Team Wüster Radladen
Description
Radsportgeschäft, Radsport Team, MTB Team, Mountainbike Team TEAM Wüster Radladen
Seit mehr als 20 Jahren Beständigkeit und kein Ende in Sicht…
1989 - Der Anfang
Der Mountain-Bike-Sport in Deutschland steckt noch in den Kinderschuhen, jedoch erfährt diese Trendsportart immer mehr Zulauf von ernsthaft ambitionierten Sportlern. In diesem Zuge entsteht das vier Fahrer starke TEAM Wüster Radladen. Der Wüster Radladen in Voerde erkennt frühzeitig die wachsende Fangemeinde des Mountain-Bike-Sports und gründet ein Rennteam, das er federführend mit Hilfe des Bikehersteller SPECIALIZED unterstützt. Ausgestattet mit SPECIALIZED Stumpjumper Bikes und Teambekleidung werden die ersten Rennen bestritten, wie z. B. die Etto-Cup-Rennserie. Bald schon wird klar, dass Mountainbike-Rennen höchste Anforderungen an Fahrer und Material stellen. Die Konkurrenz ist unerwartet stark und um sich auf den anspruchsvollen Strecken behaupten zu können, ist ein Trainingsaufwand notwendig, der den einer gewöhnlichen Vereinssportart deutlich übersteigt. Dies ist der Grund für den Ausstieg eines Teamfahrers, der aus persönlichen und beruflichen Gründen diesen Aufwand nicht mehr betreiben kann.
1991 - Das Team etabliert sich
Das Team Wüster bekommt Zuwachs durch einen Juniorenfahrer und steht wieder mit vier starken Fahrern und dem neuen Topmodel S-Works M 2 von SPECIALIZED am Start zahlreicher Rennen. Im Verlauf der nächsten Jahre muss ein weiterer Fahrer aus gesundheitlichen Gründen die Segel streichen. Aber die Motivation, für Mountainbike-Rennteam zu starten ist so groß, dass das TEAM Wüster wächst. Weitere Fahrer starten bei immer zahlreicher werdenden Rennveranstaltungen und erringen zunehmend Erfolge. Erste Platzierungen auf dem Treppchen sorgen für einen steigenden Bekanntheitsgrad des Rennteams über die regionalen Grenzen hinaus.
Die Sponsoren
Mitte der 90er Jahre entfällt leider ein wichtiger Teil des Sponsorings durch SPECIALIZED, da sich der Mountainbike-Sport mittlerweile zum Profisport entwickelt hat und der Bikehersteller sein Engagement nunmehr auf Profiteams beschränkt. Doch für den Wüster Radladen bleibt es eine Herzensangelegenheit und das TEAM Wüster fährt weiter. Durch die Gewinnung von Co-Sponsoren bleibt die Unterstützung bestehen und die Rennbekleidung erhält ein neues Design.
Team Wüster kann sich behaupten
In den nächsten Jahren muss sich das TEAM Wüster gegen immer mehr Konkurrenzteams behaupten, die mit einer wahren Übermacht von Rennfahrern die Wettkampfveranstaltungen bevölkern. In diesen Zeiten ist ein Starterfeld von 80 – 100 Fahrern keine Seltenheit. Aber so zahlreich, wie diese Teams auch erschienen sind, so verschwinden sie nahezu alle wieder oder werden gegen andere ausgetauscht. Diese Beständigkeit gepaart mit dem hohen sportlichen Niveau führt immer wieder zu Anfragen von Rennfahrern, welche dem TEAM beitreten möchten.
Neue Herausforderungen
Auch wenn sich der Mountain-Bike-Sport neben dem klassischen Straßenradsport etabliert hat, erfasst die Faszination des Rennrades auch die Fahrer des TEAM Wüster. Nicht nur im Training wird das Rennrad ein fester Bestandteil der Fahrer, sondern auch in Wettkämpfen zeigt das TEAM Wüster, dass es auch auf der Straße mitreden kann und erzielt bereits in den ersten Rennen Achtungserfolge. Ebenso verlaufen Abstecher zu Wettkämpfen im Triathlon (Ligawettkämpfe, Ironman) erfolgreich. Doch letztlich bleibt das Mountainbiken das Hauptgeschäft.
