Highlights im März -Äpfel -Feldsalat bis Mitte März -Frühjahrsblüher im Topf -Osterkränze - bunte Frühlingssträuße

Aktuelles : Wir sind noch immer am Obstbäume schneiden. Einige Apfelbäume, die Zwetschgen und die Williams-Anlagen warten noch auf die Schere. Wir hoffen, spätestens an Ostern fertig zu sein. In den Reben werden nun die Drahtanlagen hergerichtet, damit anschließend die Ruten angebunden werden können. Ansonsten warten wir noch auf Erdbeerpflanzen, die im März gepflanzt werden. Es handelt sich um sogenannte Remontierer, die erst ab Mitte Juli bis Oktober Früchte tragen. Das ist eine sehr aufwendige Erdbeerkultur. Ca. ab Mitte Mai schieben die Pflanzen eine große Menge Blüten, die allesamt von Hand weggeschnitten werden müssen, da wir eine spätere Ernte erreichen wollen. Danach muss man mindestens noch zweimal, auch von Hand natürlich, Ranken schneiden. Das ist, glaube ich, eine der anstrengendsten und aufwendigsten Arbeiten, die wir so machen. Nach der jetzigen Kälte, wird die Natur explodieren, sobald es warm wird! Einzelne Knospen sind schon recht weit und warten auf die wärmenden Sonnenstrahlen. Das heißt: Aufpassen auf die Pilzkrankheiten, besonders Apfelschorf darf man in der Blütezeit nicht unterschätzen, sonst fällt der Ertrag aus. Übrigens: Verpassen Sie auf keinen Fall unser Buchholzer „Weintasting“, am Samstag,den 24.März, eine wunderschöne Gemeinschaftsaktion aller Buchholzer Winzer und der Winzergenossenschaft. Sie ziehen von Winzer zu Winzer, zu Fuß oder mit dem „Bähnle“ und probieren Wein, essen eine leckere Kleinigkeit, treffen Freunde, können den Winzer löchern und neue Leute kennenlernen.Testival-Karten können Sie bei uns im Vorverkauf bekommen. Auf geht’s! Bis bald! Ihr Franz-Xaver-Hof

Trotz der Kälte im Februar müssen unsere Bäume und Reben geschnitten werden. Wir sind etwas in Sorge, da die Knospen schon erheblich dick und aufgebrochen sind. Im Januar war es einfach viel zu warm. Minustemperaturen unter -8 Grad werden höchstwahrscheinlich zu empfindlichen Blütenschäden führen. Jetzt müssen wir mit den Außenarbeiten Gas geben. Mit der Erdbeerverfrühung haben wir schon begonnen, sprich Folientunnel und Vlies auslegt. nach Fasnacht setzen wir schon die ersten Blattsalate in die Tunnel. Auch an der Erdbeer-Stroh-Verspätung sind wir dran. Dabei wird auf spätreifende Erdbeersorten eine Schicht Stroh gelegt, „um den Winter künstlich zu verlängern.“ Auch für Bestellungen von Kürbis- und Sonnenblumensamen ist es höchste Zeit. Tomatenpflanzen hatten wir schon im Dezember bestellt. In diesem Jahr möchten wir noch unser Sortiment an Dahlien vielseitiger und bunter gestalten. Langsam sind wir an Wein und Säften fast leer. Höchste Zeit, um wieder die Weine zum Füllen vorzubereiten. Ende des Monates werden sie dann in Flaschen gefüllt. Auch unsere alkoholfreien Fruchtseccos sind ausverkauft. Deshalb haben wir nun aus dem Gefrierkühlraum Erdbeeren und Himbeeren zu Saft gepresst. Auch Äpfel haben wir nochmals eigens für den Apfel-Quitten-Secco frisch gepresst. Jetzt Anfang Februar wird er dann verperlt. Apfelmost in 5l Bag und Box Gebinden ist gerade abgefüllt. Und steht somit wieder zum Verkauf. Über die Fasnachtstage renovieren wir unsere Küche. Wir bekommen ein paar neue Geräte und eine neuen Bodenbelag. Da muss alles ausgeräumt werden .Unsere Küchenperlen freuen sich auf den neuen Arbeitsplatz. Kommen Sie vorbei und erleben Sie ein Stückchen Frühling bei uns! Und allen Narren wünschen wir eine gesegnete Fasnet. Euer Franz-Xaver Hof Team mit Familie

