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raum für architektur - kay künzel + partner

Gimmersdorfer Str. 49, Wachtberg, Germany
Company

Description

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Grüne Architektur aus Leidenschaft: » raum für architektur «
Wir sind spezialisiert auf Passivhausbauweise und ökologisches Bauen.
Wer wir sind:

» raum für architektur «   wir sind ein hochmotiviertes Team von exzellent ausgebildeten Architekten und Ingenieuren um den Kopf und Vordenker
Kay Künzel mit den Spezialgebieten energieeffizientes Bauen und Passivhausbauweise.

Der verantwortungsvolle Umgang mit den Ressourcen Energie, Umwelt, Rohstoffe steht im Zentrum unserer Arbeit. Dabei spielen ein hoher architektonischer Anspruch, zeitgemäße Energiekonzepte sowie die Wirtschaftlichkeit der Bauaufgabe eine entscheidende Rolle.

Dabei greifen wir nicht nur auf Vorhandenes und bereits Gedachtes zurück, wir gehen einen Schritt weiter und entwickeln eigene Lösungsansätze.

Wir stehen für mehr als grüne Architektur und betreiben energieeffizientes Bauen aus Leidenschaft!


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Bitte abstimmen! Unser Studentenwohnheim 42! ist nominiert für den Green Solution Award. Bitte unterstützt uns und stimmt für uns ab unter: https://www.construction21.org/deutschland/case-studies/de/studentenwohnheim-42-die-antwort-auf-alle-fragen.html

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Miete jetzt dein Apartment unter... https://www.42-bonn.de/bewerbung-apartments/

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Holzarchitektur - Ein Wohnheim aus Naturstoff

