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haushaltsnahe Dienstleistungen, Objektreinigungen, Glasreinigungen, Grundreinigungen sowie Büro- und Praxisreinigung. Im privaten Bereich bieten wir:
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facebook.comGlasdusche reinigen – 7 Tipps die helfen Schlieren und Kalkablagerungen auf den Glasscheiben der Dusche sind wirklich unansehnlich. Wir haben 7 tolle Tipps, wie Sie Ihre Glasdusche ganz einfach reinigen können. Glasdusche reinigen Eine Dusche aus Glas wirkt schon wesentlich edler als die günstige Alternative aus Kunststoff. Leider braucht dieses Echtglas aber auch einiges an Pflege, damit der schöne Anblick über Jahre hinweg erhalten bleibt. Schlieren und Kalkablagerungen sind wohl das größte Übel, das man auf einer Duschwand finden kann. Doch wer hat schon Lust, nach jedem Duschen das Wischtuch zu schwingen und zu putzen? Mit unseren Tipps wird das Putzen zu einem Kinderspiel und Ihre Dusche streifenfrei. Tipp 1: Abzieher verwenden Wenn Sie nach jedem Duschen mit einem Abzieher die Glaswände reinigen, bilden sich erst gar keine Kalkablagerungen und das Putzen wird so nicht zur Qual. Es ist zwar lästig anschließend immer noch das Wasser abzuziehen, aber wer blitzblanke Scheiben haben möchte, muss dafür auch etwas tun. Tipp 2: Essigwasser benutzen Um den Glasscheiben einen besonderen Glanz zu verleihen, können Sie die Scheiben mit Essigwasser behandeln. Dazu einfach ein Gemisch aus Wasser und Essig 2:1 vermischen und anschließend die Scheiben damit abwischen und kurz einwirken lassem. Spülen Sie das Duschglas nun mit kaltem und klarem Wasser ab und polieren Sie die Scheiben mit einem weichen Tuch. Achtung! Bitte keine Microfasertücher verwenden, da diese kleine Kratzer auf Glasscheiben verursachen. Tipp 3: Zitronenwasser verwenden Zitronenwasser hat den gleichen Effekt wie Essigwasser. Auch hier einen guten Schuss von der Zitrone ins Wasser geben und die Glasscheiben damit reinigen. Anschließend das Glas polieren und einen frischen Citrus-Duft genießen. Tipp 4: Klarspüler anwenden Klarspüler macht in Geschirrspülmaschinen die Gläser wunderbar klar. Warum sollte das nicht auch bei den Glasscheiben der Dusche funktionieren? Bei hartnäckigen Flecken auf Echtglas können Sie die Stellen mit Klarspüler einreiben. Nach kurzer Einwirkzeit die Scheiben ebenfalls mit kaltem klaren Wasser abspülen. Wenn die Verschmutzungen nicht ganz so stark sind, können Sie den Klarspüler auch ins Wasser geben und die Scheiben damit ordentlich sauberwischen. Anschließend müssen die Glasscheiben poliert werden. Tipp 5: Putzstein nutzen Ein Putzstein ist ein kleiner Alles-Könner im Haushalt. So lässt sich neben Edelstahl, Waschbecken, Ceran-Kochfeldern, Töpfen und Gartenmöbeln eben auch die Glasdusche reinigen. Einfach den beigelegten Schwamm kurz auf dem Putzstein reiben, Schwamm ein paar Mal zusammendrücken um Schaum zu erzeugen und dann die betroffenen Stellen einreiben. Kurz einwirken lassen und mit klarem Wasser nachspülen. Noch ausführlicher finden Sie bei helpster Anleitungen für den Haushalt. Tipp 6: Weichspüler an Stelle von Reiniger Falls Sie mal keinen Reiniger für Glas zur Verfügung haben, können Sie alternativ auch Weichspüler verwenden, den Sie normalerweise für Ihre Wäsche bereitstehen haben. Einfach einen Schuss ins Wasser geben und die Scheiben reinigen. Neben sauberen Scheiben, duftet Ihre Dusche auch noch wunderbar frisch. Tipp 7: Regenabweisendes Mittel verwenden Bei regenabweisenden Mittel mit dem sogenannten Lotuseffekt verschaffen Sie sich ein bisschen mehr Zeit bis zum nächsten Putzen, da das Wasser an den Scheiben abperlt. Nach einer gewissen Zeit, die bei jedem sehr unterschiedlich ist, werden Sie wieder Kalkablagerungen sehen. Manchmal reicht es dann aber sogar, wenn Sie nur einmal kurz drüber wischen und die Flecken sind weg. Quelle: haushaltstipps.net
Effektiv staubsaugen – Mit diesen 12 Tipps sparen Sie Zeit und Geld Beim Staubsaugen kann man nichts verkehrt machen. Denken Sie! Kleine Fehler können dem Motor schaden und bringen zudem den Stromzähler ordentlich zum laufen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie effektiv staubsaugen! Staubsaugen muss jeder Staubsaugen gehört neben Abwaschen und Fenster putzen zu den regelmäßigen Hausarbeiten. Es lässt sich einfach nicht vermeiden, wenn man nicht zwangsläufig im Dreck wohnen möchte. Wenn man nicht schon im Elternhaus fleißig mit anpacken musste, so kommt es doch spätestens in der ersten eigenen Wohnung dazu, dass man sich mit einem Staubsauger bewaffnet, um dem Staub und Dreck Herr zu werden. Alles kein Problem. Einfach Stecker in die Dose, Knopf drücken und los geht’s. Hausfrauen wurde das Staubsaugen scheinbar sowieso mit in die Wiege gelegt. Dafür gibt es keine Anleitung und braucht es auch gar nicht. Richtig Staubsaugen will gelernt sein Ganz so ist es natürlich nicht. Es gibt immer Dinge, die man bei der Teppichreinigung oder beim Staubwischen ähnlich wie beim Fenster putzen optimieren kann. So auch beim Staubsaugen. Denn wem effektiv staubsaugen wichtig ist, der spart nicht nur Energiekosten, sondern auch Zeit und davon können wir bekanntlich ja nie genug haben. Allerdings benötigt es für optimale Ergebnisse natürlich auch ein ordentliches Gerät, denn die besten Tipps und Tricks nützen nichts, wenn das gute Teil nicht ordentlich saugt. Bei Staubsaugern gibt es enorme Qualitätsunterschiede. So unterscheiden sie sich hauptsächlich in Leistung, Komfort, Lautstärke und Beuteltyp. Ein Blick in ein Vergleichsportal kann sehr zeitsparend sein und die Suche nach dem richtigen Modell deutlich erleichtern. Dort finden Sie verschiedene Staubsauger im Test , die nach den wichtigsten Qualitätsmerkmalen miteinander verglichen wurden. Experten wissen schließlich, worauf es wirklich ankommt. Tipp 1: Von oben nach unten Das wohl wichtigste Prinzip beim Putzen ist wohl, sich von oben nach unten vorzuarbeiten. Befreien Sie zu allererst Regale, Tische und andere Flächen von Staub, bevor Sie einen Staubsauger in die Hand nehmen. Egal ob man zum Staubwischen ein Tuch oder einen feuchten Lappen verwendet – es fällt IMMER! etwas auf den Boden. Es wäre doch ärgerlich, wenn Sie dann schon gesaugt hätten und das Gerät noch einmal herausholen müssten. Tipp Beim Aussaugen von Schubladen einfach ein Sieb vor die Düse halten. So wird Staub und Dreck weggesaugt, wichtige Dinge bleiben aber erhalten. Tipp 2: Vorbereitung ist das A und O Bevor Sie nun mit dem Staubsaugen beginnen, sollten Sie alles aus dem Weg räumen. Stühle können Sie ganz einfach auf den Tisch stellen. Auch Pflanzen und andere größere Dekorationsartikel können dort untergebracht werden. So