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Alternative Tiermedizin - Homöopathie

obere Kreppe 2, Vilshofen, Germany
Professional Service

Description

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Alternative Heilbehandlungen gibt es viele.
Ich verabreiche Arzneimittel in Form vom Homöopathie als alternative zu Chemie.


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Gedanken zum Jahresende Nehmt euch wirklich Zeit für eure Lieben, eure Familie, eure Freunde und für euch selbst. Die Zeit geht so schnell vorüber und lässt sich nicht mehr rückgängig machen. Nutzt die „Zeit“ sinnvoll und schiebt nichts vor euch her. In diesem Sinne Einen guten Rutsch ins neue Jahr mit viel Glück 🍀 und Gesundheit für euch und euren Vierbeiner. Eure Tierheilpraktikerin

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Für mich grauenvoll diese Vorstellung. Egal ob Fake oder Wirklichkeit

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🌲Adventskalender , 19. Türchen🌲 Wer Hund und Pferd aneinander gewöhnen möchte, braucht vor allem Geduld. Jedes Tier hat sein eigenes Tempo. Natürlich kommt es dann noch auf die Rasse, bisherige Erfahrungen und regelmäßiges Üben an. Die wichtigsten Regeln vorab: Fühle dich sicher und strahle das aus! Pferde und Hunde reagieren beide auf die Stimmung des Menschen. Wenn es dir schwer fällt, die Ruhe zu bewahren, gähne. Das Gähnen nachzuahmen, beruhigt sofort den ganzen Körper. Lasse deinen Hund nie mit dem Pferd alleine! Bedenke, dass der Hund das kleinere Wesen ist und im schlimmsten Fall den Kürzeren zieht. Vorsicht ist geboten! Beobachte gut und achte auf die Körpersprache beider Tiere. Ideal ist eine Zusammenführung im jungen Alter. Kommt zum Beispiel der Hund als neues Familienmitglied hinzu, ist es wichtig, dass er sich seiner Bezugsperson zugehörig fühlt. Ist die Beziehung zwischen dir und deinem Welpen stabil, fühlt er sich im Stall neben dir sicher. Für ältere Hunde gilt dasselbe. Absolute Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Integration in den Stall ist, dass der Hund problemlos auf die Kommandos „Sitz“, „Platz“, „Komm“ und „Bleib“ gehorcht. Dem Hunde- und Pferdebesitzer wird nun höchste Aufmerksamkeit abverlangt, da er neben dem Pferd auch immer ein Auge auf den neugierigen Hund haben muss. Der kleine Vierbeiner kann die lauernden Gefahren noch nicht alleine einschätzen und braucht daher eine Person, die für ihn mit aufmerksam ist. Innerhalb des Stalls ist es sehr wichtig, dass der Hund einen festen Platz zugewiesen bekommt, auf dem er ungestört liegen und das Geschehen beobachten kann. Der Hundebesitzer muss unbedingt darauf achten, dass der Hund auf diesem Platz vor Huftritten oder Treckern absolut sicher ist, damit er sich wohl fühlt und freiwillig dort bleibt. Da aber auch bei dem diszipliniertesten und normalerweise sehr gut gehorchenden Hund die Neugierde siegt, sollte der Hund zunächst angeleint werden. Der Besitzer sollte immer sichtbar und damit in der Nähe des Tieres bleiben, damit dieser nicht das Gefühl bekommt in der neuen Umgebung allein gelassen zu werden. Wenn sich beide Tiere ruhig verhalten, kannst du sie sich beschnuppern lassen. Am einfachsten klappt es mit einer Schleppleine. Du kannst den Hund so aus der Ferne zurückziehen, wenn Gefahr droht. Anzeichen hierfür sind z.B. beim Pferd: Heben eines Vorderbeins, Anlegen der Ohren. Und beim Hund: Hochziehen der Lefzen, Knurren und Bellen, das Aufstellen des Nackenfells. Beobachte beide gut und lobe ihr richtiges Verhalten. Wenn deine Fellnase eifersüchtig wird, sobald du dich mit deinem Pferd umgehst, beschäftige deinen Hund mit dem Kommando „Bleib“. Bellt oder fiebt er, sage bestimmt „Nein“. Ist er brav und entspannt sich, streichele ihn hin und wieder oder sprich ihm etwas Nettes zu. Wiederhole den Vorgang häufig und habe Geduld. Wenn ihr schon ein eingespieltes Team seid, kannst du deinen Hund sogar bei einem Ausritt mitnehmen. Trainiert es vorher auf dem Reitplatz bevor ihr zusammen ins Gelände geht.

