„Unserainer trinkt Maxlrainer“! Nur, wo trinkt der Maxlrainer sein „Unserainer“ und wo kommen die vielen Besucher Maxlrain`s  in den Genuß, die 15 Sorten der Maxlrainer Schlossbrauerei zu  verkosten? Natürlich gibt es da schon immer die Schlosswirtschaft. Die Kapazität für „Unserainer“ und für die Vielzahl der Besucher reichte nicht aus. Prinz von Lobkowicz und der Brauereidirektor der Schlossbrauerei Maxlrain waren sich im Jahr 1995 einig. Ein Bräustüberl mit direkter Verbindung zur Brauerei ist die Lösung.


Eine Räumlichkeit mit böhmischem Gewölbe und großem Garten gab`s im Bestand. Die Investition durch Prinz von Lobkowicz war gerne und großzügig anerkannt. Nur, Gewölbelokal und Garten waren nicht „frei“, logierten dort ein Pferd und ein(e) Esel(ei), natürlich kostenfrei. Bräustüberl als Idee stand hintenan, hat die Prinzenfamilie von Lobkowicz den hierfür geplanten Raum für Pferd und Esel als vorrangig erkannt. Beide durften ihr Leben in gewohntem Umfeld bis zum Ende genießen. Im Jahr 1995 war es soweit. Das Bräustüberl der Schlossbrauerei Maxlrain mit Garten und Schwemme öffnete seine Pforten.


Ende 2011 wurde das Bräustüberl renoviert. Prinz von Lobkowicz und Brauereidirektor Bräger übergaben das Bräustüberl jungen, bayerischen Wirten. Tradition verpflichtet! In diesem Sinne kommen  die durch DLG-Goldmedaillen prämierten Biere gepflegt im Bräustüberl zum Ausschank. Begleitet von typisch bayerischen Gerichten, die aus der Region stammen und von heimischen Lieferanten bezogen sind. Stammgäste und Vereine haben hier in alter Gepflogenheit  Ihren Platz und sind wie Alle Besucher herzlich willkommen.

Ihre Wirte


Patrick Senger         Florian Geiger