können Sie den Raum in einem Schwung durchsaugen und ersparen sich so lange Leerlaufzeiten, die bei größeren Räumen schnell zum Stromfresser werden können. Suchen Sie den Boden vorher unbedingt noch nach Kleinteilen ab. Lego-Steine, kleine Haarspangen, Playmobil-Zubehör, Schrauben, Knöpfe – das sind alles Sachen, die gern den Weg in den Staubsauger finden, aber nicht unbedingt sollen. Außerdem schädigen sie auf Dauer den Motor. Tipp 3: Raum vorher durchfegen Doppelte Arbeit würde manch einer jetzt sagen. Im Prinzip ist es auch so, aber wenn Sie vorher einmal grob mit dem Besen über die Fläche gehen, haben Sie schon den größten Schmutz aufgenommen. Sie sind also schneller mit dem Saugen fertig, was zum einen Energie spart und den Beutel auch nicht so schnell voll werden lässt. Tipp 4: Kabel vollständig ausziehen Einen Fehler, den viele Hausfrauen und -männer häufig machen, ist das nicht vollständige Rausziehen des Staubsaugerkabels. Es ist ja schließlich nur der kleine Raum, den man saugen möchte, da braucht man doch nicht das ganze Kabel. Wer das Kabel allerdings nicht vollständig rauszieht, riskiert eine Überhitzung des Gerätes. Außerdem saugt es sich doch viel leichter und angenehmer, wenn man nicht stoppen muss, um das Kabel ständig nachzuziehen. Tipp 5: Vorsicht bei Hartböden Bei Bodenbelägen wie Parkett, Laminat, Steinböden, Fliesen & Co. sollten Sie unbedingt darauf achten, dass der Bürstenkranz der Universaldüse ausgefahren ist. Dieser kehrt Haare und Staub zusammen, legt sich schützend zwischen Boden und Düse und verhindert unschöne Kratzer. Aktiviert wird dieser Bürstenkranz mit einem speziellen Schalter direkt auf der Oberfläche der Düse. Tipp 6: Regelmäßig saugen Auf Wohnflächen, die mit Parkett und Laminat ausgelegt sind, sieht man Staub und Krümel noch schneller, als bei Teppichen. Gerade hier ist es wichtig, dass Sie regelmäßig den Staubsauger schwingen. Gerade kleine Steinchen, die man häufig von draußen mit reinschleppt, sorgen dafür, dass der jeweilige Bodenbelag Kratzer bekommt. Diese lassen sich heutzutage relativ einfach entfernen. Dazu gibt es im Handel spezielle Reparatur-Sets, die neben unterschiedlichfarbenen Hartwachsen auch das benötigte Werkzeug zum Reparieren enthalten. Bis zum Kratzer muss es aber gar nichts erst kommen. Wer alle zwei bis drei Tage zum Staubsauger greift, saugt zwar häufiger, aber eben nicht so lange. Einige saugen sogar jeden Tag, da man auf hellen Bodenbelägen Haare und anderen Schmutz sehr schnell sieht. Tipp 7: Keine Flüssigkeit aufsaugen Gerade wenn Flaschen und Gläser samt Inhalt zu Boden gegangen sind, ist es manchmal einfacher, alles in einem Schwung wegzusaugen. Stopp! Flüssigkeiten dürfen nicht mit dem Staubsauger weggesaugt werden. Das schadet nicht nur dem Staubsauger selbst, sondern auch dem Filter, der sich innen drin befindet. Dieser setzt sich anschließend zu und funktioniert dann nicht mehr ordentlich. Tipp 8: Saugleistung anpassen Moderne Staubsauger besitzen den Komfort, dass die Saugleistung reguliert werden kann. Bei der Teppichreinigung benötigt man deutlich mehr Power, um Krümel und Schmutz aus den Fasern zu bekommen. Andersrum reicht eine geringe Leistung, um Parkett, Laminat und Fliesen zu reinigen. Wer regelmäßig reguliert, der kann auf Dauer Strom und dementsprechend auch Geld sparen. Tipp 9: Sternenförmiges Saugen Einmal quer durch den Raum und fertig – so sollten Sie es nicht machen! Arbeiten Sie sich beim Staubsaugen von hinten nach vorne durch. Beginnen Sie also am Ende des Raumes und bewegen Sie sich in Richtung Tür vor. So vermeiden Sie, dass Schmutz nicht auf bereits gesaugten Flächen wieder verteilt wird. Während des Vorganges sollten Sie am besten sternenförmig saugen – also von einem bestimmten Punkt aus in alle Richtungen saugen und das dementsprechend von verschiedenen Punkten im Raum aus. Tipp 10: Beutel regelmäßig leeren Mit einem vollen Staubsaugerbeutel können Sie zwar mehr oder weniger noch saugen, aber es wird längst nicht der komplette Schmutz entfernt. Außerdem verliert der Staubsauger bei einem vollen Beutel die Saugkraft – deshalb unbedingt regelmäßig ausleeren. Das Gleiche gilt natürlich auch für einen Staubsauger ohne Beutel. Hier müssen Sie den Behälter regelmäßig ausleeren, in den meisten Fällen sogar noch öfter als bei Staubsaugern mit Beutel. Aus diesem Grund sollten sich Ausleermuffel auch lieber für einen Beutel-Staubsauger als für einen Staubsauger ohne Beutel entscheiden, denn wer schon vor dem Saugen weiß, dass der Behälter noch mit Dreck voll ist, lässt den Sauger gern mal etwas länger in der hintersten Ecke stehen. Tipp 11: Langsamer saugen Ungeliebte Aufgaben möchte man natürlich schnellstmöglich erledigt haben, um dann mehr Zeit für die schönen Dinge im Leben zu haben. Beim Saugen arbeiten Sie aber effektiver, wenn Sie es langsam tun. Der Staubsauger kann noch so viel Power haben, wer zu schnell über den Boden fegt, der braucht wesentlich länger, um den kompletten Schmutz zu entfernen. Das liegt einfach daran, dass das Gerät so gar keine Chance hat den Dreck ordentlich aufzunehmen. Besser ist es, wenn Sie langsam und gleichmäßig saugen. So sind Sie deutlich schneller fertig und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Tipp 12: Frischer Duft aus dem Staubsauger Haben Sie schon mal einmal Hotelzimmer direkt nach der Reinigung betreten? Ein himmlischer Duft, der den Raum erfüllt. Oft kommen die Düfte nicht von irgendwelchen Putzmitteln, sondern direkt aus dem Teppich. Für Staubsauger gibt es nämlich spezielle Düfte, die während des Saugens einen angenehmen Geruch versprühen. Wie Sie sehen, gibt es durchaus Dinge, auf die Sie beim routinierten Staubsaugen achten sollten, um das Beste aus Ihrem Gerät zu holen. So bekommen Sie nicht nur die Wohnung schön sauber, sondern können ganz nebenbei auch noch Energie sparen. Probieren Sie unsere Tipps zum effektiv Staubsaugen einfach mal aus. Sie werden begeistert sein! Quelle: haushaltstipps.net