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Wäre doch a schönes Weihnachtsgeschenk 😀 und die Kids hätten sicher Spaß

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Auf ein Neues 😎

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Traurig.....

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STRAHLFÄULE BEIM PFERD? Die auslösenden Fäulnisbakterien fühlen sich vor allem in der Wärme des Stalles wohl und verbreiten sich im feuchtwarmen Klima. Die Bakterien zersetzen den Kot und den Urin im Stall, wodurch Ammoniak in Gasform entsteht. Dieses Gas löst sich vom Heu und greift den Huf des Tieres an, der rissig wird und damit die Türen öffnet für weitere Bakterien. Ein weiterer Auslöser der Strahlfäule beim Pferd ist zu wenig Auslauf. Wenn das Tier über Stunden oder Tage nur auf seinen vier Beinen steht, fehlt es dem gesamten Bein an Durchblutung. Dadurch wird auch die Bildung von Hufhorn gestoppt. Der Strahl verliert an Widerstandsfähigkeit und wird anfällig für Strahlfäule. Steht das Pferd auch noch längere Zeit im nasskalten Stroh, kann der Huf aufweichen und Bakterien haben leichtes Spiel. Überprüfen Sie regelmäßig den Huf Ihres Tieres. Wenn Sie am Strahl eine schwarze, weiche Stelle bemerken, die auf Druck nachgibt und unangenehm riecht, ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit an der Strahlfäule erkrankt. In einem späteren Stadium entstehen sogenannte Strahlfäuleringe auf dem Huf und die Saumlederhaut entzündet sich. Der Strahl ist der wichtigste Teil des gesamten Hufes. Nur so, kann der Hufmechanismus funktionieren, denn der Strahl übernimmt die wichtige Funktion der Stoßdämpfung. Ist der Strahl entzündet, kann er keine dämpfende Funktion mehr übernehmen und das Pferd lahmt oder verliert im schlimmsten Fall sogar vollständig seine Fähigkeit zu laufen. Deshalb bitte unbedingt täglich den Huf kontrolliern und gegebenenfalls dementsprechend bearbeiten bzw behandeln. Wünsche euch eine friedliche Adventszeit

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Das ist zwar schon letztes Jahr gewesen, aber es ist leider noch schlimmer geworden. Mein Weihnachtswunsch Das Internet ist eine feine Sache... Wenn man es nicht überbewertet bzw. überschätzt. Es gibt wirklich Foren für und gegen alles sowie jeden. Vieles lässt sich online auch wunderbar diskutieren - In meinen Augen ist aber bei der Gesundheit von Mensch und Tier definitiv Schluss. Hier auf FB findet man auch die tollsten Gruppen, in denen Diskussionen über die aktuellen Ursachen ihrer erkrankten Haustiere laufen. Bei all den Ratschlägen an Hand von Spekulationen, und mehr kann das nicht sein, zieht es mir mehr und mehr den Magen zusammen.. Und nun dieser Fall von gestern Eine junge Frau wird bei mir im Notdienst vorstellig. Ihr Hund habe vor einigen Tagen Durchfall gehabt. Er wurde dann müde und frisst seit gestern nichts mehr und Kot habe er seit längerer Zeit auch nicht mehr abgesetzt. Sie vermute deshalb Parvovirose oder eine Vergiftung....Das wären auch die Diagnosen ihrer FB Gruppe in der sie sei.Viele meiner Fbfreunde kennen mich persönlich und wenn ich nichts mehr sage dann wissen die was los ist. Ein gründliches Durchtasten des Bauchraumes zeigte eine massive Schmerzhaftigkeit sowie eine deutliche Umfangsvermehrung - der Kleine musste zum Röntgen. Ich schickte sie also zu einem Tierarzt mit dem ich in solchen Fällen kooperiere. Die Ursache des desolaten Zustandes hätte kein Online-Möchtegern-Mediziner aufklären können: ein Darmverschluss durch einen vor einigen Tagen gefressenen Stein. Auf dem Röntgenbild nämlich dann gut zu erkennen... Hätte die Dame einen einen TA oder mich zeitig aufgesucht hätte ihr Kleiner dieses "Problem" vermutlich gut überstanden - eine operative Entfernung des Fremdkörpers und die Sache wäre erledigt gewesen.So aber hatte dieser kantige und spitze Stein bereits soviel Schaden angerichtet dass dass er bereits innere Blutungen hatte und auch die Notop ihm nicht mehr helfen konnte. Diese Raterei von Symptomen in Foren u./o. Gruppen führt nur in Ausnahmefällen zu einem verwertbaren Ergebnis. Eine solche Raterunde kann eine Untersuchung durch einen Tierarzt oder Guten alternativ Behandler NIEMALS ersetzen. Und Ausreden warum man nicht gleich sofort untersuchen lassen hat akzeptiere ich schon lange nicht mehr weil das arme Tier dadurch nur gequält wird. Es macht mich wirklich traurig und zugleich zornig wenn ich durch ein solch bewusstes Verschleppen der Herrchen/Frauchen einen Patienten nicht mehr retten kann. Wie so oft zahlt das Tier. Manchmal halt auch mit seinem Leben... Wenn meine Freunde das in ihren Foren teilen wird vielleicht so manchem Tier- und ihr liebt doch Tiere -das Leid erspart. Eure Tierheilpraktikerin

