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VzF GmbH

, Uelzen, Germany
Agriculture Company

Description

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Dienstleistungen rund ums Schwein
Beratung, Vermarktung, Zucht Die VzF GmbH mit Sitz in Uelzen bietet moderne Dienstleistungen rund um Schwein und Rind.
Mit über 2000 Mitgliedern und Kunden und der Vermarktung von 1,8 Mio. Mastschweinen und 1,5 Mio. Ferkeln sowie Zuchttieren und Mastbullen zählen wir zu den größten Beratungs- und Vermarktungsorganisationen Deutschlands.

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Die VION Zeven AG wird spätestens zum 28.04.17 ihren Schlachtbetrieb einstellen. Trotz dieser überraschenden und negativen Meldung sichern wir Ihnen zu, dass wir für Sie auch in Zukunft die optimalen Vermarktungswege vorbereiten werden.

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VEZG-Notierung 08.03.2017 für den Zeitraum 09.03. - 16.03.17 für Mastschweine 1,57 € (+ 0,03 €)

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VzF-Ferkelpreis-Notierung 06.03.17 - 12.03.17 28 kg Ferkel 61,00 € (+ 1,00 €) 7,5 kg Ferkel 39,15 €.

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Schlachtdatenauswertung über die VzF GmbH Der VzF GmbH steht seit mehreren Jahren eine internetbasierte Datenbank zur zeitnahen Auswertung von Schlachtdaten zur Verfügung. In der Datenbank der Firma "mais" können Betriebe und VzF-Berater/innen Schlachtkörperwerte, Befund- und Salmonellenantikörperdaten einsehen und anschaulich auswerten. Die Sortierung der geraden gelieferterten Partie wird schnell und übersichtlich dargestellt und auf Wunsch automatisch per Fax oder Email zugeschickt. Betriebsleiter können so den Zeitpunkt für Ihre nächste Ablieferung anhand der Schlachtgewichte gezielt festlegen. Einzelpartien als auch Gruppen oder Durchgänge können qualitativ und finanziell gegenübergestellt werden. Getrennt geschlechtliche Auswertungen sind ebenso möglich wie stallweise Auswertungen oder Ähnliches. Über den VzF-Mastplaner erstellen wir Ihnen anschließend auf Basis der unterschiedlichen Masken individuelle Abrechnungsvergleiche. Anhand der Kenntnisse und langjährigen Erfahrungen mit Genetiken und deren Schlachtkörperausprägung geben wir eindeutige Empfehlungen, bei welcher Maske Ihr Tiermaterial am Besten abschneidet. Die Vermarktung von unterschiedlichen Genetiken (BHZP, Topigs, Dänen, PIC usw.) wird von uns bewusst gesteuert, um für Sie den höchstmöglichen Ertrag zu erzielen. Anonyme Leistungsvergleiche mit Betrieben und Genetiken zeigen, ob Sie den richtigen Weg eingeschlagen haben. Denn 2,2 Mio. Schlachtdaten im Jahr geben uns eine gute Grundlage zur erfolgreichen Beratung Ihres Betriebes. Nicht nur Einzelwerte sind entscheidend, sondern die Analyse und Bewertung aus biologischen und ökonomischen Parametern, Schlachtkörperwerten, Organbefundungen und Gesundheitsdaten optimieren Ihren betrieblichen Erfolg. Gemeinsam mit der VzF-Beratung können Sie Ihre Schlachtdaten für Beratungsempfehlungen und Produktionsoptimierungen nutzen. Für Fragen und Anregungen nehmen Sie bitte Kontakt zu Ihrem VzF-Berater auf oder finden Sie Ihren regionalen Ansprechpartner unter www.vzf-gmbh.de

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Tierschutz in der deutschen Schweinezucht Auf Einladung des Zentralverbandes der Deutschen Schweineproduktion (ZDS) trafen sich am 23. Februar Experten der Bundestierärztekammer (BTK) und des Bundeshybridzuchtprogramm (BHZP) zu einem fachlichen Meinungsaustausch über die Berücksichtigung des Tierschutzes in der Schweinezucht. Hierbei wurde deutlich, dass Aspekte des Tierschutzes und des Tierwohls in erheblichem Maße erfolgreich in der Zuchtarbeit des BHZP Berücksichtigung finden. Die breite Palette der Kriterien reicht von der Körperkondition der Sauen über das Sozialverhalten, die Aufzuchtleistung, die Nutzungsdauer der Sauen bis hin zu Schlachtkörpermerkmalen. Statt die Wurfgröße in den Vordergrund zu rücken, wird ein besonderer Wert auf die Überlebensfähigkeit der Ferkel gelegt, also auf das Geburtsgewicht und die Ausgeglichenheit der Würfe. Voraussetzung für den züchterischen Erfolg in den einzelnen Kriterien ist ein Mindestmaß der Erblichkeit (Heritabilität). Auch ist eine ökonomische Gewichtung zwingend erforderlich, die sich jedoch speziell bei Kriterien des Tierschutzes selten aus einer Nachfrage oder einer finanziellen Bewertung im Markt ableiten lässt. Hinzu kommt die Schweirigkeit der eindeutigen, wiederholbaren Erfassung von Tierschutz- und Tierwohlmerkmalen. In aufwändigen, teuren Forschungsprojekten wird hiernach gesucht. Für Zuchtorganisationen besteht die Herausfoderung, gering-erbliche Merkmale so zu gewichten, dass einerseits Zuchtfortschritte erzielt und andererseits marktgängige Kriterien nicht vernachlässigt werden. Zuchtorganisationen investieren heute viel Geld in Merkmale mit gesellschaftlicher Relevanz, ohne Gewähr einer Refinanzierung über den Verkauf der Tiere. Der Geschäftsführer der BHZP GmbH, Dr. Conrad Welp, begrüßte das Treffen mit den BTK-Experten als wichtigsten Schritt zu einer konstruktiven Zusammenarbeit mit der Tierärzteschaft im Bemühen um die Einbeziehung des Tierschutzes in die Zuchtarbeit. Gleichzeitig übte er scharfe Kritik an der Politik der örtlichen Behörden, den Neubau eines Testbetriebes zu verhindern und dadurch die Verbesserung des Tierschutzes zu blockieren. Das betreffe z.B. die Frage der Gruppentauglichkeit von Sauen. (Text: ZDS)