Senseo entkalken – Mit diesen 5 Schritten klappt’s! Sie freuen sich auf einen leckeren, frischen Kaffee, müssen aber zu erst noch Ihre Senseo entkalken? Kein Problem. Mit unseren 5 Schritten ist Maschine im Nu wieder fit. Senseo entkalken Wenn Ihre Kaffeepadmaschine nur noch wenig Wasser ausgibt oder der Kaffee grundsätzlich auch nicht mehr so richtig schmeckt, ist das ein Zeichen für zu viel Kalk. Der verstopft nämlich alle Poren und zerfrisst im Extremfall sogar irgendwo eine Leitung. Das ist mehr als ärgerlich. Helfen tut dann aber nur eines: Sie müssen Ihre Senseo Kaffeemaschine entkalken. Auf Essig verzichten Für Ihre Senseo nutzen Sie am besten den Philips Senseo Entkalker. Der ist speziell auf die Kaffeepadmaschinen abgestimmt und wirkt auf der Basis von Zitronensäure. Damit geht das Entkalken Ihrer Senseo Maschine besonders schnell und einfach. Verzichten Sie stattdessen unbedingt auf das Entkalken mit Essig. Der würde Ihrem Gerät nämlich nur schaden. Darauf weist der Hersteller Philips auf seiner Seite auch explizit hin. Achten Sie beim Kauf daher genau darauf, dass Sie bei Rossmann, DM oder Rewe einen Entkalker mit Zitronensäure kaufen. Oder Sie entscheiden sich für das Senseo entkalken mit Zitronensäure. Die ist in jedem Supermarkt in der Backabeilung zu finden. Auf der sicheren Seite sind Sie aber, wenn Sie einfach Philips Senseo Entkalker, wie den Philips Senseo HD 7012 Entkalker, verwenden. Wenn Sie beim Senseo entkalken Essig benutzen, greift der das Innenleben Ihrer Maschine an. Senseo entkalken Anleitung Damit das Entkalken auch wirklich gelingt, sollten Sie die beigefügte Bedienungsanleitung befolgen. Sie können Sie in der Produktverpackungen Ihrer Senseo finden. Sollte die Bedienungsanleitung mit der Zeit abhanden gekommen sein, können Sie sie sich auf der Herstellerseite aber auch noch einmal als Pdf herunterladen. Je nachdem, welches Modell Sie besitzen, weichen Art und Dauer des Reinigungsprozesses ab. Wenn Sie die Senseo Latte Select entkalken wollen, dauert es beispielsweise 35 Minuten. Die Philips Senseo HD 7825 benötigt laut Angabe des Herstellers hingegen nur 20 bis 30 Minuten. Auch in der Anzahl der Spülgänge gibt es Unterschiede. Belesen Sie sich also genau, wenn Sie Ihre Senseo Duo und vielleicht doch eher eine Senseo Twist entkalken wollen. Jede Kaffeepadmaschine ist anders. Schritt 1 Rühren Sie den Kaffeemaschinen Entkalker mit genau der Menge Wasser an, die in den Wassertank passt. Das Pulver sollte sich vollständig im Wasser aufgelöst haben. Schritt 2 Füllen Sie die Mischung in den Wassertank und setzen ihn wieder in die Senseo Kaffeemaschine ein. Stellen Sie nun ein großes Gefäß – eine Kanne oder eine Schüssel – unter den Hahn. Darin soll die Flüssigkeit aufgefangen werden, die Ihre Maschine während des Reinigungsprozesses ausgibt. Tipp Wundern Sie sich nicht, dass das Wasser nicht stetig durch die Senseo Kaffeemaschine fließt. Das ist so gewollt und kein Defekt. Schritt 3 Starten Sie nun den Reinigungsprozess, indem Sie die für Ihr Gerät benötigte Tastenkombination drücken. Sie können sie der Anleitung entnehmen. Die Senseo erkennt dadurch, dass Sie sie entkalken möchten. Entweder beginnt die Maschine nun zu blinken oder die Lampe geht nicht aus. Beides bedeutet aber, dass das Entkalken beginnt. Schwallartig gibt die Kaffeepadmaschine nun den Inhalt des Tanks heraus. Schritt 4 Schütten Sie das aufgefangene Wasser weg und beginnen Sie diesen gesamten Prozess noch einmal von vorn. Wiederholen Sie ihn so oft, wie in der Anleitung angegeben. Erst dann ist Ihre Senseo Maschine auch wirklich kalkfrei. Schritt 5 Haben alle Schritte ihren richtigen Verlauf genommen, schalten sich Ihre Philips Senseo Kaffeemaschine selbsttätig aus. Zeit, um die Senseo Pads zu schwingen und eine frische Tasse Kaffee zu genießen! Quelle: haushaltstipps.net
13 Haushaltstipps für berufstätige Mütter Reinigung & Sauberkeit sind das A und O, um sich zuhause wohlzufühlen Einer berufstätige Mutter bleibt mir wenig Zeit zum Putzen & Aufräumen. Sie muss sich damit abgefinden, dass ein Heim mit Kindern vor allem Leben, Action und somit oft auch Chaos & Unordnung bedeutet. Dennoch ist ein gewisses Maß an Reinigung, Sauberkeit & Ordnung das A und O, um sich zuhause wohlzufühlen. Es gibt kaum etwas unmotivierendes als seinen Arbeitstag mit einem Blick auf einen dreckigen Wäschehaufen, herumliegendes Spielzeug oder schmutzige Töpfe zu starten. Welche berufstätige Mutter kennt es nicht? Das schlechte Gewissen! Und dann kommt auch noch das fiese schlechte Gewissen hinzu. Welches uns täglich daran erinnert, dass im Haushalt so viel liegengeblieben ist. Welche berufstätige Mutter kennt das nicht?! Damit ist jetzt Schluss! Statt viele Dinge auf einmal zu tun, mehr tägliche Haushaltsroutine zu entwickeln, kleine professionelle Tricks, die die Reinigung & das Aufräumen wesentliche vereinfachen. Übrigens, sollte man in regelmäßigen Abständen auch ordentlich ausmisten und alte Sachen aussortieren. Denn so läßt es sich auch viel leichter Ordnung zu halten. Für mehr Flow: Diese 13 Tipps für berufstätige Mütter sparen Zeit & Nerven! 1. Die Stoppuhr läuft! Ordnung in 10 Minuten Oft renne ich wie ein aufgescheuchtes Huhn von einem Zimmer zum nächsten, räume dabei wild ohne Sinn & Verstand irgendwelche Sachen weg – und lenke mich selber zu schnell mit weiteren Dingen ab. Das Ergebnis ist dann meistens extrem unbefriedigend. Es ist viel Zeit vergangen, ohne dass ich wirklich sichtbare Ordnung geschaffen habe. Doch es gibt einen sehr effektiven Trick: Fokussieren und die Stoppuhr laufen lassen! Nimm dein Handy, stelle die Stoppuhr auf 5 Minuten und konzentriere dich auf ein Zimmer oder eine konkrete Aufgabe. Du wirst überrascht sein, wieviel man wirklich schafft, wenn man sozusagen gegen die Zeit arbeitet und dabei einen gewissen Ansporn & Kampfesgeist entwickelt. Ist die Zeit abgelaufen, nimm dir gleich im Anschluss das nächste Zimmer vor – und lass die Stoppuhr noch mal laufen … 2. Erledigt ist erledigt! Es hilft nichts! Einige Dinge müssen halt erledigt werden – und zwar sofort! Deswegen ist es ratsam, einige Aufgaben gleich zu machen, zum Bespiel die Wäsche in den Wäschekorb zu legen, das schmutzige Geschirr in die Spielmaschine zu räumen oder morgens unmittelbar nach dem Aufstehen die Betten zu machen. 3. Mit einem Wisch ist alles sauber Nach dem morgendlichen Duschen einfach schnell einen Lappen zur Hand nehmen und die Dusche trockenwischen. Somit wirkt das Badezimmer gleich viel sauberer, du musst dich nicht über nervige Seifenflecken ärgern und vermeidest zudem Fugenschimmel. Auch neben dem Waschbecken habe ich immer einen Lappen liegen, um das Becken unmittelbar nach dem Händewaschen trockenzuwischen. 4. Für mehr Sauberkeit in der Küche Ganz klar! Eine saubere Spüle und geputzte Arbeitsflächen werten die Küche in puncto Sauberkeit optisch auf. Ähnlich wie im Badezimmer liegt auch neben meiner Küchenspüle immer ein Lappen griffbereit, mit dem ich kurz das Becken und Abflusssieb saubermache. Anschließend noch schnell die Arbeitsflächen von Krümeln & Sonstigem befreien – und schon wirkt die Küche um einiges aufgeräumter. 5. Spülmaschine sofort ausräumen Ebenso habe ich mir angewöhnt, die Spülmaschine nach jedem Spülgang relativ fix auszuräumen. So kann man effektiv vermeiden, dass man selber (oder auch andere Personen) in Versuchung kommen, weiteres schmutziges Geschirr auf der Spüle zu stapeln. 