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alltours Race am Rhein Am Sonntag den 18.09. startete Jannik Wüster beim alltours Race am Rhein. Dort hatte er die einmalige Gelegenheit ein Rennen auf einer Teilstrecke der Tour de France 2017 zu fahren. Das Jedermann-Rennen führte über Erkrath durch das Neandertal nach Mettmann und von dort über Ratingen zurück nach Düsseldorf. Jannik ging auf der 46 km langen Strecke an den Start. Das Rennergebniss ist erstklassig! Er fuhr mit einer Zeit von 1:06:46 auf den 1. Platz in seiner Altersklasse (Junioren) und in der Gesamtwertung auf den 13. Platz von insgesamt 1407 Teilnehmern.
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100. Rund um Köln Am Sonntag den 12.06. startete das Team Wüster Radladen beim ŠKODA VELODOM 2016 in Köln. Thomas Böing, Rüdiger Ernst, Karsten Ernst und Jannik Wüster gingen auf der 68,5 km langen Strecke an den Start. Die Rennergebnisse der Jungs sind hervorragend! Jannik fuhr mit einer Zeit von 1:44:33 auf den 2. Platz in seiner Altersklasse (Junioren) und in der Gesamtwertung auf den 135. Platz von insgesamt 2145 Teilnehmern. Rüdiger belegte mit einer Zeit von 1:41:33 in der Gesamtwertung den 25. Platz, sowie in der Master 2 Klasse den 7. Platz. Thomas fuhr direkt hinter Rüdiger mit einer Zeit von 1:41:34 ins Ziel und belegte so in der Gesamtwertung den 29. Platz und in der Master 2 Klasse den 9. Platz. Karsten belegte nach einem Massensturz in den er verwickelt wurde in der Gesamtwertung den 1049. Platz und in der Master 2 Klasse den 362. Platz. Wir wünschen ihm gute Besserung! Trotz des Massensturzes hat es noch von 138 Teams zu einem 30. Platz gereicht.
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Saisonstart in Sundern - SKS Bike-Marathon Am Samstag den 23.4. startete Jannik bei seinem zweiten Marathon. Mit einer Zeit von 2:27:31 auf der 55 km langen Strecke belegte Jannik in seiner AK den 5. Platz und in der Gesamtwertung einen hervorragenden 116. Platz von insgesamt 572 Teilnehmern.
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Alle Jahre wieder... trifft sich ein Teil des Team Wüster Radladens mit Freunden auf Gran Canaria um das alljährliche Trainingslager abzuhalten. Die mittlerweile in die Jahre gekommenen Teamfahrer haben bei der Planung immer noch den sportlichen Anspruch in den Vordergrund gestellt, auch wenn der ein oder andere hinter vorgehaltener Hand das ganze als schönen Radurlaub mit Freunden sieht. Immerhin sind noch rund 700 Km mit knapp 13000hm gefahren worden. Durch die mittlerweile doch sehr unterschiedlichen Leistungsniveaus konnte nicht immer zusammen gefahren werden. So das dem Wetter und den zum Teil stürmischen Winden angepasst, verschiedene Routen gewählt wurden. Was aber auch nicht immer half, der ältere der Gebrüder Ernst wurde vom Rad geweht und konnte nur noch mit einem beherzten Griff sein Rad sichern bevor es in der der Atmosphäre verschwunden wäre. Einige Profis wurden gesichtet und einer unserer Idole mussten wir in gnadenloser Hobbymanier mit dem Fotoapparat abschießen. Danke Jaroslav Kulhavy vom Team Specialized. Ansonsten gab es wenige Highlights, einzelne glänzten Abends mit Müdigkeit und verschwanden um 21:00 Uhr im Bett. Trotz allem war es sehr kurzweilig und der Wettergott hat es wieder sehr gut mit uns gemeint. Wir freuen uns auf ein nächstes mal. Thomas (der) Wiesel, Volker (die Maschine) Lindner, Thomas Böing, Karsten Ernst, Rüdiger Ernst und Andre Reitz.