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++++Einsatz++++ 24.01.2017 09:49 Uhr Person eingeklemmt Alarmierte Einheiten: - Löschzug Möllen (LZ 4) - Löschzug Voerde (LZ 1) - Feuerwehr Dinslaken (HLF Hauptwache) - Rettungsdienst - Polizei Aus Pietätsgründen gibt es zu diesem Einsatz keine Beschreibung. Die Kommentarfunktion wird aus Rücksicht auf die Hinterbliebenen ausnahmsweise deaktiviert. Wir hoffen auf ihr/euer Verständnis. Foto: Archivbild Löschzug Möllen

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++++Einsatz++++ 04.01.2017 06:13 Uhr Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person Alarmierte Einheiten: - Löschzug Möllen (LZ 4) - Löschzug Voerde (LZ 1) - Rettungsdienst - Polizei Am Mittwochmorgen wurden die Löschzüge Möllen und Voerde zu einem Verkehrsunfall, mit einer eingeklemmten Person, auf der Dinslakener Straße (im Wohnungswald) alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass zwei PKW (VW Golf und Opel Corsa) frontal kollidiert waren und dabei eine Person im PKW eingeklemmt wurde. Durch den, noch vor der Feuerwehr eingetroffenen Rettungsdienst wurde bereits eine Erstversorgung der verletzten Personen vorgenommen. Die Einsatzkräfte aus Voerde befreiten die eingeklemmte Person patientengerecht aus dem zerstörten Fahrzeug und entfernten dazu eine Fahrzeugtüre mittels hydraulischem Rettungsgerät. Die Einsatzkräfte aus Möllen stellten während dieser Zeit den Brandschutz sicher und klemmten die Batterien an den Fahrzeugen ab. Weiterhin wurde die Verkehrssicherung übernommen. Nach Abschluss der Rettungsarbeiten wurden die beiden Unfallbeteiligten für weitere Untersuchungen Krankenhäusern zugeführt. Der Löschzug Möllen blieb noch bis zur Freigabe der Dinslakener Straße an der Einsatzstelle und unterstützte die Polizei, durch das Ausleuchten der Einsatzstelle bei der Spurensicherung. Nach 2 Stunden war der Einsatz beendet.

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Brand in Geldern: Warnung der Feuerwehr, Türen und Fenster geschlossen zu halten, aufgehoben.

Brand in Geldern: Rauch zieht nach Kamp-Lintfort und Rheinberg

Update (10:25): Die Feuerwehr bittet jetzt auch die Menschen in Alpen, Dinslaken, Voerde, Hünxe und Schermbeck vorsichtshalber ihre Fenster und Türen zu schließen. Liebe Kamp-Lintforter und Rheinberger, haltet Fenster und Türen erst einmal geschlossen. Quelle Radio K.W.

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Hallo zusammen. Das Jahr 2016 neigt sich bekanntlich langsam dem Ende entgegen. Es war ein aufregendes, aber auch arbeitsreiches Jahr für den Löschzug Möllen. Aus diesem Anlass wollen wir mit euch das Jahr noch mal Revue passieren lassen. Der Löschzug Möllen wurde dieses Jahr zu 39 herkömmlichen Einsätzen alarmiert (Stand 21.12.2016). Dazu kommt noch die Unwetterlage am 30.05.2016. An diesem Tag wurden von den Löschzügen der Feuerwehr Voerde über hundert vollgelaufene Keller leergepumpt. Besonders ist uns auch das Issel Hochwasser in Hamminkeln in Erinnerung geblieben. Neben vielen anderen Feuerwehren rückten auch wir, der Löschzug Möllen dort hin zur überörtlichen Hilfe aus. Wir sicherten zusammen mit den Kräften aus Alpen, Dinslaken und dem Löschzug Voerde erfolgreich einen Damm, der zu brechen drohte. Über die Einsätze hinaus haben sich die Möllner Feuerwehrleute bei 26 Dienstabenden auf den Ernstfall vorbereitet. In theoretischen Unterrichten und praktischen Übungen wurden neue Techniken erläutert und altes Wissen aufgefrischt und gefestigt. Ebenso absolvierten einige Mitglieder des Löschzugs weiterführende Lehrgänge um ihr Wissen um Bereiche wie atomare, biologische und chemische Gefahren, Funk, Sicherheit oder technische Hilfeleistung zu erweitern. Diese Lehrgänge fanden auf Kreisebene, sowie im im Institut der Feuerwehr in Münster statt. Darüber hinaus nahmen einige Kameraden an einem Seminar auf der Trainings Base Weeze teil, wobei elektrische Gefahren an der Einsatzstelle behandelt wurden. Auch einige Sonderveranstaltungen standen dieses Jahr an, wie zum Beispiel das Sommerfest der Regenbogenschule in Möllen. Dort standen wir mit unserem Löschgruppenfahrzeug (LF 8/6) und dem Mannschaftstransportfahrzeug und erklärten interessierten Mitbürgern unsere Technik. Des weiteren durfte jeder Interessent am sogenannten Firetrainer die Brandbekämpfung mittels Hohlstrahlrohr ausprobieren. Im Herbst waren wir der Ausrichter der jährlichen Großübung der Feuerwehr Voerde, welche ein voller Erfolg war. Bei der jährlichen Nikolausfeier besuchte uns dieser Mann mit der roten Mütze und beschenkte die Kinder der Möllner Feuerwehrleute, sowie die Kameraden der Altersabteilung. Danach ließ man die Feier gemütlich zusammen ausklingen. Am dritten Advent standen wir mit dem Tambourkorps Möllen 1907 e.V. auf dem Möllner Weihnachtsmarkt und betrieben gemeinsam unseren Grillstand. Wir wünschen Ihnen ein schönes Weihnachtsfest, einen guten und vor allem sicheren Rutsch ins Jahr 2017. Ihr Löschzug Möllen