6. Geteilte Arbeit = weniger Aufgaben für Mama Ich gehöre definitiv zu der Kategorie Frau, die nicht einsieht, warum sie alleine für den Haushalt zuständig sein sollte. Warum auch? Schließlich bin ich genau wie mein Mann ebenfalls berufstätigt – und dann ist es nur fair, wenn er im Haushalt mithilft. Klar kommt es hier bei uns zuhause öfters zu Meinungsverschiedenheiten, aber in solchen Momenten höre ich einfach weg. Denn jeder hat seine Aufgaben, die er erledigen muss. So ist mein Mann zum Beispiel fürs Staubsaugen, Badezimmer putzen und den Müll rausbringen zuständig. 7. Spielerisch das Kind bereits früh einbeziehen Das gleiche versuche ich, mit meinem Sohn zu praktizieren. Denn auch Kleinkinder können wunderbar ein wenig im Haushalt mithelfen – und lernen so, peu à peu Aufgaben zu übernehmen. Ich binde meinen Sohn spielerisch in die Haushaltsroutine mit ein, so hilft er mir beim Tisch Decken, zusammen hängen wir die Wäsche auf, räumen die Spülmaschine aus oder fegen den Boden. Am schönsten ist es dann zu sehen, wie sehr er sich freut, wenn ich ihn überschwänglich lobe, wie toll er das gemacht hat. 8. Wende die „Kistenmethode“ an Weg mit all den Dingen und Sachen, die nicht in diesen Raum gehören! Anstatt, dass du jeden Gegenstand einzeln an seinen ursprünglichen Platz zurückbringst, schnapp dir eine Kiste, Aufbewahrungsbox oder einen Korb und pack alles rein, was weggeräumt werden soll. So ist innerhalb von kürzester Zeit erst mal alles beiseite geschaffen. Wenn du später sowieso auf dem Weg in die anderen Zimmer bist, kannst du dann aus der Kiste die Gegenstände nehmen und auf ihren altbewährten Platz zurücklegen. 9. Super praktisch & zeitsparend – alles in eine Kiste Übrigens, das Prinzip der „Kistenmethode“ verwende ich in abgewandelter Form auch in der Küche an. Ich habe mir kleine Holzkisten angeschafft, in denen ich beispielsweise verschiedene Öle, Gewürze oder anderen Kleinkram aufbewahre. Der Vorteil ist, dass ich beim Putzen dann nur diese Kiste zur Hand nehmen muss und nicht jede einzelne Flasche. Super praktisch und zeitsparend! Kannst du natürlich auch im Badezimmer für verschiedene Kosmetika und andere Dinge anwenden. 10. Kräftiger vereinter Wirbelwind Bei uns zuhause ist es schon alltägliche Routine, dass nach dem Abendessen noch mal kräftig rumgewirbelt wird. Und zwar alle! Ich räume dann meistens den Esstisch auf, schaffe Ordnung in der Küche und kümmere mich bei Bedarf um die Wäsche, mein Mann saugt Staub und mein Sohn räumt die Spielsachen in seinem Kinderzimmer zusammen. 11. Die goldene Regel: Bloß nicht alles auf einmal! Geht es dir auch so? Du siehst nur noch den riesigen Berg an Aufgaben, die alle erledigt werden müssen – und weißt so gar nicht, wie du das alles schaffen & vor allem wo du anfangen sollst? Da hilft ein ganz einfacher, banaler Trick: Bloß nicht alles auf einmal! Alle 2-3 Tage nehme ich mir eine Kleinigkeit vor, die ich dann erledige, zum Beispiel die Zimmerpflanzen gießen, den Küchenboden feudeln oder über die Fensterbänke rüber wischen. Größere Aufräum- oder Reinigungsaktionen sind durchschnittlich alle 3-4 Wochen dran. Dann nehme ich mir zum Beispiel die Badezimmerschränke vor, putze die Fenster oder miste aus. Wer gerne mit Listen arbeitet, kann sich einen Jahresplaner anlegen, indem er vorab festlegt, wann welche Aufgabe erledigt werden sollen. 12. Tipp für berufstätige Mütter: Starte mit einem aufgeräumten Schreibtisch Wenn du ebenso wie ich überwiegend im Homeoffice arbeiten solltest, dann beende deine Arbeitswoche damit, dass du deinen Schreibtisch aufräumst. Schnell alle Zettel, Stifte & Co. wegräumen, mit einem Lappen rüber wischen und ordentlich wieder auf dem Schreibtisch anordnen. Denn es fühlt sich wesentlich entspannter an, wenn man am Montag an einem aufgeräumten Schreibtisch wieder kreativ durchstarten kann. 13. Online einkaufen Ich weiß, es gibt viele Menschen, die das Einkaufen im Internet verurteilen. Und auch ich schätze es sehr, im Supermarkt mit der Kassiererin ein paar nette Worte zu wechseln. Dennoch spart das Online-Einkaufen eine Menge Zeit. Zudem findet man in einigen Online-Shops eine umfangreiche Auswahl an Produkten. Hier ist in wenigen Minuten dein virtueller Warenkorb mit sämtlichen Reinigungsmitteln, Desinfektionsmitteln, Abfallsäcken, Waschmittel, Toilettenpapier & Co. gefüllt – und schon ist der Einkauf abgehakt √. Besonders praktisch ist, dass du in diesem Online-Shop auch spezielle Reiniger findest, die im Einzelhandel nicht erhältlich sind, zum Beispiel Graffitientferner. . Quelle: .mami-bloggt.de
12 geniale Putztipps: Diese Tricks werden dein Leben verändern! Putzen ist anstrengend, aber völlig verdreckt will auch keiner von uns leben. Geht das nicht alles irgendwie einfacher? Die gute Nachricht lautet: Na, und ob! Mit unseren grandiosen Putztipps für Faule! Putztipps fürs Bad Dusche Lies dir in der Drogerie mal die Anwendungshinweise auf der Rückseite der Badreiniger durch. Du brauchst einen Badreiniger, den du nach dem Aufsprühen nur abspülen musst - ohne Nachwischen. Sobald du so einen Reiniger gefunden und gekauft hast, sprühst du das nächste Mal vorm Duschen alles damit ein, und während du dir in aller Ruhe das Shampoo aus den Haaren wäschst, wird deine Dusche von demselben Wasser sauber! Waschbecken Mache es zu deiner Gewohnheit, nach jedem Händewaschen mit einem Lappen dein Waschbecken und die Armatur abzuwischen. Das dauert nur wenige Sekunden, hält dein Waschbecken dafür aber dauerhaft sauber. Das war's mit Wasserflecken und Zahnpastaresten. Armaturen Deine Armaturen sind stumpf vom Kalk und haben hässliche Wasserflecken? Statt zu aggressiven Reinigern, solltest du ab heute nur noch zur Zitrone greifen. Richtig gehört! Einfach eine Zitrone halbieren und die Armaturen damit abreiben. Die Zitronensäure entfernt Kalk und Wasserflecken super effektiv und hinterlässt noch dazu einen frischen Duft im ganzen Bad. Funktioniert übrigens auch bei den milchig gewordenen Schiebetüren in der Dusche oder den Küchenarmaturen. Duschkopf Gegen die Verkalkungen am Duschkopf und den Düsen hilft Tafelessig. Einfach den Essig in eine kleine Plastiktüte füllen und diese mit einem Gummi um den Duschkopf befestigen, sodass die Düsen in Essig getränkt werden. Über Nacht einwirken lassen und am nächsten Tag strahlt der Duschkopf wieder wie neu. Toilette Schütte WC-Reiniger entweder vor dem Schlafengehen oder bevor du das Haus verlässt in die Toilette. So wird deine Toilette sauber, während du dich anderen Dingen widmen kannst. Wenn du dann wieder auf Toilette musst, brauchst du nur etwas nachbürsten und einmal durchspülen. Ein unkonventioneller Putz-Tipps gegen hartnäckigen Urinstein: Cola! Einfach gut eine halbe Flasche in die Toilette schütten und rund eine Stunden einwirken lassen. Danach klar durchspülen. Putztipps für die Küche Mixer Unter allen Putztipps ist dieser der größte Segen für alle Smoothie-Trinker: Ihr könnt euren Mixer ganz schnell sauber kriegen und direkt wieder benutzen! Füllt ihn dafür mit 2 Gläsern warmem Wasser und ein klein wenig Spüli. Jetzt nur noch Deckel drauf und anschalten. Ein bisschen mixen lassen und dann mit klarem Wasser ausspülen. Kühlschrank Na toll, die Soße ist dir im Kühlschrank ausgelaufen, und jetzt musst du alles herausholen und sauber wischen. Das geht auch schneller: Lege Plastikfolie auf allen Ebenen deines Kühlschranks aus. Wenn demnächst etwas daneben geht, ziehst du die Folie einfach ab und legst eine neue aus. Mikrowelle Eine Mikrowelle kriegst du schnell sauber, wenn du eine Schüssel mit zwei Tassen Wasser und einer halben Tasse Essig reinstellst und drei Minuten erhitzt. Danach lässt du das ganze noch etwas stehen, nimmst es dann raus und wischst die Mikrowelle nur noch trocken. Putztipps fürs Wohnzimmer Haustierhaare Um Haustierhaare von deinen Möbeln und deinem Teppich zu entfernen, musst du nicht gleich deinen Staubsauger herausholen - es geht auch mit einem Fensterabzieher! An seiner Gummischiene werden alle Haare hängenbleiben. Sofa Dein Ledersofa sieht nicht mehr allzu frisch aus, aber teuren Sofareiniger willst du dir nicht kaufen? Dann hole deine Schuhpolitur raus - sie wird dein Sofa in neuem Glanz erstrahlen lassen. Für ein Stoffsofa brauchst du dir auch keinen teuren Reiniger kaufen - die Wunderwaffe namens Backpulver wirkt genauso gut! Draufstreuen, einreiben, absaugen! Fußboden Du hattest die grandiose Idee auf deiner Silvesterparty Glitzer zu verstreuen, und jetzt ist das Zeug einfach ÜBERALL? Bevor du dich in den Wahnsinn schrubbst, gehe in einen Spielzeugladen und kaufe dir Knete. An ihr wird der Glitzer kleben bleiben - versprochen! Jetzt freust du dich, auf unsere Putztipps gestoßen zu sein, oder? Nagellack-Striemen An den Türen, auf dem Schreibtisch, im Bad oder auf der Tapete - wer sich gerne die Nägel lackiert, kennt sie: fiese Nagellack-Striemen. Besonders schwer lassen sie sich von rauen Oberflächen entfernen. Die Rettung: der Schmutzradierer! Der geniale Putzhelfer aus feinem Schaumstoff schmirgelt die Nagellack-Striemen einfach ab. Dazu den Radierer mit einer Ecke in etwas Wasser tunken, gut ausdrücken und dann vorsichtig(!) über den Fleck "radieren". Weg ist er! Der Schmutzradierer ist übrigens auch DIE Geheimwaffe gehen dunkle Striemen auf weißen Möbeln. Quelle: .gofeminin.de
Speed cleaning – Der 8 Punkte Plan für spontanen Besuch. Fast jeder von uns kennt dieses fiese Telefonat, in dem der Gegenpart in der Nähe ist und plötzlich die grandiose Idee hat spontan vorbei zu kommen. Ihr schaut entsetzt durch eure unordentliche Wohnung und sagt natürlich freundlichst zu. „In 10 Minuten? Super, bis gleich!“ Was für ein Alptraum… Das muss es aber nicht sein. Heute zeige ich euch, wie ihr es schafft in 10 Minuten eine – zumindest oberflächlich – ordentliche und saubere Wohnung zu erreichen, in der Gäste sich wohlfühlen. • Cool bleiben! Macht die Fenster auf, legt gute Musik ein und schon kann es losgehen. • Nur die wichtigsten Zonen bearbeiten Ja, es ist wenig Zeit, das heißt, das ihr euch nur auf die Bereiche konzentriert, die eure Gäste vermutlich betreten werden. Die anderen werden einfach geschlossen. • Nun geht es ans aufräumen Nehmt euch eine Kiste und einen Müllbeutel und geht durch alle verbleibenden Bereiche. In die Kiste/n kommt alles, was herum steht. Der Müllbeutel ist dafür da, das ihr nicht wegen jedem Abfallprodukt in die Küche zum Mülleimer rennen müsst. Stellt die Kiste, bzw. alle Kisten in einen Raum oder einen Schrank und kümmert euch später darum. • Reinigen Wischt besonders sichtbaren Staub quasi im Vorbei gehen, säubert schmutzige Spiegel mit Glasreiniger und saugt den Boden. • Wohnzimmer Decken und Kissen im Wohnzimmer aufrichten und die Musik leiser drehen, bzw. etwas anderes als Hintergrundmusik wählen. Sorgt für guten Duft, etwas mit einer Duftkerze. • Küche Stellt das schmutzige Geschirr in die Spülmaschine, oder drapiert es ordentlich in der Spüle. Vielleicht findet ihr am Ende doch noch Zeit es wegzuspülen. Im äußersten Notfall kann auch dieses in eine Kiste gepackt und kurzzeitig weggeräumt werden. Bloß nicht vergessen! • Badezimmer Als erstes könnt ihr schon mal das Reinigungsmittel in die Toilette geben, damit es einwirken kann. Reinigt dann die Waschbecken inkl. Armaturen, Spült die Badewanne aus und schließt die Tür der Dusche. Zuletz reinigt ihr die Toilette. Ich würde vorschlagen, den Plan – bei Zeit – mal durchzuspielen. Das verschafft euch die Gewissheit, das es klappt und ihr auch bei Spontanem Besuch auch ratzfatz durch seid. Oder aber ihr macht das Ganz für euch und euer Wohlfühlen. In 10 Minuten kann man wirklich viel schaffen und diese findet man immer irgendwo, beispielsweise vor dem zu Bett gehen. 🙂 Quelle: meldipi.com
10 geniale Putz-Tricks mit Eierschalen und Tampons. Wer hätte gedacht, das man mit diesen und anderen Sachen für strahlende Wohnungen sorgt? Putzen ist eine dieser Sachen, die viele Menschen nicht gerade als ihr Hobby bezeichnen würden. Gemacht werden muss es trotzdem. Derjenige, dessen Geld für eine Haushaltshilfe nicht reicht, sollte sich deswegen unbedingt nach Tipps und Tricks umsehen, um dieses notwendige Übel zu vereinfachen. Mit diesen 10 Tricks schlägst du so manch schmierigem Schmutz ein schnelles Schnippchen! 1. Fensterfugen Dreckige Fensterfugen und -kanten sind mit Lappen und Schwamm nur schwer zu erreichen. Um sich nicht unnötig abzumühen, befeuchtet man die Fugen erst reichlich, dann fährt man mit einem Tampon an ihnen entlang. Auf diese Weise kann man auch alle anderen schwer zu erreichenden Stellen reinigen, für die Wattestäbchen zu zart sind. 2. Verdrecktes Bügeleisen Um Verschmutzungen von der Bügelfläche zu entfernen, erhitzt man das Bügeleisen auf niedriger Stufe und fährt damit so oft über ein Trocknertuch, bis die Fläche wieder strahlt. 3. Ablagerungen in Vasen Mit ihren schmalen Öffnungen sind Vasen reinigungstechnisch das pure Grauen. Mit einer Mischung aus warmem Wasser, etwas Spülmittel und zerbrochenen Eierschalen, die du ordentlich in der Vase umherschwenkst, entfernst du die hartnäckigen Ablagerungen zuverlässig. 4. Flusensieb reinigen Essstäbchen können auch als große Pinzette zweckentfremdet werden, um damit das Flusensieb in Waschmaschine und Wäschetrockner zu reinigen. 5. Langlebige Gummihandschuhe Lange Fingernägel und Gummihandschuhe sind eine brandgefährliche Kombination. Um die Haltbarkeit der hygienischen Helfer zu verlängern, gibt man etwas Watte in die Fingerspitzen. 