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Schweinefleischexporte auf Rekordniveau: Im vergangenen Jahr wurden 4,14 Mio t Schweinefleisch einschließlich lebender Tiere und Schlachtnebenerzeugnissen in Drittländer verkauft. Das ist ein Anstieg von 22,9 % und damit mengenmäßig der größte Anstieg aller Zeiten. Dieses Wachstum kann vor allem dem Handel mit China zugeordnet werden, da die Nachfrage nach deutschem Schweinefleisch nach wie vor hoch ist. Mit einer Rekordmenge von 1,86 Mio t wurden fast 63 % mehr Erzeugnisse in die Volksrepublik verkauft. Neben China gilt Japan als zweitwichtigster Abnehmer. Mit knapp 400 000 t orderte der asiatische Staat fast ein Zehntel mehr als 2015. Weiter auf dem Vormarsch sind auch die Exporte nach Südkorea, (7 % Anstieg) in die Philippinen sowie in die USA. (Quelle: ISN)

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VEZG-Notierung 01.03.2017 für den Zeitraum 02.03.17- 08.03.17 Mastschweine 1,54 € (+ 0,02 €)

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Die Afrikanische Schweinepest (ASP) kommt in Ost-Europa nicht zur Ruhe. Die Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) veröffentlichte im Februar die Ausbruchs-Statistken aus dem Jahr 2016. Demnach hat sich das Virus weiter ausgebreitet. Laut dem niederländischen Fachblatt "Boerderij Vandaag" verdoppelten sich die ASP-Ausbrüche in der Ukraine auf landwirtschaftlichen Betrieben im Vergleich zum Vorjahr. Im Jahr 2016 wurden 82 Ausbrüche gemeldet. Die gleiche Entwicklung zeigte sich auch in Russland. Im vergangenen Jahr wurden 216 Fälle gemeldet - das Vierfache als zuvor. Außerdem wurden im vergangenen Jahr 76 ASP-Infektionen bei Wildschweinen diagnostiziert. In Estland und Lettland wurden keine ASP-Ausbrüche bei kommerziellen Schweinehaltungen registriert, dafür bei einigen hundert Wildschweinen. In Litauen wurden 19 Fälle auf landwirtschaftlichen Betrieben und bei 285 Wildschweinen verzeichnet. In Polen zeigte sich eine ähnliche Tendenz. (Quelle: top agrar online)

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) kommt in Ost-Europa nicht zur Ruhe. Die Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) veröffentlichte im Februar die Ausbruchs-Statistken aus dem Jahr 2016. Demnach hat sich das Virus weiter ausgebreitet. 
Laut dem niederländischen Fachblatt "Boerderij Vandaag" verdoppelten sich die ASP-Ausbrüche in der Ukraine auf landwirtschaftlichen Betrieben im Vergleich zum Vorjahr. Im Jahr 2016 wurden 82 Ausbrüche gemeldet.

Die gleiche Entwicklung zeigte sich auch in Russland. Im vergangenen Jahr wurden 216 Fälle gemeldet - das Vierfache als zuvor. Außerdem wurden im vergangenen Jahr 76 ASP-Infektionen bei Wildschweinen diagnostiziert.

In Estland und Lettland wurden keine ASP-Ausbrüche bei kommerziellen Schweinehaltungen registriert, dafür bei einigen hundert Wildschweinen.
In Litauen wurden 19 Fälle auf landwirtschaftlichen Betrieben und bei 285 Wildschweinen verzeichnet. In Polen zeigte sich eine ähnliche Tendenz.

(Quelle: top agrar online)
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VzF-Ferkelpreis-Notierung 26.02.17 - 04.03.17 28kg Ferkel 60,00 € (+/- 0,00 €) 7,5 kg Ferkel 38,33 €.

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Das Neuste

Vom 25. bis 27. April 2017 bietet die BHZP GmbH in Hanstedt II (Kreis Uelzen) im Gasthaus „Meyer`s Gasthaus“ einen Lehrgang zur Erlangung der gesetzlich vorgeschriebenen Erlaubnis zur Eigenbestandsbesamung beim Schwein an, der jedem Interessierten offen steht. Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie unter: http://www.bhzp.de/neues/

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Unser aller Wissen. Die Moderne Landwirtschaft.

Bauernregel Nr. 3 der modernen Landwirte

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Die Mitarbeiter des Team Ost bedanken sich für Ihr Kommen und die rege Teilnahme. Wir freuen uns, Sie nächstes Jahr wieder begrüßen zu dürfen.

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