Umweltschutz: EU will Bienen besser schützen

Gestoppte Neonicotinoide nun ganz zu verbieten wäre ein guter Schritt. Doch wir brauchen die Augen nicht davor zu verschließen: Was immer an Chemie den Landwirten, Gartenbauern, Erwerbsgärtnern und Hobbygärtnern helfen wird, "ungeliebtes Viehzeug" loszuwerden, wird auch vor "geliebtem Viehzeug" nicht Halt machen. Ein Dilemma! Doch zumindest im Kleinen, in Gärten, auf Friedhöfen, auf öffentlichen Grünflächen, geht es auch anders. Beratungen dazu gibt es hier. http://www.nachhaltig-gaertnern.de/

Grüner Kosmos - Beratungsbüro für nachhaltiges Gärtnern - Vorträge und Seminare

Gartenarbeit macht wieder Spaß. Doch was soll gepflanzt werden? Wie soll sich der Garten entwickeln? Können auch wir was tun, um den Schwund an Insekten aufzuhalten, damit unsere Obstbäume und Gemüsepflanzen bestäubt werden und unsere Vögel Futter für den Nachwuchs finden? Lassen Sie sich inspirieren. Buchen Sie einen Vortrag zu spannenden Gartenthemen wie „Wildbienen sind Schleckermäuler“, "Mehr als Biene: Artenvielfalt braucht Artenvielfalt" oder „Der bienenfreundliche Hausgarten“. Spendieren Sie Ihren Kindern in der Grundschule einen Streifzug mit Biene Maja und Willie durch den Garten. Für Naturschutzvereine: „Wildbienen sind Schleckermäuler“ Über die Unterschiede von Honigbienen und Wildbienen in der Ernährung, im Lebensraum, in den Flugzeiten, und wie wir helfen können. "Mehr als Biene: Artenvielfalt braucht Artenvielfalt" Was wäre hochmoderne Technik ohne Bionik, der Wissenschaft vom Abkupfern in der Natur? Was wären Medikamente ohne die Zufallswissenschaften der Marke "Trial and Error" mit Wirkstoffen aus der Natur? Und wie sollen Singvögel überleben, wenn die artenreiche Spezies Insekten verschwindet? Artenvielfalt ist hochspannend und beginnt im Hausgarten, auf dem Friedhof, in der Gemeinde. Für Imkervereine: „Der bienenfreundliche Hausgarten“ Die Honigbiene – ein Nutztier zum Nutzen aller, das gesamtgesellschaftlich „gefüttert“ werden muss. Nicht nur Landwirte sind in der Pflicht, sondern alle Landbesitzer. Auch Hausgärtner. Damit wir auch morgen noch „kraftvoll“ in den Apfel beißen können. Für Grundschulen: "Wenn Maja und Willie den Tisch decken könnten" Über knurrende Mägen, Blütenpracht, vor der man verhungert, und bunten Blumen, die herrlich süß schmecken - ein Streifzug durch die Gärten, wie sie sind und wie Maja und Willie sie sich wünschen. Mehr Informationen gibt es unter http://www.nachhaltig-gaertnern.de/…/vortr%C3%A4ge-und-sem…/

ZEIT ONLINE

Hunger im Stock - Die Trachtlücke verursacht Nahrungsmangel

Auch die Schweiz forscht in Sachen Bienenernährung. 5 Minuten Video mit interessanten Inhalten - übertragbar auf Deutschland. Auch hier wird dringend geraten, das Potential der Hausgärten und öffentlichen Grünflächen nicht zu verschenken. Ich helfe gerne dabei, hier wirklich leckere, magenfüllende und attraktive Lösungen zu entwickeln.

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Liebe Gartenfreundinnen und -freunde, noch tut das Frühjahr nur so. Wem es in den Fingern juckt, in allen Ecken des Gartens schon groß Reine zu machen, der sollte erst hier einmal weiterlesen - den Hummeln und anderen Wildbienen zuliebe. http://www.exxtraseiten.de/aktuelle-infos/kolumne-nachhaltig-gaertnern-nur-keine-hektische-hast.html

Insekten sind überall stark gefährdet - Landeszeitung online

Die Blühstreifenprogramme - speziell die mit einjährigen Arten - greifen zu kurz, will heißen, zu spät für viele Wildbienen, warnt NaBu-Mann Thomas Mitschke aus Lüneburg zu Recht. Wenn wir nicht bald anfangen, auch die Gärten, Friedhöfe, Gewerbegebiete und städtischen Freiräume mit Pflanzen mit nahrhaften Blüten zu bepflanzen, dann sieht das schlecht aus rund um die Insekten. Und wenn die Insektenwelt verschwindet, verschwindet alles andere in Folge auch. Denn Insekten sind das untere Element einer Nahrungskette. Brechen sie weg, bricht der Kreislauf zusammen.

NABU-Regionalverband Leipzig

Es gibt doch nichts, was es nicht gibt. Der Mensch macht wirklich vor nichts halt. Und der Kunde, der dumme, macht jeden Scheiß mit. Wo zum Henker haben wir eigentlich unseren gesunden Menschenverstand gelassen????

Naturgarten-Samen aus Leipzig

Kolumne: Nachhaltig gärtnern - Exxtra Seiten - Das Frauenbranchenbuch

Liebe Freunde des nachhaltigen Gärtnerns, im Februar habe ich mich mal dem Thema Kompost gewidmet und damit dem Glücksspiel auf "unverwerflichem" Niveau.

Barbara Hendricks

Kolumne: Nachhaltig gärtnern - Exxtra Seiten - Das Frauenbranchenbuch

Platz schaffen für Neues - darum geht es in meiner Januar-Kolumne. Überalterte, kranke oder für den Standort falsche und deshalb vitalitässchwache Pflanzen kann man getrost auch einmal entsorgen und damit Raum schaffen für ökologisch wertvolle neue Pflanzen.

Deutsches Bienen-Journal