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Mein Lieblingssatz: Durchschnitt von 3,9 - das ist verheerend. ... Ich lache dann mal später.

Heftig

Dessen sollten sich alle Pädagogen bewusst sein.

News vom Jahrestreffen der Dybuster Lernzentren in Rostock: Die Dybuster AG sucht sogenannte "Leuchtturmklassen" im westlichen Münsterland mit innovativen Förderkonzepten und unterstützt 10 Klassen mit einer kostenlosen Jahreslizenz für Calcularis und Orthograph zur Inklusion von Kindern mit Rechenschwäche und LRS. Einzelheiten zur Bewerbung kommen hier in Kürze. Einsendeschluss der Unterlagen wird auf jeden Fall der 31.03.2017 sein, damit die ausgewählten Klassen ihre Projekte pünktlich zum darauffolgenden Schuljahr umsetzen können. Wir freuen uns auf eine sehr spannende Zeit und viele tolle Ideen. Das Dybuster Lernzentrum NRW beteiligt sich mit einer kostenlosen Schulung der jeweiligen Klassen- und Co-Klassenlehrer zu den beiden Förderprogrammen. Bitte teilen und weitersagen.

Wir hoffen, ihr hattet alle tolle Ferien und entspannte Urlaubstage. Damit es so reibungslos wie im letzten Jahr abläuft, meldet euch bitte heute mit euren Stundenplänen zurück. Neuanmeldungen bitte erst ab morgen. LG

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Geschafft! Vor Ende des alten Schuljahres ist nun auch das letzte Konzept für Ferienkurs Nr.5 fertig. Sprache ist und bleibt das Tor zur Welt. Wer sie beherrscht, dem steht alles offen. Schwerpunkte sind Grammatik und Satzbau sowie Zeitformen. Eine Anmeldung ist ab heute Mittag möglich.

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Passend zum Infotext im Vredener Anzeiger bieten wir ab heute unseren Ferienkurs Nr. 4 mit Antje Levers an für alle diejenigen, die ihren graphikfähigen Taschenrechner am liebsten in der Tasche gelassen haben. Gute Nachrichten: Der ist ganz lieb und tut nichts. ;-) Am Ende des Kurses werdet Ihr ihn nicht mehr missen wollen. Wenn Ihr könnt, was er kann, ist der Mathe-Unterricht viel entspannter.

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Aufgrund der Nachfrage erweitern wir unser Ferienkursangebot um einen Dauerbrenner. Jetzt kommt Ferienkurs Nr.3: English Times in der Summer School mit Mae - auch hier extrem anschaulich und funny, damit man nie wieder vergisst, wann man welche Zeitform benutzt und wie sie gebildet wird. Die Anmeldungen laufen bereits!

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Achtung! Extrem anschaulich!!! :-) Ferienkurs Nr.2 mit Linda Tenostendarp für alle Kinder, die sich in Mathe mit Mengen und Einheiten schwer tun. Fernab vom Schulstress werden Lupen, Ferngläser, Messbecher; Stoppuhren und vieles mehr ausgepackt, um Längeneinheiten, Gewichte oder Zeit zu be"GREIFEN". + Kopfrechnen mit Calcularis

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Hurra! Der erste Ferienkurs steht. Summer School mit Mae, Englisch für die Kinder der 3. und 4. Klasse.