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++++Einsatz++++ 27.11.2016 09:49 Uhr Ölspur Alarmierte Einheiten: -Löschzug Möllen (LZ 4) -Feuerwehr Dinslaken -Polizei Am Sonntagmorgen wurde der Löschzug Möllen zu einer Ölspur im Kreuzungsbereich Rahmstraße / B8 alarmiert. Parallel rückten auch Einheiten der Feuerwehr Dinslaken aus, da die Ölspur auch das Dinslakener Stadtgebiet betraf. Ebenfalls waren Teile des Tenderingswegs Richtung Bruckhausen betroffen. Die Ölspur wurde mittels Ölbindemittel großflächig abgestreut. Der Kommunalbetrieb der Stadt Voerde unterstützte die Einsatzkräfte mit der Bereitstellung weiterem Bindemittels. Das durch das Motoröl kontaminierte Granulat auf der Fahrbahn wurde mithilfe einer Kehrmaschine des DinServies aufgenommen und der Entsorgung zugeführt. Der Einsatz war nach ca. 2 Stunden beendet.

++++Einsatz++++ 16.11.2016 08:23 Uhr Bauernhof/Scheunenbrand Alarmierte Einheiten: -Löschzug Voerde (LZ 1) -Löschzug Möllen (LZ 4) -Löschzug Löhnen (LZ 5) -Wehrführung -Rettungsdienst -Polizei Am Mittwochmorgen wurden die Löschzüge Voerde, Möllen und Löhnen zu einem gemeldeten Scheunenbrand auf die Dinslakener Straße alarmiert. Dabei war schon auf der Anfahrt der ersten Einsatzkräfte Feuerschein zu erkennen. Es brannte ein im freien stehender Kühlschrank, der durch die mit schwerem Atemschutz ausgerüsteten Einsatzkräfte des Löschzugs Möllen abgelöscht wurde, so dass das Feuer nicht auf das nahe stehende Gebäude überspringen konnte. Den brennenden Kühlschrank hatte der Besitzer zuvor aus dem Gebäude gezogen, wobei sich dieser leicht verletzte. Der Betroffene wurde anschließend durch einen zusätzlich alarmierten Rettungswagen in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht.

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++++Einsatz++++ 13.11.2016 08:28 Uhr Person in Notlage Alarmierte Einheiten: -Löschzug Möllen (LZ 4) -Rettungsdienst -Polizei Durch einen Sturz in ihrer Wohnung geriet eine Frau in eine Notlage. Die alarmierten Kräfte fanden vor Ort eine verschlossene Tür vor, die anschließend durch ein Spezialgerät geöffnet und Zugang zur Wohnung geschaffen worden ist. Durch den mitalarmierten Rettungsdienst ergab die erste Untersuchung dass die Frau nicht gehfähig ist und liegend aus der Wohnung gebracht werden musste. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr leisteten für den Rettungsdienst Tragehilfe und die Frau ist aus dem Fenster aus der Wohnung gebracht worden. Die weitere Versorgung übernahm der Rettungsdienst, der die Frau anschließend zur näheren Unterschung in ein Krankenhaus brachte. Die Feuerwehr übergab die Wohnung der Polizei.

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Hallo zusammen. Heute wollen wir euch noch mal dran erinnern, dass die Rauchmelderpflicht in NRW ab dem 01.01.2017 in Kraft tritt . Diese gilt für alle Hausbesitzer und Mieter in Altbauten, Wohnungen und Häusern. Da wir im laufe des Jahres einige sehr positive Erfahrungen mit Rauchmeldern gemacht haben, möchten wir es ihnen sehr ans Herzlegen diese Pflicht auch zu befolgen. Darüber hinaus haben wir in den letzten Tagen ein Universal Löschspray getestet und für sehr gut befunden. Es ist speziell entwickelt worden um einen Entstehungsbrand in der Küche zu bekämpfen. Da das Spray bei den Brandklassen A, B und F (feste, flüssige und fettatrige Stoffe) angewendet werden kann, kann man dieses gerade in Küchen bei dem klassischen Fettbrand einsetzen ohne die komplette Küche zu beschädigen. Das Löschspray ist in einer ganz normalen Spraydose und ist wie eine ganz normale Spraydose zu bedienen. Trotz der guten Eigenschaften dieses Sprays muss die Feuerwehr alamiert werden, denn nur die Einsatzkräfte können richtig beurteilen ob das Feuer gelöscht ist oder nicht.