6. Klebeband zwecktentfremdet Krümelige Missgeschicke verschwinden auch ohne Staubsauger oder Besen, indem man sie mit Klebeband aufsammelt. Am besten geht das, wenn man die Hand mit Paketband umwickelt - die Klebefläche zeigt dabei selbstverständlich nach außen. 7. Fensterabzieher für überall Nicht nur Fenster werden damit streifenfrei, auch Polstermöbel und Teppiche können von Fusseln und besonders hartnäckigen Tierhaaren befreit werden. 8. Scherben sicher beseitigen Nach einem Missgeschick lassen sich Scherben – vor allem die ganz kleinen Splitter – aufsammeln, indem man sie mit einer Scheibe Toast aufliest. Die Scheibe muss nur auf das betroffene Areal gedrückt werden und wird dann entsorgt. 9. Fliegengitter abstauben Die feinmaschigen Netze von Insektengittern sind gefundenes Fressen für Staub. Zieht man sie gelegentlich mit einem Fusselroller ab, wird die ohnehin schon eingeschränkte Sicht nach draußen wieder ein Stück freier. 10. Günstige Wischtücher Anstatt immer wieder Ersatztücher für den Bodenwischer zu kaufen, kann man eine flauschige Microfasersocke über ihn stülpen. Diese wird einfach ausgewaschen und immer wieder verwendet. Außerdem kann man sie zum Putzen auch anfeuchten und direkt damit wischen. Selbst wenn du fauler als ein Faultier bist, wirst du so einige Probleme in Zukunft leichter und lieber lösen. Wenn dich allerdings nicht einmal die Aussicht, mit Socke, Tampon oder Toastbrot zu putzen, begeistert, ist alle Hoffnung verloren. Quelle: geniale Tricks.de
8 Stellen, die beim Putzen oft vernachlässigt werden 1. Einkaufstaschen 2. Fernbedienung 3. Handtasche 4. Abtropfgestell 5. Besen & Haarbürsten 6. Telefon & Computertastatur Wir zeigen, welche Stellen beim Putzen häufig vergessen werden – und wie es wieder sauber wird. Beim Haushalt machen haben die meisten Menschen einen festen Ablauf. Morgens wird einmal durchgesaugt, dann ist das Badezimmer dran und zweimal die Woche wird durchgewischt. Doch bei dieser Routine laufen wir Gefahr, dass manche Gegenstände und Stellen im Haushalt einfach vergessen werden. Wir zeigen Stellen, die regelmäßig gereinigt werden sollten, es aber oftmals nicht werden. Einkaufstaschen Wiederverwertbare Einkaufstaschen-und Körbe sind ein toller Begleiter, wenn es wieder zum Lebensmitteleinkauf geht. Außerdem sorgen Sie dafür, dass wir weniger Plastiktüten nutzen. Doch wenn wir mit den Taschen Gemüse, Obst und Co. herumtragen, bleiben auch kleinste Teilchen zurück. Taschen Baumwolle und Leinen können Sie in der Waschmaschine waschen. Körbe feucht auswischen, wenn sich der Bezug nicht waschen lässt. Fernbedienung Wir haben Sie täglich in der Hand und vernachlässigen Sie beim Reinigen oft: die Fernbedienung. Am besten die Fernbedienung direkt abwischen (aber bitte nicht zu feucht!), wenn wir sowieso gerade den Fernseher entstauben. Handtasche Die Handtasche ist für viele Menschen ein täglicher Begleiter, wird aber leider oft nicht oft genug gereinigt. Wir sollten die Tasche alle ein bis zwei Wochen mit einem warmen Seifenlaugen-Wasser-Gemisch abwischen. Achtung: Immer mit der Maserung des Leders wischen. Um Krümel und anderen Schmutz aus dem Innern der Tasche zu entfernen, einfach eine Fusselrolle mehrfach in der Handtasche herumrollen. Abtropfgestell Manche Küchenutensilien gehören nicht in den Geschirrspüler. Ein Abtropfgestell spart das Abtrocknen mit der Hand. Doch das tropfende Wasser kann für Schimmel sorgen, auch anderer Dreck sammelt sich schnell an der Oberfläche. Das Abtropfgestell können Sie mit etwas Spülmittel und einer Bürste gut saubermachen. Danach mit klarem Wasser abspülen. Besen & Haarbürsten Bei Haarbürsten entnehmen wir meist nach einiger Zeit das zurückgebliebene Haar, und dann? Wie Make-up-Bürsten können sich auch in Haarbürsten kleinste Hautschüppchen, Öle und andere Produkte ansammeln. Nachdem Entfernen der Haare kann die Bürste in einer milden Mischung aus Shampoo und Wasser gewaschen werden. Danach trocken föhnen. Das gleiche empfiehlt sich übrigens auch für Besen. Telefon & Computertastatur Auch das Telefon und die Computertastatur berühren wir mitunter täglich – und das nicht immer mit saubereren Fingern. Deshalb die Zwischenräume der Tasten auf der Tastatur regelmäßig mit einem Q-Tipp oder dem Klebestreifen eines Q-Tipps entstauben. Besonders sauber wird es natürlich, wenn Sie die einzelnen Tastaturen der Desktop-Tastatur entnehmen. Dann mit einem angefeuchteten Mikrofasertuch die Tastatur und das Telefon abwischen. Quelle: liebenswert-magazin.de
7 Putzfehler: Auch Profis lernen nie aus Wir machen es mehrmals wöchentlich und doch schleichen sich viele Fehler ein. Wo die meisten Fehler beim Putzen liegen Schon tausendmal gemacht – aber auch immer richtig? Welche Putzfehler selbst Profis machen … 1. Werkzeug nicht säubern Spülschwämme und -tücher wäscht man direkt aus. Doch Handfeger und Schaufel, Besen, Mop und Eimer räumt man oft einfach wieder weg. Beim nächsten Einsatz wird so alter Schmutz neu verteilt. Besser: Alle Utensilien nach jedem Einsatz reinigen. 2. WC-Deckel nicht schließen Beim Spülen werden winzige Wassertropfen im Bad umhergewirbelt. Mit ihnen breiten sich auch Keime im Raum aus. Darum sollte erst der Deckel geschlossen werden. 3. Flächen besprühen Viele sprühen den Reiniger direkt auf die Arbeitsfläche, den Spiegel oder das Waschbecken. Dabei kann das Mittel klebrige Rückstände hinterlassen. Besser: den Reiniger auf ein Mikrofasertuch sprühen. So kommt man mit dem Mittel auch länger aus. 4. Sauger-Düse nicht wechseln Mit dem normalen Aufsatz für den Staubsauger werden Tierhaare nur großzügig im Raum verteilt. Mit dem Polster-Aufsatz bekommt man Fell leichter zu fassen. Profis nehmen alle sichtbaren Haare vor dem Saugen mit einem Besen auf. 5. Mittags fleißig sein Nicht nur pralle Sonne zerstört das Putz-Ergebnis am Fenster. Schon bei 20 Grad und bewölktem Himmel trocknet das Wasser zu schnell weg. Eine Chance auf streifenfreies Glas besteht morgens früh oder am späten Nachmittag. 6. Zu viel Reiniger Großzügig dosierte Putzmittel sorgen für frischen Duft, wirken aber als Schmutzmagnet. Mit jedem Wischen tragen wir eine Schicht auf den Boden auf. Das gibt klebrige Schlieren. Lauwarmes Wasser reicht aus, Reiniger braucht man nur ab und zu bei starken Verschmutzungen. 7. Flecken vergrössern Geht etwas daneben, will man den Fleck sofort wegschrubben. Rubbelt man dann über den Teppich, drückt man die Verschmutzung nur tiefer in die Fasern. Feuchte Flecken immer erst so lange mit Küchenpapier betupfen, bis keine Flüssigkeit mehr kommt. Ist der Fleck eingetrocknet, verflüssigt man ihn mit Mineralwasser. Quelle: liebenswert-magazin.de
