auch hier war die Resonanz gut. Der Vorstand vertritt den Verein im Wirtschaftsausschuss der Gemeinde. Eine Info-Veranstaltung der IHK zum Thema Homeshopping, die Resonanz in der Wardenburger Wirtschaft war jedoch noch gering, wurde ebenfalls durchgeführt. Das Thema soll jedoch weiter im Fokus bleiben. Auch die "Coupon-Aktion", vorgestellt in der Mitgliederversammlung im Jahr 2017, fand nicht genügend positive Resonanz bei den Mitgliedern. Die Weihnachtsbeleuchtung bereitet dem Verein einige Sorgen. Für Instandhaltung und Betrieb fallen einige Kosten an, ungeklärt ist auch noch die Unterbringung der Beleuchtungskörper. Hier wird noch eine Halle gesucht, da das THW künftig keinen Platz mehr dafür haben wird. Die Entwicklung der "Wardenburg App+" wird vom Verein positiv gesehen und unterstützt. Zum letzten Mal gab Imke Janssen den Kassenbericht ab. Sie konnte von einer guten Kassenlage berichten, die Kassenprüfer Frank Freese und Jens Kramer bescheinigten eine saubere und vorbildliche Kassenführung und beantragten die Entlastung der Kassiererin und des gesamten Vorstandes. Die Entlastungen wurden einstimmig erteilt. Imke Janssen kandidierte aus familiären und beruflichen Gründen nicht wieder für eine Funktion im Vorstand. Für die Zukunft hat sich der Verein u.a. die Verbesserung der Mitgliedswerbung vorgenommen. Positiv wurde vernommen, dass Mitgliedern die den Verein (mit derzeit 50 Mitgliedern) verlassen haben, dieses aus betrieblichen oder familiären Gründen machten und keine Unzufriedenheit mit dem WfV als Grund genannt wurde. Vor den Neuwahlen standen Satzungsänderungen an. Schwerpunkt bildete der Bereich des Vorstandes. Die neue Fassung lautet: 1. "Der Vorstand besteht aus maximal sieben Mitgliedern. Der Vorstand gibt sich eine Geschäftsordnung. Die Geschäftsordnung regelt die Aufgabenverteilung innerhalb des Vorstandes. 2. Je zwei Vorstandsmitglieder vertreten den Verein gemeinschaftlich gemäß § 26 BGB". Diese einstimmig angenommene Änderung führte auch dazu, dass bei den anschließend nach der neuen Satzung durchgeführten Wahlen keine einzelnen Funktionen mehr besetzt wurden. Der neue Vorstand (alle ehemaligen Vorstandsmitglieder) wurde im Block gewählt. Zum Vorstand gehören: siehe Bild von links hinten: Christiane Schütte, Uta Grundmann-Abonyi, Axel Redemann, vorne links: Katrin Kruse, Guido Gast, Johanna Hollmann. Die Vorstandsmitglieder werden die Aufgabenverteilung in einer Geschäftsordnung festlegen.

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Zum 23. April hatte die Gemeinde Wardenburg wieder einmal erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler eingeladen. Diese Ehrungen finden im Schnitt dreimal im Jahr statt und das schon seit 13 Jahren. Bürgermeisterin Martina Noske lobte die gezeigten Leistungen der Sportlerinnen und Sportler aller Altersklassen. Der Schwerpunkt lag jetzt beim Faustball. Erstmalig war eine Schützin des Schützenvereins Wardenburg unter den erfolgreichen Sportlerinnen. Bürgermeisterin Martina Noske bedankte sich bei den Leistungsträgern, die durch ihre sportlichen Erfolge das Image der Gemeinde Wardenburg weit über die Grenzen des Landkreises hinaus beeinflussen. "Auch die Durchführung von Meisterschaften in der Gemeinde, kann man nicht genug wertschätzen, denn auch so wird Wardenburg als sportliche Gemeinde bekannt", freute sich die Bürgermeisterin über das Engagement der Vereine. Die Ehrungen wurden vom zuständigen Amtsleiter Wolfgang Arians und der zuständigen Sachbearbeiterin Kerstin Kreye vorbereitet und unterstützt. Ratsfrau und Vorsitzende des Sportausschusses, Kora Heißenberg, lobte und beglückwünschte die Sportlerinnen und Sportler ebenfalls. Die Veranstaltung wurde von Tim Staudt und Dennis Buitmann musikalisch begleitet. Wir berichten in der nächsten Zeitschrift ausführlich über die Sportlerehrung.