Highlights im Februar - Äpfel - Feldsalat - Blumen, Tulpen - Primeln - Neu im Sortiment : Rote Bete Rohkostsalat

Hofnachrichten im Dezember Noch Ende November füllten wir unseren Glühwein ab. Wir haben uns ewig Zeit gelassen, um die allerbesten Gewürze für unser „Glühwürmchen“ zu finden. Und man muss sagen, die sorgfältige Auswahl und Zusammenstellung unserer Naturgewürze hat sich wirklich gelohnt. Jedenfalls bekommen wir sehr viel Lob für unseren Glühwein, uns freut es und macht uns auch ein bisschen stolz. Aber nur im Weingut geht es relativ entspannt zu, was wir aber in unserem Obsthof nicht sagen können. Äpfel laufen dieses Jahr wie verrückt. Wir kommen kaum hinterher mit Sortieren und Abpacken. Einigen unserer Großkunden müssen wir jetzt absagen, da wir für unseren Hofladen und den Markt sonst zu wenig Äpfel haben. Kurz vor Weihnachten machen unsere Feldsalatschneider einen echten Knochenjob. Wir hoffen, dass das Wetter einigermaßen passabel bleibt, um auch genügend Feldsalat schneiden zu können. Und was darf im Dezember auf keinen Fall fehlen? Na klar, die Christbäume! Ab dem 8. Dezember geht es mit dem Verkauf richtig los. Alle unsere Bäume wachsen auf Buchholzer- und Denzlinger Gemarkung. Täglich ernten wir frisch, je nach Bedarf direkt vom Feld. Frischer geht es nicht! Nun neigt sich das Jahr dem Ende zu und es ist Zeit um danke zu sagen. Wir bedanken uns herzlichst bei all unseren wunderbaren Kunden! Sie unterstützen uns und unsere regionalen Lieferanten durch Ihren Einkauf. Auf unserem Franz Xaver Hof arbeiten viel Personen als Verkäuferinnen, Küchenperlen, Feldarbeiter, Allrounder, Fahrer, Blumenfeen, Traktorfahrer, Winzer, Gärtner, Baumschneider und viele mehr. Auch von Ihnen ein herzliches Dankeschön ! Ihr Franz Xaver Hof

Highlights im Dezember • Feldsalat • Äpfel • Glühwein • Weine und Säfte • Regionales Gemüse • Christbäume am Hofladen und am Stand in Denzlingen Neu im Sortiment: • Brotaufstrich Rote Bete mit Meerrettich • Rohkostsalat Rote Bete mit Äpfeln

Hofnachrichten Anfang November ernten wir unsere letzte Apfelsorte Fuji. Die Erntezeit ist weitgehend vorbei. Jetzt werden Bäume gepflanzt. Apfel-, Birnquitten- und Zwetschgenbäume. Auch bei den Aprikosen versuchen wir es nochmal. Strauchbeerenobst wie Johannis- oder Stachelbeeren wird zurückgeschnitten. Unsere wunderschönen Dahlien werden ausgegraben und sicher für das nächste Jahr überwintert. Im Rebberg ist Stille eingekehrt. Nach einem schwierigen und schnellen Herbst liegt der Wein in seinen Fässern. Die sehr kompakten Trauben führten zu Fäulnis und mussten zügig geerntet werden. Die Menge hielt sich, auch durch die Frostnächte im Frühjahr in Grenzen. Dennoch ist unser neuer Kellermeister zuversichtlich. Im Glottertal konnte ein Spätburgunder mit 106° Öchsle geerntet werden. Im nächsten Jahr werden sich schlanke, frische Weine mit nicht zu hohen Alkoholgehalten in den Flaschen finden. Unser Neuer Süßen neigt sich zusehens und auch Zwetschgen gehen langsam zur Neige. Dafür leuchten unsere Äpfel um die Wette und erster Feldsalat freut sich auf Abnehmer. Besuchen Sie uns und freuen Sie sich an den leuchtenden Herbstfarben in unserem schönen Hofladen!