Edelstahl reinigen – Hausmittel und Reiniger Edelstahl ist schön, solange er sauber ist. Welche Mittel und Methoden Sie am besten verwenden, wenn Sie Ihre Edelstahlspüle reinigen, lesen Sie hier. Top-Tipp Wenn Sie nicht wissen, wie Sie Ihr Besteck, Ihre Kochutensilien oder Ihre Edelstahlspüle reinigen sollen, verwenden Sie ein speziell dafür entwickeltes Reinigungsprodukt wie Viss Kraft&Glanz Fettlöser. Denn Produkte wie diese bringen Ihre Oberflächen ganz einfach zum Strahlen! Egal in welche Küche Sie kommen, Sie werden immer Edelstahl-Geräte oder Oberflächen vorfinden. Warum? Weil Edelstahl langlebig, schmutzabweisend und oft rostfrei ist. Er ist außerdem ein hervorragender Wärmeleiter, weshalb er gerne für Herde, Kochtöpfe und Pfannen verwendet wird. Edelstahl-Oberflächen werden natürlich trotzdem schmutzig und Dreck kann die schmutzabweisenden Eigenschaften des Materials negativ beeinflussen. Sie wissen nicht, wie Sie Ihr Edelstahl-Spülbecken reinigen sollen? Keine Sorge, denn hier haben wir einen praktischen Ratgeber für Sie zusammengestellt, der Ihnen hilft, Ihre Küche zu putzen und Ihre Edelstahl-Oberflächen in neuem Glanz erstrahlen zu lassen. Tragen Sie immer Gummihandschuhe, schützen Sie Ihre Kleidung und lesen Sie die Gebrauchsanweisungen des Herstellers, bevor sie anfangen zu putzen. Vermeiden Sie den Gebrauch von starken Chemikalien wie Chlor oder aggressiven Materialien wie Topfschwämmen und Drahtwolle, da diese den Edelstahl beschädigen und zerkratzen können. Testen Sie das verwendete Produkt immer zuerst an einer unauffälligen Stelle, bevor sie es weitflächig einsetzen. Edelstahlspüle reinigen – Hausmittel und Reiniger Die weißen Flecken auf Edelstahl-Spülbecken, auch als Kalkflecken bekannt, sind Calcium-Ablagerungen, die durch hartes Leitungswasser entstehen. Sie können entweder mit einem handelsüblichen Entkalker oder mit einer Lösung aus warmem Wasser und Essig (ein Teil Essig, fünf Teile Wasser) sowie einem Mikrofasertuch entfernt werden. Spülen Sie den Bereich anschließend mit klarem Wasser ab und trocknen Sie ihn ab, um ihn zum Glänzen zu bringen. Edelstahl-Herd reinigen Saucenflecke und eingetrocknete Essensreste setzen sich leicht auf Edelstahl-Herden ab. Reinigen Sie sie so: 1. Vergewissern Sie sich, dass der Herd komplett ausgeschaltet ist, bevor Sie die Herdaufsätze und andere abnehmbare Einzelteile in einer Schüssel mit heißem Seifenwasser einweichen. 2. Tragen Sie eine milde Scheuermilch oder ein anderes passendes Reinigungsmittel mit einem Schwamm auf und wischen Sie Essensreste weg. Denken Sie daran, dabei Gummihandschuhe zu tragen. 3. Spülen Sie die Herdaufsätze und die Herdoberfläche mit klarem Wasser ab. 4. Polieren Sie den Edelstahl mit einem trockenen, sauberen Tuch bis er glänzt. Edelstahl-Abzugshaube reinigen Die lästigen Fett- und Ölablagerungen können von Edelstahl-Abzugshauben schwer zu entfernen sein. Wir empfehlen: 1. Schützen Sie die Herdoberfläche mit Zeitungspapier oder alten Tüchern, um heruntertropfendes Fett oder Reinigungsmittel aufzufangen. 2. Verwenden Sie einen speziellen Edelstahl-Reiniger oder mischen Sie eine Lösung aus Natronpulver, Zitronensaft und Wasser an. Probieren Sie das gewählte Reinigungsmittel an einer unauffälligen Stelle aus, bevor Sie es weitflächig einsetzen. Massieren Sie es sanft in die Oberfläche der Abzugshaube ein. Lassen Sie es ein paar Minuten lang wirken. 3. Verwenden Sie einen weichen Schwamm und klares Wasser, um den Reiniger zu entfernen. 4. Polieren Sie die Metalloberfläche mit einem trockenen, sauberen Tuch, bis sie strahlt. Edelstahl-Geräte reinigen Heutzutage sind viele Geräte in einer attraktiven, gebürsteten Edelstahl-Optik erhältlich. Wie aber können Sie garantieren, dass sie stets sauber und in gutem Zustand sind? So wird es gemacht: 1. Vergewissern Sie sich, dass das Gerät ausgeschaltet ist und Zeit hatte, abzukühlen. Wischen Sie es dann mit heißem Wasser, Spülmittel und einem Mikrofasertuch ab. 2. Schrubben Sie das Gerät in der Richtung, die der Maserung des Edelstahls entspricht. 3. Polieren Sie es mit einem trockenen Tuch, bis es glänzt. 4. Sie können verschiedenste Reiniger verwenden, wenn Sie Edelstahl reinigen. Hausmittel sind eine preisgünstige Alternative, allerdings haben spezielle handelsübliche Reiniger oft eine noch bessere Reinigungskraft. Befolgen Sie immer die auf dem Produktetikett angegebenen Anwendungshinweise. Quelle: Cleanipedia
Wie Sie Gerüche im Kühlschrank entfernen können Dreht es Ihnen den Magen um, wenn Sie den Kühlschrank öffnen? Erfahren Sie hier, wie Sie Ihren Kühlschrank richtig reinigen und Kühlschrankgeruch beseitigen können. Wir empfehlen Ein Allzweckreiniger wie Domestos Kraft Universal-Reiniger kann Bakterien, die sich in Ihrem Kühlschrank festgesetzt haben, beseitigen. Verwenden Sie niemals einen chlorhaltigen Reiniger, wenn Sie Ihren Kühlschrank richtig reinigen wollen, besonders nicht von innen, da sich dieser auf Ihren Lebensmitteln absetzen kann. Benutzen Sie Produkte, die lebensmittelecht sind. Experten sagen, dass das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages ist, aber ein unangenehmer Kühlschrankgeruch reicht aus, um uns den Appetit zu verderben. Niemand will, dass der Käse nach Eiern riecht – oder die Eier nach Käse. Wenn Sie es leid sind, den Kühlschrank zu öffnen und von den abgestandenen Gerüchen des Abendessens begrüßt zu werden, das Sie vor Tagen gekocht haben, fragen Sie sich bestimmt, wie Sie diesen Kühlschrank-Geruch entfernen können. Wir haben ein paar hilfreiche Tipps für Sie zusammengestellt, mit denen Sie Ihren Kühlschrank richtig reinigen können, damit er wieder hygienisch ist und gut riecht. Wichtigste Schritte bei unangenehmem Geruch: Kühlschrank reinigen und Gerüche neutralisieren Wenn Sie von einem angenehm duftenden Kühlschrank träumen und wissen wollen, wie Sie Kühlschrank-Geruch entfernen können, finden Sie hier ein paar einfache Schritte, mit denen Ihr Kühlschrank im Handumdrehen wieder frisch riecht: • Schritt 1: Kühlschrank richtig reinigen Ihren Kühlschrank zu reinigen ist einfacher als Sie denken mögen. Fangen Sie an, indem Sie die Lebensmittel ausräumen – es ist einfacher, zu putzen, wenn Sie nicht ständig irgendwelche Packungen hin- und herschieben müssen. Nehmen Sie dann die Regale und Schubladen heraus. Waschen Sie sie mit warmem Wasser und einem guten Geschirrspülmittel. Verwenden Sie für die Innenseiten des Kühlschranks einen Allzweckreiniger ohne Chlor und schrubben Sie alle Wände und Ecken gut ab, um die Gerüche im Kühlschrank zu entfernen. • Schritt 2: Den Kühlschrank-Geruch entfernen Selbst wenn Sie Ihren Kühlschrank richtig reinigen, können