Zeitungsartikel über 42! Ein Wohnheim aus Naturstoff http://www.general-anzeiger-bonn.de/besser-leben/Ein-Wohnheim-aus-Naturstoff-article3516336.html Aus Holz baut Architekt Kay Künzel das Studentenwohnheim an der Karl-Frowein-Straße in Bonn. BONN. An der Karl-Frowein-Straße nahe der Viktoriabrücke in Bonn entsteht ein Großprojekt aus Holzfertigteilen. Es bietet Appartements für Studenten. Brandschutz stand der Umsetzung des Bauvorhabens nicht im Weg. Holz als Baustoff hat in der Region wieder Konjunktur: So gehören vor allem Einfamilienhäuser aus Holz vielerorts in Bonn, dem Rhein-Sieg-Kreis und dem Kreis Ahrweiler zum Erscheinungsbild der Wohnbebauung. Jetzt schickt sich ein lokaler Bauherr zusammen mit dem Wachtberger Architekten Kay Künzel an, in Bonn ein besonderes Zeichen in Sachen Holzarchitektur zu setzen: In einer Baulücke an der Karl-Frowein-Straße nahe der Viktoriabrücke ist ein fünfgeschossiges Studentenwohnheim fast fertig, das überwiegend aus Holz besteht. Bis zum Juni 2016 hatte hier noch ein Wohnhaus für acht Parteien gestanden, das abgerissen werden musste, erklärt Architekt Kay Künzel. Der Eigentümer, eine Investorenfamilie aus der Region, „wollte nun den Familienbesitz nachhaltig stärken und daher gezielt ökologisch bauen“, erklärt er. Genau das ist jetzt in der Baulücke geschehen: Ab April können Studenten in den Holzbau einziehen, der nach Ansicht des Architekten einen gewissen Pilotcharakter hat. Künzel – auf ökologisches Bauen spezialisiert – hofft mit dem Holzgroßbau Nachahmern Mut zu machen. Schließlich gebe es für die Verwendung von Holz schlagkräftige Argumente. Selbst die Auflagen des Brandschutzes seien mit solchen Großbauprojekten vereinbar. Auch wenn auf der Baustelle an der Karl-Frowein-Straße noch Betriebsamkeit herrscht, die Handwerker mit dem Innenausbau beschäftigt sind, ist das Gros der Arbeiten erledigt: Ein fünfgeschossiger Bau mit 1500 Quadratmetern Wohnfläche steht, der Platz für 32 Studentenzimmer hat. Dabei handelt es sich um ein Plusenergiehaus, welches mit einer 30 Kilowatt/Peak Photovoltaikanlage auf dem Dach mehr Energie produziert als es braucht. Wohnen können Studenten in 25 bis 45 Quadratmeter großen Appartements, die von 540 Euro an inklusive aller Nebenkosten zu mieten sind. Investitionssumme laut Künzel: Rund vier Millionen Euro. Aus seiner Sicht gut angelegtes Geld. Denn hinter den nüchternen Baufakten verberge sich ein ganzheitlich angelegtes Projekt mit Fokus auf „Nachhaltigkeit, Ökologie, Wirtschaftlich und damit Zukunftsfähigkeit“. Das hat vor allem damit zu tun, dass nicht Steine, Stahl und Beton die Konstruktion bilden. Vielmehr kamen Holzfertigelemente mit einer Zellulosedämmung zum Einsatz, vorgefertigt von einer Firma im Westerwald und zusammengebaut an der Karl-Frowein-Straße. Einen Holzbau in eine Baulücke dieser Größe zu bauen, bewertet der Architekt als etwas Besonderes. Warum Künzel, der auch in Wachtberg-Niederbachem beim Bau der Passivhaus-Siedlung Sankt Geronshof 2004/5 auf viel Holz gesetzt hatte, auch bei dem fünfgeschossigen Bau auf das Material zurückgegriffen hat, erklärt er so: „Holzbauten bieten Bewohnern ein viel besseres Raumklima als herkömmliche Gebäude.“ Für den Bauherrn sei zudem interessant, dass er bei Holzfertigbauten mit einer schnelleren Bauzeit rechnen kann: „Die Bauteile werden vorgefertigt, einschließlich Dämmung und Fenster und passten in unserem Fall zu hundert Prozent.“ Künzel: „In nur elf Wochen stand der Rohbau.“ Auch sei ein Holzbau regensicher, und in der Regel entfalle die Schimmeldebatte, die bei Stein auf Stein gemauerten Gebäuden „hausgemacht ist“, gibt er zu bedenken. Doch gerade bei der Verwendung von Holzelementen drängt sich die Frage auf: Wie verträgt sich das mit dem Brandschutz, zumal das Projekt mit Zellulose, also recyceltem Zeitungspapier, gedämmt wurde : „Das war kein Problem bei der Abstimmung mit der Stadt Bonn“, sagt Künzel. Schließlich habe man in der Baulücke zur Nachbarbebauung Brandwände aus Holz verwendet, „die bestenfalls qualmen, aber nicht brennen.“ Auch die teils kontrovers geführte Debatte wegen des Brandverhaltens von Styropor entfalle bei Holz. Andrea Schulte vom Presseamt der Stadt Bonn stellt zunächst klar, dass jede genehmigungsbedürftige bauliche Anlage auf der Grundlage der Landesbauordnung NRW geprüft werde und „insbesondere die Anforderungen an den Brandschutz erfüllen muss“. Laut Schulte konnten im Fall des Studentenwohnheims „alle Anforderungen durch einen intensiven Austausch zwischen dem Bauherren, dem Bauordnungsamt und der Feuerwehr, im Einvernehmen aller Beteiligter erfüllt werden“. Der Baugenehmigung liege auch ein Brandschutzkonzept eines vom Bauherrn beauftragten staatlich anerkannten Brandschutzsachverständigen zugrunde. Bezüglich des Vorbildcharakters sagt Andrea Schulte: „Es gibt in Bonn einige ein- oder zweigeschossige Holzhäuser, aber ein vergleichbares Gebäude mit mehreren Geschossen, wie in dem vorliegenden Fall, ist dem Bauordnungsamt nicht bekannt.“ Für die Bonner Architektin Ines Knye, Vorsitzende der Kreisgruppe Bonn/Rhein-Sieg des Bundes Deutscher Architekten (BDA), ist ein mehrgeschossiger Holzbau in der Bonner Innenstadt ebenfalls etwas Besonderes: „Da steckt ganz sicher ein gutes Stück Innovation und Experimentierfreude dahinter.“ Ein seit Jahrtausenden genutzter nachwachsender Baustoff werde hier „mit moderner Haus- und Kommunikationstechnik verbunden“. Da der Bedarf an studentischem Wohnen immens groß sei, lese sich das Konzept „geradezu maßgeschneidert für diesen Bedarf“. Wenn die Mieten noch „dem Zahlungsvermögen der angesprochenen Klientel entsprechen, umso besser“, sagt Knye. In Bonn stand der Brandschutz der Umsetzung des Projektes zwar nicht im Wege. Gleichwohl moniert Erwin Taglieber, Präsident des Deutschen Holzfertigbauverbands (DHV), „dass sich der Holzbau in einigen Bundesländern immer noch mit Vorbehalten konfrontiert sieht, die dort zur Fortschreibung wettbewerbsverzerrender gesetzlicher Rahmenbedingungen in den Landesbauordnungen beitragen“. Dazu zählt Taglieber kontraproduktive Brandschutzbestimmungen, durch die Bauausführungen in Holz auf bestimmte Gebäudehöhen begrenzt würden. „Solche Hemmnisse erweisen sich bei näherer Betrachtung vielfach als sachlich unbegründet, zumal sie auf veralteten Annahmen beruhen, die sowohl von der Holzforschung als auch in der Praxis längst widerlegt worden sind“. Die Diskussion bedauert man beim DHV umso mehr, als etwa in Süddeutschland mittlerweile flächendeckend jedes vierte Ein- und Zweifamilienhaus vorrangig aus Holz gebaut werde. Das größte Potenzial zeige sich aber im Norden. BDA-Fachfrau Knye sieht auch hierzulande Potenzial: „Die zu erwartende Novellierung der Landesbauordnung NRW ermöglicht die konstruktive Holzbauweise für Gebäude mit bis zu sechs Geschossen.“ Weitere Infos:www.42-bonn.de Foto: Axel Vogel

