Nadine Finn - Immobilienfinanzierungen
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Immobilienfinanzierungen - Internetkonditionen mit persönlicher Beratung! Seit 2003 kümmere ich mich erfolgreich um die Immobilienfinanzierungen vieler Kunden in Berlin und Brandenburg.
Ich vergleiche für Sie hunderte Direktbanken und Banken vor Ort.
Ich biete Immobilienfinanzierungen jeglicher Art zu günstigen Internetkonditionen - allerdings mit unabhängiger, kompetenter und persönlicher Beratung!
Überzeugen Sie sich gern selbst! Ich freue mich auf Ihre Anfrage!
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facebook.comLiebe Interessenten, mit dem Jahresstart fragen sich nun alle wieder: Werden die Finanzierungskonditionen weiter so günstig bleiben? Hierzu habe ich eine interessante und gut geschriebene Einschätzung unserer Finanzierungsplattform gefunden... Für Detailfragen, ruft gern an. Zwischen FED und EZB: Was die Notenbankpolitik 2016 für Ihre Kunden bedeuten könnte Auf den ersten Blick startet das Baufinanzierungsjahr 2016 ähnlich wie 2015: Die Bestkonditionen für zehnjährige Darlehen liegen im günstigsten Fall um die 1,4 Prozent. Zudem befindet sich die Eurozone weiterhin in einer Konjunkturkrise, in der die Inflationsrate weit unter der Zielmarke liegt. Doch während die Europäische Zentralbank (EZB) ihre lockere Geldpolitik bei ihrer jüngsten Sitzung im Dezember noch einmal bekräftigt hat, haben die amerikanischen Notenbanker die lang erwartete Zinswende eingeläutet und die Leitzinsen angehoben. Nun fragt sich Baufinanzierungs-Deutschland, welche Auswirkungen diese entkoppelte Zinspolitik auf die Konditionen für Immobiliendarlehen haben könnte. Hier analysieren wir die aktuelle Situation und wagen auch den Blick in die Zins-Zukunft für Sie. Neues Jahr – alte Unsicherheiten Viele Experten stimmen zu Jahresbeginn darin überein, dass sich die Eurozone wirtschaftlich noch länger nicht in ruhigem Fahrwasser bewegen wird. Zuletzt lag die Inflationsrate in Euroland bei 0,2 Prozent – angestrebt werden von der EZB knapp zwei Prozent. Aller optimistischen Prognosen zum Trotz ist die Wirtschaftsleistung in der Eurozone heute immer noch niedriger als im Jahr 2007, bevor die Krise ihren Lauf nahm. Die Arbeitslosigkeit bleibt europaweit hoch, die Gemeinschaftswährung Euro schwach. Dank der Geldspritzen der EZB läuft der europäische Wirtschaftsmotor zwar, aber er läuft unruhig. In den Medien stellen einige Wissenschaftler das System des kreditfinanzierten Wachstums zunehmend in Frage. Neues Jahr – alte Unsicherheiten Kurzfristige Entwicklung: Seitwärts mit Schwankungen Vor dem Hintergrund anhaltender Probleme in Griechenland, weltweiter Spannungen, turbulenter Börsen und dem niedrigen Ölpreis ist in den ersten Wochen und vielleicht sogar Monaten 2016 nicht mit einer nennenswerten Trendwende beim Baugeld zu rechnen. Stattdessen ist bei den Konditionen kurzfristig eine Seitwärtsbewegung wahrscheinlich. Die Finanzierungsbedingungen sollten in den ersten Monaten des Jahres grundsätzlich sehr günstig bleiben. Aktuell liegen die Bestsätze bei einigen Anbietern sogar unter 1,4 Prozent. Langfrist-Trend: Etwas Aufwärtspotenzial Der Beginn des Zinsanhebungszyklus‘ durch die amerikanische Notenbank (FED) im Dezember 2015 hat bislang nicht zu dem von einigen Beobachtern befürchteten Anstieg der Kapitalmarktrenditen geführt. Das Niveau der zehnjährigen Staatsanleiherenditen in den USA blieb nach der Zinsanhebung praktisch unverändert. Damit gab es aus dieser Richtung auch keinen Aufwärtsdruck auf das Renditeniveau in Deutschland. Langfristig könnten die hiesigen Pfandbriefrenditen, die als Orientierung für die Entwicklung beim Baugeld gelten, allerdings anziehen. Sie lagen laut DGZF-Pfandbriefkurve zuletzt bei knapp 0,8 Prozent. Die Frage ist, mit welchem Nachdruck die Leitzinsen in den USA weiterhin angehoben werden, und, ob die Bemühungen der EZB fruchten. Ein allzu markanter Anstieg der Zinsen für Hypothekendarlehen zeichnet sich vor dem Hintergrund der weiterhin expansiven EZB-Geldpolitik bis ins Jahr 2017 hinein aber nicht ab.