gewisse hartnäckige Gerüche zurückbleiben, welche andere Lebensmittel angreifen können. Um diese Art von Kühlschrankgeruch zu beseitigen, stellen Sie eine kleine Schale mit Natronpulver, welches Sie in der Backabteilung Ihres Supermarkts finden können, in den Kühlschrank. Das hört sich vielleicht seltsam an, kann aber helfen, verbleibende Gerüche im Kühlschrank „aufzusaugen“. • Schritt 3: Regelmäßiges Putzen Gerüche im Kühlschrank loszuwerden ist eine Sache, aber diese Gerüche weiterhin in Schach zu halten eine andere. Die gute Nachricht ist, dass das ganz einfach sein kann, besonders, wenn Sie regelmäßig putzen. Versuchen Sie, sich jede Woche ein paar Minuten Zeit zu nehmen, um schlecht gewordene Lebensmittel im Kühlschrank wegzuwerfen. Diese sind oft die Hauptursachen für einen unangenehmen Kühlschrankgeruch, der auf andere Lebensmittel übergehen kann. Wenn etwas schlecht ist, werfen Sie es weg. Jetzt, da Sie wissen, wie Sie Kühlschrank-Geruch entfernen können, ist es Zeit, sich Gedanken darüber zu machen, wie Sie diese Gerüche in Zukunft vermeiden können. Eine Möglichkeit ist, Lebensmittel immer gut in Alufolie oder Frischhaltefolie einzuwickeln oder sie in einem Behälter zu verschließen, bevor Sie sie in den Kühlschrank legen. Mit diesen einfachen Tipps brauchen Sie sich keine Sorgen mehr machen, dass Sie beim Öffnen des Kühlschranks von dem aufdringlichen Geruch von Zwiebeln getroffen werden. Ihr Kühlschrank ist ganz einfach sauber! Quelle: Cleanipedia
Wie Sie Ihre Dunstabzugshaube reinigen können Dunstabzüge schützen Ihre Küche vor unangenehmen Gerüchen, werden aber schnell schmutzig. Wie Sie einfach und schnell Ihre Abzugshaube reinigen können, lesen Sie hier. Wir empfehlen Es ist wichtig, die passenden Reinigungsprodukte für verschiedene Dunstabzüge zu wählen, da Allzweckreiniger in manchen Fällen für Glas oder Edelstahl ungeeignet sein können. Egal, welche Produkte Sie verwenden, probieren Sie sie immer zuerst an einer unauffälligen Stelle aus, bevor Sie Ihre gesamte Abzugshaube reinigen. Wichtigste Tipps: 1. Nicht jede Dunstabzugshaube mit Filter funktioniert gleich. Überprüfen Sie, was für einen Filter Sie haben. Während Papier- und Kohlestoff-Filter einfach weggeworfen und ersetzt werden können, müssen Metallfilter abmontiert und gereinigt werden. 2. Wenn Sie Zeit sparen wollen, können Sie Ihren Metallfilter in heißem Seifenwasser einweichen, während Sie die Dunstabzugshaube reinigen. Wenn Sie nicht ständig Ihre Abzugshaube reinigen wollen, versuchen Sie, weniger Essen zu braten – dies ist die Hauptursache für Fettansammlungen. Wie oft reinigen Sie Ihre Dunstabzugshaube? Wenn Ihre Antwort ‚nicht sehr oft‘ ist, machen Sie sich keine Sorgen – Sie sind nicht allein. Die Abzugshaube ist ein Teil der Küche, der beim Putzen oft übersehen wird – manche vergessen sie vollkommen, da sie oft nicht im Weg steht, sondern über Augenhöhe angebracht ist. Andere zögern die Reinigung Ihrer Dunstabzüge so weit wie möglich hinaus, da sie sie für eine zeitaufwändige, schwierige Aufgabe halten. In Wahrheit aber ist sie überhaupt nicht kompliziert und geht ganz schnell. Ist sie die angenehmste Aufgabe im Haushalt? Leider nicht. Aber ist sie einfach zu bewältigen? Absolut! Die Belüftung der Küche, beispielsweise durch Dunstabzüge, ist äußerst wichtig – sie verhindert, dass Ihre Küche dunstig und feucht wird, während Sie kochen, und reduziert das Risiko, dass sich Schimmel an den Wänden bildet. Eine Dunstabzugshaube saugt den Dampf vom Herd auf und befördert ihn nach draußen. Dabei wird sie jedoch schmutzig – Fett und Öl setzen sich auf ihr ab und verschmelzen zu einer klebrigen, schleimigen Schicht, die nicht nur unschön aussieht und riecht, sondern auch eine Brandgefahr darstellt. Wenn Sie wissen wollen, wie Sie Ihre Dunstabzugshaube reinigen können, erklärt Ihnen dieser praktische Ratgeber alles, was Sie wissen müssen, damit sie stets sauber, frisch und hygienisch bleibt. Finden Sie heraus, welche Art von Dunstabzugshaube Sie haben Dunstabzüge können aus verschiedenen Materialien bestehen, werden aber meist aus Edelstahl oder Glas hergestellt. Beide sehen schön aus, müssen jedoch auf unterschiedliche Arten gereinigt werden. Edelstahlhauben werden am besten mit einem Allzweckreiniger geputzt, der für weiches Metall geeignet ist und den Edelstahl zum Glänzen bringt. Glashauben wiederum sollten Sie mit einem speziell entwickelten Glasreiniger putzen, der keine unschönen Streifen hinterlässt. Finden Sie zuerst heraus, aus welchem Material Ihre Dunstabzugshaube besteht, lesen Sie dann die Anwendungshinweise des Reinigers durch und testen Sie ihn an einer unauffälligen Stelle. Dunstabzugshaube mit Filter – Filterarten Außerdem sollten Sie herausfinden, welche Art von Filter Ihre Dunstabzugshaube verwendet. Oftmals besteht der Filter aus Papier, Kohlenstoff oder Metall. • Ersetzen Sie Papier- oder Kohlenstofffilter einmal im Monat – außer natürlich, wenn Sie Ihren Herd öfter als durchschnittliche Familien benutzen oder oft Essen braten, wodurch sich Fettschichten schneller festsetzen. • Wenn Sie einen Metallfilter haben, kann dieser gereinigt werden, anstatt ausgetauscht zu werden. Wie Sie Ihre Dunstabzugshaube reinigen können Wenn Sie einen Metallfilter haben, weichen Sie ihn ein, bevor Sie die Haube putzen, damit er so lange wie möglich im heißen Seifenwasser liegen und die Reinigung hinterher schnell erledigt werden kann. Nehmen Sie den Filter ab und legen Sie ihn in eine große Schüssel mit heißem Wasser und ein paar Tropfen Geschirrspülmittel. Wenn der Filter sehr groß ist, lassen Sie zuerst eine Seite einweichen und dann die andere. Geschirrspülmittel wirkt hier Wunder, da es fettlösend ist. Verwenden Sie nach dem Einweichen eine Bürste (oder eine Zahnbürste, wenn die Zwischenräume des Gitters sehr klein sind) und schrubben Sie hartnäckigen Schmutz damit ab. Spülen Sie ihn unter kaltem Wasser ab. Während der Filter einweicht, nehmen Sie einen weichen Schwamm oder ein Tuch, mit denen Sie die Abzugshaube reinigen. Wenn sie aus Edelstahl besteht, geben Sie etwas Reiniger auf den feuchten Schwamm und wischen Sie damit eine unauffällige Stelle ab, um ihn zu testen. Wenn er keine Schäden hinterlässt, können Sie die gesamte Dunstabzugshaube reinigen. Benutzen Sie ein sauberes, feuchtes Tuch, um Rückstände zu entfernen. Sprühen Sie Glashauben mit einem Glasreiniger ein (nachdem Sie ihn an einer kleinen Stelle ausprobiert haben) und wischen Sie sie mit einem sauberen Tuch gründlich ab. Verwenden Sie ein anderes Tuch, um die Haube zu polieren und zum Glänzen zu bringen. Benutzen Sie niemals Stahlwolle auf Edelstahl oder Glas, da Kratzer entstehen können. Quelle: Cleanipedia