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Besichtigung Studentenwohnheim 42!

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Zusätzlicher Beischtigungstermin Studentenwohnheim 42! am 24.03.2017 um 11:00 Uhr

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Alles drin – Apartments! Termin zur Besichtigung: Mittwoch, den 15.03.2017 um 14 Uhr! Ab dem 01.04.2017 ist es soweit! Unsere 32 nachhaltigen Apartments sind fertig für Euch! Bitte scrollt nach unten, um alle Apartments anschauen zu können. Mietpreis – es ist alles drin! zur Homepage www.42-bonn.de -Bitte scrollt mit der Maus über das jeweilige Apartment, was Euch interessiert – so bekommt Ihr alle Details dazu. Wir vermieten „warm “ und „quasi allem drin“, sogar einem Paket für Haushaltstrom: -Internet-Flat -Strom (750 kWh – Ihr müßt keinen Stromanbieter beauftragen) -Wasser, sowie Regenwasser aus der Zisterne für die Toilettenspülung -Komfortlüftungsanlage, sowie Fußbodenheizung -Smart Home – Gebäudeautomation, die Eure Temperatur und die Fenster-Verschattung steuert, sowie die Stromverbräuche optimiert -Dein persönlicher Kellerraum -Stellplatz für Dein Fahrrad -Aufzug -ökologisches, gesundes Wohnen -Holzböden und -decken, gesunde Silikat-Wandfarben -Apartments alle mit schickem Badezimmer: Dusche, Toilette, Waschbecken und Spiegel -Apartments eingerichtet mit stylischem Schreibtisch und Schrank -Küche mit Induktionsherd mit zwei Feldern, Kühlschrank mit Gefrierfach und Mikrowelle -Balkon oder Terrasse bei vielen Apartments -geölte Massivholzböden aus Eiche -Cradle-to Cradle zertifizierte Fliesen der Firma Mosa Tiles in den Bädern -Gesunde und schöne Silikatfarben der Firma Keim an den Wänden -alle sonstigen Nebenkosten (Aufzug, Müll, Treppenhausreinigung, Hausmeister, Winterdienst, etc.)

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Kay Künzel auf der BAUZ! in Wien 2050 – bis dahin gibt es einiges zu erreichen! Und damit sind nicht nur die Klimaziele gemeint. Kontroverse Diskussion waren nicht zu erwarten, wenn die Branche untereinander diskutiert. Aber ist das nicht das eigentliche Problem? Das nur untereinander? In den Schlußvorträgen und der Schlußdiskussion war man sich einig: Zuerst muss man an sich selbst arbeiten. Ob das die Zusammenarbeit und die Wertschätzung des Handwerks ist, oder aber die Argumentation im Hinblick auf eine Selbstverständlichkeit und Rentabilität bezüglich nachhaltigem Bauen. Kay Künzel als Querdenker und Antreiber setze Akzente und gab gewohnt leidenschaftlich Denkanstöße für die anwesende Fachbranche mit.

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