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Zum 20.4.2018 hatte der "Kleine Kreis Wardenburg" Mitglieder und Bürger der Gemeinde zu einer Veranstaltung in den Wardenburger Hof eingeladen. "Wir wollen dem Blockflötenorchester Wardenburg, unter der Leitung von Elmar Flore, eine Spende zukommen lassen. In diesem Rahmen wird uns das Orchester eine Kostprobe seines Könnens zu Gehör bringen." hieß es in der Einladung. Bevor das Orchester das Publikum mit verschiedenen Musikstücken unterhielt, übergaben die Sprecher des Kleinen Kreises, Matthias Millek und Uwe Remmers einen symbolischen Scheck in Höhe von 500 Euro an Elmar Flore. Der musikalische Höhepunkt war die neu einstudierte "Annenpolka" von Johann Strauß II, die das Blockflötenorchester erstmalig öffentlich präsentierte. Nach den musikalischen Darbietungen gab es reichlich Gelegenheit, sich über das aktuelle Geschehen in der Gemeinde auszutauschen. - Der "Kleine Kreis Wardenburg" vereint Menschen, denen Eines gemeinsam ist - ein starkes Interesse an Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur- so die Beschreibung des Vereins im Internetauftritt. Aus der Satzung des Kleinen Kreises: "Der “Kleine Kreis Wardenburg“ wurde im Jahre 1985 von den Herren Horst Lachmann und Heinz-Gerd Krüger gegründet. Der “Kleine Kreis Wardenburg“ dient der Förderung der politischen Kultur und der demokratischen Diskussion. Er will die Kommunalpolitik kritisch und kreativ begleiten und sich darüber hinaus mit dem aktuellen regionalen und überregionalen politischen und kulturellen Tagesgeschehen auseinandersetzen. Hierbei ist der “Kleine Kreis Wardenburg“ überparteilich und unabhängig. Die Mitglieder des Kleinen Kreises vertreten natürlich die Werteentscheidungen des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland und treten für den demokratischen, parlamentarischen Rechtsstaat ein." 14 Bürgerinnen und Bürger sind derzeit Mitglied des Vereins. Es findet jeweils einmal im Monat ein regelmäßiges Treffen statt, zusätzlich werden Besichtigungen und Vorträge zu verschiedenen Themen organisiert. Informationen zum Verein gibt es auf der Internetseite: www.kleiner-kreis-wardenburg.de

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Dirk Teebken aus Oberlethe und Herbert Hoffmann aus Hundsmühlen haben sich auf eine lange Fahrradtour begeben. Hier können wir sie begleiten. Hier klicken. https://vakantio.de/ichwilldannmalweg/