Highlights im November - Apfelsaft - Äpfel - Feldsalat - viele verschiedene Blattsalate - Gemüse vom Kaiserstuhl - Kürbisse - Eingemachtes - Säfte, Konfitüren

Hofnachrichten In diesem Jahr war die Vegetation ca. 14 Tage früher als normalerweise. Deshalb haben wir auch den Großteil der Apfelernte und auch der Traubenernte im September bereits abgeschlossen. Nur noch Äpfel der Sorte Braeburn und Topas werden im Oktober geerntet. Insgesamt waren wir mit unserer Apfelernte mehr als zufrieden. Durch die frostigen Nächte im April hatten viele unserer Kollegen einen echten Totalausfall bei Kern- und Steinobst. Dank unserer Frostberegnung, die wir drei Nächte lang einsetzten, konnten wir unsere Äpfel und Zwetschgen retten. Gott sei Dank! Dies war beim Wein nicht möglich und daher ist die Menge in diesem Jahr reduziert. Man konnte die Trauben nicht allzu lange hängen lassen, da das nass-kalte Wetter im September und die Wespen ihnen zusetzten und die Trauben dadurch mit beginnender Fäulnis zu kämpfen hatten. Es musste also schnell gehen mit der Ernte. Beim dünnschaligen Müller-Thurgau mussten wir eine Vorlese machen, damit die noch gesunden Trauben weiter ausreifen konnten. Insgesamt wird es in diesem Jahr weniger alkoholische und schwere Weine geben, sondern eher frische, leichtere und fruchtigere Weine. Gerade warme Tagestemperaturen und kühle Nächte sind sehr von Vorteil, um eben diese fruchtigen Weine zu erzielen. Vom Wenigen zum Vielen: Kürbisse! Diese haben wir dieses Jahr in Massen, eine unendliche Vielfalt von Größen, Formen, Farben und Sorten! Es ist immer wieder auf’s Neue faszinierend und ein Hingucker. Sie dekorierten unser Hoffest am 17. September, das wir alle 2 Jahre veranstalten und das auch dieses Jahr ein voller Erfolg war. Viele Interessierte sind auf unseren Hof gekommen. Für Jung und Alt gab es Angebote zum Schauen, Schmecken und Genießen. Man konnte mit dem Erntezügle auf’s Feld fahren, beim Schnapsbrennen zuschauen, eine Hofführung machen, Musik hören, ein Gläschen Wein trinken. Oder Eis, Flammkuchen, Kürbissuppe, Gegrilltes oder leckeren Kuchen essen, sich informieren und mit unseren Lieferanten ins Gespräch kommen. Es ist so gut Kontakt direkt mit unseren Kunden zu haben. Genau das fehlt viel zu oft. Wenn es etwas ruhiger wird, werden viele unserer Erntehelfer wieder zu ihren Familien zurückkehren. Zu tun gibt es trotzdem immer etwas. Und ein bißchen Luftholen muss man auch mal. Bis dahin Ihr Franz-Xaver-Hof

Highlights im Oktober - Äpfel, Birnen - Kürbisse - Dahlien, Herbstblumen - frisch gepresster Apfelsaft, Säfte, Neuer Süßer - verschiedene Marmeladen - Sirup - Eingemachtes - Feldsalat ab Mitte Oktober - Blattsalate, Tomaten - feine Weine