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Gut erklärt

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Hundesprache: Schmerz Die An­zei­chen von Schmer­zen bei un­se­ren treu­en Ge­fähr­ten früh ge­nug wahr­zu­neh­men, kann viel Leid er­spa­ren. Da­her ist es umso wich­ti­ger, die An­zei­chen für Schmer­zen deu­ten zu kön­nen. All­ge­mein sind plötz­lich auf­tre­ten­de Ände­run­gen im Ver­hal­ten ein Si­gnal für Hun­de­hal­ter, ih­ren Hund ge­nau zu be­ob­ach­ten, um fest­zu­stel­len, ob er Schmer­zen lei­det. Nach den The­men Schlafverhalten und Berührungsempfindlichkeit sind auch Rück­zug, Lust­lo­sig­keit, das Be­knab­bern bzw. Be­lecken und Laut­äu­ße­run­gen Ver­hal­tens­wei­sen, die auf Schmer­zen hin­deu­ten kön­nen. Rückzug und Lustlosigkeit Vor al­lem bei an­hal­ten­den Schmer­zen ten­die­ren Hun­de oft zu er­höh­tem Rück­zug. Das dient, wie die meis­ten Ver­hal­tens­ar­ten bei Schmer­zen, der Scho­nung und Ent­las­tung. Sie neh­men dann nicht mehr wie ge­wohnt am Haus­halt­s­all­tag ak­tiv teil. Auch beim Spa­zie­ren­ge­hen zei­gen sie deut­lich we­ni­ger In­ter­es­se an ih­rer Um­welt. Sonst über­wie­gend neu­gie­rig und an So­zi­al­kon­tak­ten mit Be­zugs­per­so­nen und an­de­ren Hun­den in­ter­es­siert, las­sen sie die­se nun eher links lie­gen und brin­gen den Spa­zier­gang eher hin­ter sich, als dass sie ihn zu ge­nie­ßen schei­nen. Zu Hau­se su­chen sie über­wie­gend ab­ge­le­ge­ne Ru­he­stel­len. Auch ständiges Belecken oder knabbern deuten auf Schmerzen. Das Pro­blem bei die­ser Art der Äuße­rung von Schmer­zen ist, dass sie leicht über­se­hen wird, weil sie sich oft über ei­nen län­ge­ren Zeit­raum ent­wi­ckelt und dem Al­te­rungs­pro­zess der Tie­re zu­ge­schrie­ben wird. Die Cha­rak­te­ris­ti­ka der Hun­de bleibt aber auch über den Al­te­rungs­pro­zess im Grun­de sta­bil, nur durch zu­neh­mend kör­per­li­chen Ab­bau im Al­ter zei­gen sich - dann aber auch oft mit Schmer­zen zu­sam­men­hän­gen­den- al­ters­spe­zi­fi­sche Ände­run­gen im Ver­hal­ten.

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