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Was war denn da los? Kinesiologie traf klassische Lernförderung Samstag, 13.02.2016, Dybuster Lernzentrum Vreden. Man kommt durch die Tür und sieht als erstes ein kleines Mädchen – definitiv noch kein Schulkind – das die Treppe zu den Unterrichtsräumen rauf- und wieder runterhüpft. Dabei singt es fröhlich das Alphabet, das es bis vor wenigen Minuten noch gar nicht kannte. Die blonden Locken wippen bei jedem Schritt und die Eltern schauen ihr fasziniert zu. Warum tut sie das? Wenn man genau hinschaut, erkennt man die aufgeklebten bunten Buchstaben auf den Treppenstufen. AB-CD-EFG-HI-JK-LMN-OP …, kann man zu Hause leicht nachmachen. Ein ganz kleiner Trick mit einer riesigen Wirkung, weil das Kind einfach Spaß daran hat. Und keiner hat ihr gesagt, dass sie das tun soll. Das nennt man einen natürlichen Lernprozess und nach dem Montessori-Prinzip funktioniert er immer zu dem Zeitpunkt, an dem das Gehirn des Kindes den dafür zuständigen Bereich entwickelt. Und nicht, wenn es auf dem Stundenplan steht. Auf dem Flur oben angekommen, läuft ein Junge aus der 2.Klasse die Zahlen bis 10 nach, die auch dort auf den Fußboden geklebt sind - erst vorwärts und dann rückwärts – so lange, bis er es nicht mehr braucht, weil die Reihenfolge bei ihm trotz Rechenschwäche endlich abgespeichert ist. Warum? Die Frage kann die Kinesiologin, Angelika Robert, die ihn dabei begleitet, am besten beantworten. „Weil Kinder oft beim Laufen auf den Boden schauen und weil Lernen in Bewegung eben am besten funktioniert“, sagt sie lachend. Sie ziehen sich in den Therapieraum zurück, wo nun mithilfe des Muskeltests aus der Edukinestetik festgestellt werden soll, wie die Veranlagung des Kindes ist. Nimmt es im Lernprozess die Informationen bevorzugt über die Ohren, die Augen oder mit der Hand auf? Mit welchem Auge tut es das bevorzugt? Im ersten Unterrichtsraum ist eine kleine Cafeteria eingerichtet. Dort sitzt eine der NachhilfelehrerInnen des Lernzentrums und geht mit den Eltern eines anderen Kindes das bereits fertiggestellte Profil durch. Sie erklärt dabei, warum es zu Konzentrationsschwächen kommt. Der Vater stellt sich gerade vor, wie es sein muss, wenn man mit dem linken Ohr überwiegend die Geräusche aus dem Klassenraum wahrnimmt und dazu die Bilder von dem Lehrer an der Tafel über das rechte Auge zum Gehirn gelangen. Das hält man nicht lange aus – ist klar! Im Hintergrund spielt ein Junge aus der 3.Klasse an der interaktiven Tafel ein Rechtschreibspiel. Er lernt, welche Buchstaben in diesem Spiel welche Farbe haben. Auch ein passender Ton gehört dazu. Anschließend muss er Wörter erst in Silben und dann in Buchstaben zerlegen. Als er sie im nächsten Level wieder zusammensetzen, also schreiben muss, staunen alle, wie wenige Fehler er macht, was sonst eher selten vorkommt. Auf die Frage an die Lerntherapeutin Antje Levers, wie das funktioniert, antwortet sie schmunzelnd: „Haben Sie schon mal etwas zusammengebaut, von dem Sie nicht wussten, wie es fertig aussieht? Das ist schwer. Nimmt man hingegen etwas anderes, das bereits fertig war, schraubt es auseinander und setzt es dann wieder zusammen, dann ist es viel einfacher! Man nennt das Analyse und Synthese und es ist bei der Therapie von LRS das effektivste Lernprinzip. Zudem werden durch die Farben und Töne mehrere Sinne der Kinder angesprochen. Dann ist es egal, ob sie besser über die Augen oder die Ohren lernen. Sie haben alle Möglichkeiten.“ Im zweiten Unterrichtsraum spielen Kinder in einer Ecke mit mehreren Kugelbahnen in Form von liegenden Achten, aus Holz und aus Metall. Eltern sind in Gespräche vertieft, der Raum ist voll. Sie warten auf einen Vortrag zum Thema „Besser lernen – aber wie?“, den die Kinesiologin sowohl mit spannenden Informationen zur Funktionsweise und den Aufgabenbereichen des Stammhirns, des Mittelhirns und des Großhirns, als auch mit aktiven Brain-Gym-Übungen gestaltet. Wie kommt es zu Lernblockaden und welche der Übungen macht man am besten bei den Hausaufgaben oder vor der Klassenarbeit? Am Ende hat jeder gelernt, wie er am schnellsten zur Ruhe kommt, sich in eine positive Stimmung bringen kann, Verspannungen im Nacken löst oder seine Ohren einschalten kann. Je später es wird, desto älter werden die Schüler. Auch 10.Klässler haben sich einen Termin zur Erstellung eines Dominanzprofils im Vorfeld reserviert. Sie erwarten sich Hilfestellungen bei der Vorbereitung auf die bevorstehende Abiturzeit. „In der einen Gehirnhälfte haben wir die Grundlagen für alles Kreative angelegt, während in der anderen Hälfte vorwiegend logische Prozesse ablaufen. Je nachdem, wie ein Schüler angelegt ist, verwendet er zum Lösen von Aufgaben die bevorzugte Gehirnhälfte, braucht dabei aber auch den Zugriff auf die andere Seite. Mit Überkreuzbewegungen, wie beispielsweise beim Nachmalen einer liegenden Acht, wird das perfekte Zusammenspiel beider Seiten trainiert. Das führt nachhaltig zu größeren Lernerfolgen“, erklärt Angelika Robert den Jugendlichen, bevor der Tag zu Ende geht. Auch in der Cafeteria verabschieden sich die letzten Eltern von den Mitarbeitern des Lernzentrums und bedanken sich für diesen gut gelungenen Tag der offenen Tür. Die beiden Organisatorinnen werten noch die letzten Profile aus und sind sich an diesem Tag einer Sache bewusst geworden: „Es gibt noch viel zu tun, aber wir sind gemeinsam auf dem richtigen Weg.“

Steffen Kirchner

I have a dream.

Aktuelle News: Unser Tag der offenen Tür wird am Samstag, dem 13.02.2016, zwischen 10 Uhr und 16 Uhr in den Räumlichkeiten des Lernzentrums im Winkel 10 in Vreden stattfinden. Er steht unter dem Motto: "Besser lernen - aber wie?". Wir starten mit einem kleinen Sektempfang und freuen uns auf viele persönliche Gespräche bei einer gemütlichen Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen. Unsere Gäste haben die Möglichkeit, sich ein Bild von unseren Räumlichkeiten und der pädagogischen Arbeit hier zu machen. Wir stellen die Lernprogramme von Dybuster zum Training bei Legasthenie und Dyskalkulie vor. Außerdem wird die Vredener Kinesiologin, Angelika Robert, für uns ein wenig die Trickkiste des Brain-Gyms öffnen und um 11 Uhr, 13 Uhr und 15 Uhr einen Einblick in ihre Arbeit geben. Zwischendurch führt sie nach Anmeldung Dominanz-Profil-Analysen und Muskeltests durch. Für weitere Informationen nehmt bitte einfach Kontakt zu uns auf! Per E-Mail an lernen-vreden@web.de oder hier per pn. Bis dahin frohe Karnevalstage. Euer Team des Dybuster Lernzentrums NRW