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Pressemitteilung Bezahlbaren Wohnraum schaffen Die Wardenburger Gemeinderatsfraktion der Grünen hat jetzt bei Bürgermeisterin Martina Noske die Einladung von Referenten in die nächste öffentliche Sitzung des Finanzausschusses am 3. Mai beantragt, die etwas zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum bzw. Einstieg in den sozialen Wohnungsbau sagen können. Nach dem Wohnraumversorgungskonzept des Landkreises Oldenburg fehlt auch in der Gemeinde Wardenburg bezahlbarer Wohnraum für Menschen mit geringem Einkommen. Hier muss umgesteuert werden. Dazu sind auch die Gemeinden als Träger der Daseinsvorsorge für ihre Einwohner gefordert. Deshalb sollte der Rat der Gemeinde Wardenburg sich mit der Umsetzung dieser Aufgabe für die Bürger beschäftigen. Es sollten neue Wege gewagt werden, da die herkömmlichen Investoren-Initiativen vor allen im ländlichen Raum nicht ausreichen. Der Rat der Gemeinde Wardenburg könnte die Beteiligung an einer Baugenossenschaft oder gemeinnützigen GmbH entweder durch Bereitstellung von Geldmitteln oder von kostengünstigen gemeindeeigenen Baugrundstücken ausloten. Insofern sollte als erster Schritt eine umfassende Information zu den möglichen Gesellschaftsformen durch Referenten eingeleitet werden. Auch über die Fördermittel der Landesregierung für bezahlbaren und sozialen Wohnungsbau werden dringend Informationen benötigt. Weiter wünschen sich die Grünen von der Verwaltung eine Information über die rechtlichen Möglichkeiten der Beteiligung an derartigen Gesellschaftsformen durch eine Gemeinde.

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Maibaumsetzen in Wardenburg Am 30.04.2018 findet ab 18:30 Uhr beim Wardenburger Hof wieder ganz traditionell das Maibaumsetzen statt. Der Bürgerverein Wardenburg lädt hierzu alle Wardenburger ein. Für das leibliche Wohl sorgen die Gaststätte Fischbeck und der Bürgerverein Wardenburg. „Auch in diesem Jahr ist es wieder gelungen die Tradition mit Unterstützung weiterer Vereine fortzuführen, so Peter Puschmann 1.Vorsitzender des Vereins. „Die Besucher dürfen sich auch wieder über die Teilnahme vom Wardenburger Kinderchor „Zitronenfalter“ freuen. Einen extra Kindermaibaum wird es auch wieder geben. Die Kinder sind wieder aufgefordert den Baum mit Bildern zu schmücken. Diese können mitgebracht werden oder auch direkt vor Ort gemalt werden“. Die Kinder helfen dann beim Aufstellen und sollen „ihren“ Baum natürlich auch für die erste halbe Stunde mitbewachen. Die spätere Bewachung übernehmen, wie im vergangenen Jahr die THW Jugend und die Ortsgruppe derJuSos. Für die Bewachung wird wieder ein gemütlicher Platz hergerichtet. Hier sind Gäste natürlich ebenso gern gesehen. Bereits am Samstag den 28.04. soll ab 16:00 Uhr auf Warnkens Hof an der Litteler Str. der Kranz gebunden und geschmückt. Interessierte sind auch hierzu herzlich eingeladen. Für das leibliche Wohl sorgen Bratwurst und kühle Getränke. Für diejenigen, die den Brauch des Maibaumsetzsens nicht kennen hat der Bürgerverein Wardenburg ein Faltblatt zusammensgestellt. Der Flyer kann auf der homepage des Vereins unter www.buergervereinwardenburg.de eingesehen oder heruntergeladen werden.

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Musikschulkonzert in Sandkrug Zu einem Konzert mit Schülerinnen und Schülern lädt die Musikschule des Landkreises Oldenburg ein in den Gemeindesaal der evangelischen Kirche in der Bahnhofstraße 14 in Sandkrug für Mittwoch, den 25. April um 18.00 Uhr. Zu hören gibt es auf dem Klavier klassische Musik, so das „Alla Turca“ von Wolfgang Amadeus Mozart und den immerwährenden Hit „Für Elise“ von Ludwig van Beethoven. Mit dem „Epilog“ von Manfred Schmitz ist eine zeitgenössische Klavierkomposition im Programm. Auf der klassischen Gitarre wird Musik von Bartolomé Calatayud und das Rondo C-Dur von Carulli zu hören sein. Auf der E-Gitarre wird naturgemäß Popmusik gespielt. Hier gibt es Titel wie "Preaching Gospel Blues", "Rockin´and Rollin´", "Hard Rocker" und “Ninth Chord Blues”. Der Eintritt zum Konzert ist frei. Besucher sind herzlich willkommen.

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